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25.4.2007 Teil 18: Handyabfrage bei den Netzbetreibern nur für den 25.4.2007

Noch am 25.4.2007 wurde -laut Akten- der Michele-Bespasser der letzten Nacht, PM Marcello Penna befragt, zur Verabredung für diesen Abend des 24.4.2007, und zur Nacht selbst. Penna sagte aus, die Verabredung sei kurzfristig per SMS erfolgt. Diese SMS wurden jedoch in den Handys nicht gefunden.

Man hatte also allen Grund, seitens der Ermittler, die Netzbetreiberdaten für den 23.4.2007 und den 24.7.2007 abzufragen. Auch die vom Penna. Die von Kiesewetter sowieso.

Die Staatsanwaltschaft Heilbronn hat das jedoch nie beantragt:

25-4-2007

Nur der 25.4.2007 wurde abgefragt, Diensthandyauswertung ging verloren, wurde nicht nochmals angefragt.

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Ebenfalls am 25.4.2007 kamen von der BFE geänderte Einsatzbefehle bei der Kripo Heilbronn an, die Einsatzzeiten hatten sich geändert, und das kurzfristigst. Eine Aufklärung erfolgte nicht. Wie hat man wann dem daheim frühstückenden Martin Arnold Bescheid gesagt? Der „erst am Morgen feststellte“, dass er Dienst habe, ab 8 Uhr früh, entgegen der ursprünglichen Einsatzbefehle? Arnold der nur 2 Stunden lang geschlafen habe… wer rief ihn an? Oder bekam er eine SMS am 24.4.2007, die er erst Nachts oder am frühen Morgen sah? Arnold legte laut Akten erst viel später los, nämlich mit dem TEZ 514, um 11 Uhr, und keineswegs um 8 Uhr mit Michele im 523er BMW Touring. Dort fuhr ein blonder Polizist mit, ganz eindeutig. Bei der Akte Arnold fehlen die Aussagen der Mutter und einer Schwester.

Das ist nicht bekanntNur der 25.4.2007 wurde abgefragt…

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Kiesewetter soll wegen eines Kollegen, Lars de Jong, zum Heilbronner Einsatz gekommen sein, der sich die Hand verstaucht hatte, aber gar nichts von „Diensttausch“ wusste laut Akten. Udo Schulze meinte, Kiesewetter haben einen geplanten Nachtdienst gehabt, und keinen Tageinsatz in Heilbronn. Wie sie dort dann hinkam (und erschossen wurde) sei ungeklärt.

Da hat er Recht, und natürlich ist das den SMS-Daten sehr wahrscheinlich entnehmbar, aber: Nur der 25.4.2007 wurde abgefragt…

Selbstverständlich hätte man zwingend, und zwar aus der Kenntnislage der Widersprüche schon am 26./27.4.2007 bereits, die Handydaten komplett abfragen müssen. Ab 19. oder 20.4.2007, Anrufe wegen der Diensteinteilung, Kollegen Holocher, Syring, Kiesewetter, de Jong, Marcello Penna, Martin Arnold.

Das hat man aber nie getan. Nur der 25.4.2007 wurde abgefragt…

Ende April waren die Handys von Kiesewetter, Arnold und Balitsch (angeblicher Neulover) ausgewertet, und spätestes dann wurde massiv manipuliert:

samt Akten:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/09/25-4-2007-teil-14-hey-lass-mal-die-michele-in-ruh-die-muss-auto-fahren/

Es wurden SMS eingefügt, frei erfunden, um eine gemeinsame Streifenfahrt von Kiesewetter und Arnold zu „beweisen“.

Und es wurde ein Kollege Penna ebenfalls bereits am 25.4.2007 eingefügt, mit dem Kiesewetter ihre letzte Nacht verbracht haben soll.

Das ist eine aktenkundige Vertuschung des tatsächlichen Ablaufes, der ganz anders war, und die Staatsanwaltschaft war involviert:

 Nur der 25.4.2007 wurde abgefragt…

… und so wurde Alles unter der Decke gehalten. Von Anfang an. Warum?

Man hat selbstverständlich festgestellt, schon beim Auslesen des Kiesewetterhandys, dass es weitergeleitete Anrufe von o2 auf die Telekom-SIM im Handy am Tatort gab, und nicht umsonst fehlen bei Arnolds Handy die Tage vor dem 25.4.2007  im Gerätespeicher komplett.

