Teil 2 endete so:
So liebe Leser, jetzt sind Sie hoffentlich ausreichend gerüstet, um im 3. und letzten Teil das Verschwinden der Dienstwaffen von Heilbronn aus dem Wohnmobil zu verkraften.Tatsächlich wurden dort die Dienstwaffen niemals gefunden, das BKA hat -dankenswerter Weise- seinen Betrug auch gerichtsfest selber dokumentiert, und zwar in den bereits im September an den Bundestags-Innenausschuss übersendeten Waffengutachten.
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Machen wir es kurz und schmerzlos:
In den BKA-Gutachten zu den Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil wurde jeweils die Seriennummer auf dem Lauf RECHTE SEITE unterschlagen, weil sie falsch war, so ist begründet zu vermuten, und nur die Seriennummer auf dem Schlitten LINKE SEITE angegeben, weil man die Schlitten mit den passenden Nummern nachbeschafft hatte.
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Waffe Arnold:
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Da steht eine -falsche- Waffennummer auf der rechten Seite, die man im BKA-Gutachten unterschlug:
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Man erwähnte dort nur die richtige Nummer auf dem Schlitten der linken Seite.
Darum auch das späte Datum des Gutachtens: 10.01.2012
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Und selbstverständlich hat das BKA diese Waffe auch NICHT am 6.11.2011 bekommen, sondern viel viel später.
Am 7.11.2011 wurden diese beiden Dienstwaffen jedoch als gefunden verkündet: Menzel am Morgen die von „unserer Michele“, und Mittags meldete Stuttgart die Waffe Arnold nach.
Alles Lüge. Wie bei der Ceska auch, 4 Tage später.
Kiesewetters Waffe wurde ebenfalls nicht gefunden, und ging auch nicht am 6.11.2011 beim BKA ein.
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Die vollständigen Gutachten sind hier:
Dienstwaffen HK P2000 Munition (PDF an Bundestags-Innenausschuss September 2014)
auch hier:
https://drive.google.com/file/d/0B9mOc3CaKbGPR2hwQkxrTHVXWm8/edit
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Denkhilfe, falls nötig:
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Alle grün unterstrichenen Bezeichnungen stehen auf dem Schlitten. Linke Seite.
Beispiel: Keine Ländle-Dienstpistole, daher fehlt das Wappen. Aber ansonsten ist alles dran.
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Beweisbetrug im grossen Stil, und es ist nicht „der Verfassungsschutz“… es ist vor Allem das BKA. Es ist die BAW. Es ist die Regierung.
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nur nachrichtlich: Kiesewetters Waffe, genau Dasselbe.
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Ist doch klar, dass diese Mischpoke immer weiter lügen muss und lügen wird. Den Medien sei Dank werden sie damit durchkommen. Nur herausreden, das können sie sich dieses Mal nicht. Die Akten machen den Unterschied…
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Es gab niemals Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil Eisenach.
Nach „Blutjogginghose“ und „Ringfahndungs-Wohnmobil“ ist auch der letzte „Beweis“ kaputt.
Die Spiele am OLG-Stadel werden trotzdem weitergehen. Es steht zuviel auf dem Spiel…
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Dank an @Anmerkung, der die nachbestellten Schlitten ins Spiel brachte, genau dieses kleine Stück Gehirnsülze fehlte mir noch. Bingo!
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Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Ich frage mich, wie sich Behördenmitglieder und Polizisten oder Angehörige von sonstigen Diensten fühlen, die hier mitlesen. Ob sich jeder von ihnen fragt, wann er ILLEGALEN Dienstanweisungen folgte, anstatt für eine solche den Vorgesetzten zu verhaften. Oder ob sie tatsächlich glaubten, dass Dienstanweisungen ÜBER jedes Gesetz gestellt werden könnten. Und ich frage mich, was diese hier lesenden Behördenmitglieder glauben, welche Pflichten sie hätten? Ob sie wohl wissen, dass sie bei Kapitalverbrechen handeln müssen und diese nicht anzeigenpflichtig sind.
Und das gleiche gilt für die Medien, die ebenso wie die Behörden bereits zugaben durch die Veröffentlichungen, Ermittlungen, Verschmähungen….
Sie hätten den fatalisten lieber öffentlich totgeschwiegen. Aber das ging ja nicht mehr, nach dem unzählige Kommentatoren diese Hinweise verlinken.
Die Medien und Behörden im Teufelskreis.
Und so drückt der Gestank des Verbrechens der BRD aus jeder Pore.
Auf was habt Ihr Euch da nur eingelassen?