Man hat jedoch bei o2 nie die Daten abgefragt. Dieses Handy fehlt, und taucht erst 2012 wieder auf:

sim karte

sieht so aus wie das hier:

und eben nicht wie das „rote Klapphandy“, dass Michele offiziell bei sich hatte: Nokia 6111.

6111pink

Beide Verträge hätten unbedingt beim Netzbetreiber abgefragt werden müssen, und zwar eine Woche rückwirkend, mindestens. Abgefragt wurde nur der Telekom-Vertrag, und auch der nur für den 25.4.2007.

Im Dezember 2010 war es zu spät…

münnich

o2 homezone

Homezone-SIM von o2, das hatte @anmerkung immer gemutmasst. Die Nummer fehlt allerdings in den Akten, und die Unterlagen samt Anruf(er)listen für April 2007 fehlten Ende 2010 immer noch, als der Kollegen-DNA-Krimi an Fahrt aufnahm. Wenn nicht „Homezone“, dann mehr Geld… also stehen die Anrufer auch drin. Am 25.4. war Heilbronn, nicht Homezone…

Es ist also eine SIM von o2 mit Homezone in Nufringen?, merkwürdig dass Telefonica in München die Nummer checkte laut eines Kommentars von vor 2 Tagen, und das sei gar keine deutsche SIM… da muss nochmals nachgehakt werden. Ist wichtig.

Warum wurde seit dem 25.4.2007 vertuscht, und warum wurde der gemeinsame Tagesablauf der Opfer konstruiert? Wer war der blonde Polizist, der Vormittags beim Bäcker Kamps war mit Kiesewetter? War das Timo Heß?

Wann kam Martin Arnold nach? Sass Arnold -wie er erinnerte- im VW T4-Bus, und man wechselte dann Mittags wieder, also Arnold in den BMW, Heß in Zivil zu seinem Spannemann im Zivilauto? Heß sagt „rotes Handy“ aus.

Hängt das zusammen mit den Sichtungen mehrerer ungeklärter Polizeifahrzeuge auf der Theresienwiese kurz vor 14 Uhr? Brachte eines dieser nicht ermittelten Fahrzeuge Martin Arnold zum Trafohaus?

Wann soll eigentlich endlich mal ermittelt werden, was dort wirklich geschah? Niemals?

GEDÖNS IM LÄNDLE: NSU-VERBRECHEN AUFKLÄREN? WELCHE DENN?

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25.4.2007, DIE “FEHLER” DER ERMITTLER, Zwischenstand

3 Teile der „Fehler“ sind veröffentlicht, kann man ein Fazit ziehen, wenigstens eine Art Status quo, was wirklich geschah an jenem Tag in Heilbronn?

Was passiert ist, das wissen wir nicht, aber so wie es uns erzählt wird war es nicht.

Das scheint evident, so mager es auch ist, als Zwischenfazit.

Aus verschiedenen Quellen kamen Zusatzinfos:

– man teilte uns mit, dass selbst mit Blaulicht das MEK Karlsruhe 40 Minuten zum Tatort brauchen würde, wenn ein T4-Bus des MEK doch sehr kurzfristig dort war, wie in „Heimatschutz“ zu lesen und durch KR Huber (1. Sokochef) bestätigt, dann waren die „schon vorher dort oder in der Nähe beschäftigt“, und zuständig sowieso nicht gewesen…

– wenn in den Akten das MEK Karlsruhe trotz Zeugenschaft einiger Mitglieder nicht auftauche, dann sei das „sehr ungewöhnlich“, meinte ein KOR. Danke.

– der angeordnete Wachschutz Martin Arnolds im Klinikum Ludwigsburg durch KOR Rittenauer am 25.4.2007 sei nicht „wegen der Presse“ erfolgt, so hörten wir von anderer Stelle. Man befürchtete „Vollendung dessen, was Mittags missglückt war“. Arnold hatte überlebt…

Profikiller hätten auf jeden Fall einen 2. Schuss abgegeben. Das sei zwingend logisch, wir sollten das mit den Ceskamorden vergleichen, wo es immer 2 oder mehr Schüsse waren. Bei 7 oder 8 Schüssen (Mord Simsek) und Fehltreffern (2 mal vorbei geschossen) wie bei Kubasik und Anderen sei von „blutigen Amateuren auszugehen“, ganz im Gegensatz zu Mord Kilic, und vor Allem zum Mord in Kassel, wo eine „hochgradig gedämmte Waffe“ eingesetzt worden sein müsse. Unterschiedliche Mörder in Dortmund und Kassel innerhalb von 2 Tagen. Danke.

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Georg Lehle hat aus den ersten beiden Teilen herausgezogen, dass der behauptete Tagesablauf der Opfer Kiesewetter und Arnold nicht stimme:

Der Blogger “fatalist” zitierte heute aus Ermittlungsakten der Baden-Württemberger Polizei und stellte interessante Aussagen von Kollegen der überfallenen Polizisten Michele Kiesewetter / Martin Arnold vor. Währenddessen fielen mir Ungereimheiten zur angeblichen Schulungsveranstaltung auf, die die beiden Polizisten kurz vor dem Überfall besucht haben sollen. Die Darstellung der Vortatzeit im Ermittlungsbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn steht teilweise im Widerspruch zu denen von Kollegen. Waren Kiesewetter und Arnold wirklich in einer “Schulungsveranstaltung”?

http://friedensblick.de/16397/polizistenmord-kiesewetter-kollegen-widersprechen-staatsanwaltschaft-heilbronn/

Nimmt man den Teil 3 hinzu, so lässt sich ausschliessen, dass Beide beim Polizeirevier Heilbronn geschult wurden:

Laut Staatsanwaltschaft Heilbronn hätten sie anschließend zwischen“12.30 und 13.30 Uhr” an einer Schulung “in den Räumlichkeiten des PRev Heilbronn” teilgenommen.

Ganz sicher nicht:

Niemand sah Martin Arnold in der Schulung am Mittag auf dem Polizeirevier Heilbronn. Kiesewetter war dort, Arnold aber nicht. Daher hat ihn auch Keiner der Kollegen erinnert als anwesend. Weil er gar nicht dort war, sondern Kilometer weit entfernt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/25/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-3-wo-waren-kiesewetter-und-arnold-vor-dem-mord/

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Das Hickhack um die Schulungsunterlagen, in „Heimatschutz“ nachlesbar, Stichwort KHK Susanne Motz und ihre DNA-Verweigerung, ist daher nicht etwa, wie „investigative Aufklärer“ unkten dem Schulungs-Thema „Islamismus“ geschuldet, sondern rührt daher, dass es diese Schulung so gar nicht gab. Es geht auch nicht darum, lieber Herr Laabs, ob Frau Motz am Tatort war, sondern darum, dass diese Schulung wohl eine nachträgliche Erfindung ist…

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Lehle schreibt zurecht, auf die Einsatzbefehle der Böblinger 5. BP abhebend:

Die Polizistin Jeannette H. erinnert sich an die Schulung am Vormittag und an die anwesende Michele Kiesewetter. Auch ihr Einsatzbefehl geht von 12:30 bis 19:00 und würde gegen eine Schulung am Vormittag sprechen.

Well done.

Wenn also stets von „2 mal Pause gemacht auf der Theresienwiese an jenem Tag“ geschrieben wird, so ist das grob falsch, folgt aber kritiklos dem staatlichen Narrativ: Man habe eben „undokumentiert vorverlegt“

q. e. d.

Analogien zu „mal eben Wohnmobile schwarz um 9 Tage verlängert, um Michele zu erschiessen“ passen dazu, und beim Eisenacher Wohnmobil ist es ähnlich gelaufen: Mietvertrag bis 1.11.2011 aufgefunden, „ja da hat halt wer angerufen und bis 4.11. verlängert…“ was man uns zumutet ist erschreckend für uns. Für wie blöd man uns hält, wie dreist man uns belügt. Und dank „investigativer Medien“ damit durchkommt. auch ohne Zulassung am 4.11.2011.

Gruß an die Antifa im OLG und ausserhalb. An die parlamentarischen Staatsschützer aller Bundestags-Parteien.

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Sie wollen lachen? Lesen Sie sich das hier durch:

„Der Schlüssel zum NSU liegt in Heilbronn“
Ralf Hutter 24.05.2015
Der Journalist Peter Ohlendorf recherchiert mit geringen Ressourcen in Sachen Nazi-Untergrundgruppen und kritisiert eine große Untätigkeit in Politik und Medien
Peter Ohlendorf, Jahrgang 1952, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitete dann lange Jahre für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Heute produziert er in Freiburg mit einer eigenen Firma Dokumentarfilme. 2012 hatte sein Aufsehen erregender Enthüllungsfilm „Blut muss fließen. Undercover unter Nazis“ über die europäische Szene der Nazi-Konzerte auf der Berlinale Premiere. 2014 startete er das NSU-Rechercheprojekt „Heilbronn-Komplex“.

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45001/1.html

Dümmer geht nicht, es liegt garantiert kein Neonazischlüssel in Heilbronn, sondern ein OK-LKA-Rauschgiftschlüssel…

Das wurde auch klar erkannt: Dummes Zeugs:

Ogottogott – schon wieder einer mit heißem Herzen….
„Unsere Arbeitshypothese ist: In Heilbronn liegt der Schlüssel zum NSU, zu Fragen wie: Wer war der NSU wirklich?“
www.heise.de/tp/artikel/45/45001/1.htmlWer falsch fragt, erhält auch falsche Ergebnisse.
Mit nur einem Hauch von Überlegung müsste jemand, der immerhin bemerkt hat, dass er angelogen wird, systematisch, seit Jahren, zunächsst einmal fragen: was ist das , was uns da erzählt wird – von denen, die uns seit Jahren anlügen und ein „nicht tragfähiges Untersuchungsergebnis nach dem anderen abliefern? Gab es einen „NSU“ überhaupt? Oder nur zwei Tote in einem Wohnmobil?Wer sagt „Ich nenne das eine Struktur des Nicht-Ermittelns.“, sollte doch die intellektuelle Fähigkeit aufbringen, den Zeitpunkt des Beginns der Nichtermittlungen MINDESTENS auf den Tag des beginns der „Ermittlungen“ zum „NSU“ anzusetzen. Oder glaubt da jemand, irgendwo in Heilbronn sitze ein Nazi-Kommissar, der mit zwei,drei Kollegen ganz Deutschland nasführt durch „schlechte“ Ermittlungen? Die immerhin erkannte STRUKTUR ist Bundesländer-übergreifend. Sie bezieht demzufolge BKA und GBA mit ein.

“ Ich glaube, dass es Einzelne in durchaus wichtigen Positionen gibt, die anderes im Kopf haben als eine demokratische Grundordnung. Diese Leute muss man zur Verantwortung ziehen. Es gab aber weder für die Sicherheitsbehörden als ganze, noch für einzelne Personen wirkliche Konsequenzen. “

Da haben wir ihn wieder, den Glauben. Diese religion betet WAS an? WORIN besteht der Glauben?

„Einzelne“ die etwas „im Kopf“ haben, und zwar etwas anderes als „demokratische Grundordnung“ – Zahl? EINE. „Eine demokratische Grundordnung“. Hört sich nett an, aber es geht um VIELE und nicht um Einzelne, es geht um KONKRETES GG und konkretes StGB, und das wird nicht „im Kopf“ verletzt, sondern KONKRET.
Nicht für KOPFgeburten gehört das Polizeipack „zur verantwortung gezogen“, sondern ganz KONKRET gehören all diejenigen Polizeibeamten in U-Haft, die mit ihren LÜGEN (nicht im Kopf) konkret StGB-Paragraphen im Amt verletzten und verletzen.
Die Polizisten, die von Anfang an die Banküberfall-Täter schützten wie die Heilbronner Mörder, sind bekannt, benennbar. So wie bei Winnenden, Graeff, Oktoberfest, undundund.

Das Gewäsch kotzt mich mittlerweile an. Da lassen sich erwachsene Menschen, denen man wie dem Esel die Möhre „NSU“ vor die Nase hält, in ihrem Anti-Nazi-Eifer von den Nazis und verbrechern selbst instrumentalisieren. Irgendwie merken sie, dass sie im Kreis geführt werden, erkennen aber das Mittel NSU-Möhre nicht, und nicht, wer diese Möhre hält.

www.medienanalyse-international.de/index1.html

aber wenigstnes richtige Hiebe gegen die Leitmedien sind auch enthalten, wie prompt erkannt wurde:

tw-temme-zob

Dem rassismusfreien Möhrenfresser– ZOB sei gesagt: Die Nazis sind Schuld daran, dass die Leitmedien Wichtiges unterschlagen, und die Temme-Sensationsaussagen ignorierten.  Nazis wie fatalist und der Arbeitskreis NSU! Und Maskottchen Neptun, indeed 😉

Ein Prozessbeobachter empört sich: Temme… laut Tödter in der Naziszene Kassel bekannt. und alle haben das unterschlagen: (nur die Nazis hierzublog nicht…)

Dazu bloggte fatalist heute an anderer Stelle:

Nicht alle sind so vollkommen verblödet wie Jürgen Pohl, der als “privater NSU-Prozessbeobachter” im OLG-Stadel zu München sitzt, und sich bitter darüber mokiert, dass der Neonazi Bernd Tödter jüngst aussagte, der VS-Beamte Andreas Temme, dubiose Rolle beim letzten Dönermord in Kassel im Internet-Cafe, sei in der Kasseler Naziszene bekannt, und das hätten die Medien sämtlich vertuscht, diese sensationelle Aussage:

tw-temme

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/20/uberraschungen-aus-dem-olg-stadl-zu-munchen/

Pohl empört sich: Warum wurde diese Sensation komplett von allen Medien verschwiegen?

Unter den Prozessbesuchern tummeln sich immer wieder Neonazis, die ebenfalls über den Prozess berichten.Finden wichtige Details in der Presse keine Erwähnung, dann schlägt die Stunde der Verschwörungstheoretiker: Sie fühlen sich so in ihrer kruden Ansicht bestätigt, die Presse wäre “gleichgeschaltet“ oder handelt auf Anweisung der Regierung oder wem auch immer.

So ist es: Gleichgeschaltet. er beklagt das zutiefst, empört sich über das Verschweigen…

… aber die bösen “Nazis” (fatalist zum Beispiel…) sind die Bösen, wenn sie von Gleichschaltung sprechen?

Die Medien bringen es sämtlich nicht, und es ist aber eine böse Nazi-VT, wenn man anmerkt: die seien gleichgeschaltet. Das ist so krude, so geisteskrank, dass man nur noch darüber lachen kann.

siehe:  https://juergenpohl.wordpress.com/2015/05/23/206-vht-todter-und-temme-unabhangige-blogger-und-kritische-prozessbesucher-notwendiger-wie-nie-zuvor/#comment-290

Zusatzlacher: Der Antifa-Nebenklageblog unterschlug das ebenfalls. fatalist ist sicher auch daran Schuld 😉

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/05/25/der-mord-an-uwe-barschel-teil-4-bitte-ermittelt-selbstmord-liebe-schweizer/

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Ernsthaft:

Interessant ist der Hinweis die Widersprüche der Telefonate betreffend, Handy-Gerätespeicher und Telekom-Gesprächs-Datenbank passen nicht zusammen.

Offensichtlich fehlen die Anrufe bei der Telekom deshalb, weil die SIM des Nokia ausgetauscht wurde. Das geschah mehrfach, zuerst zwischen 15:06 und 15:10, und zurück getauscht wurde zwischen 15:26 und 15:29 Uhr.

?

Die Lösung lautet also: Das Gerät verzeichnete Anrufe auf 2 verschiedenen Telefonnummern Kiesewetters, die Telekom-Abfrage beinhaltete jedoch nur 1 Telefonnummer Kiesewetters.

Damit stellt sich die Frage, warum dieser mehrfache Wechsel geschah. Ein Dual Sim Handy ist das Nokia 6111 nicht gewesen? Das wäre die einfachste Erklärung. Was wir wissen: Kiesewetter nutzte mehrere SIM-Karten.

Ein erneuter Tausch der SIM-Karte erfolgte am selben Tag: Anderes Handy:

Zwingend logisch: Wenn die Telekom Anrufe zur Ermordeten aufzeichnet, die jedoch im Gerätespeicher fehlen, dann war das Handy aus, oder die SIM-Karte steckte in einem anderen Handy. Der gebrochene Akku ist dabei zu berücksichtigen, wann der brach wissen wir nicht.

Auch die Identifikation via IMEI-Nummer ist möglich, diese Auswertung fehlt jedoch in den Akten. Die Telekom hat zwar geliefert, aber die Soko hat das nicht – zumindest offiziell, akteninhaltlich- ausgewertet.

Siehe:

HEILBRONN: WURDE KIESEWETTERS HANDY AUSGETAUSCHT?

Dort findet man die Telekom-Auskunft vollständig, samt dieser IMEI-Nummern, und IMSI-Nummern:

Die jeweiligen Standortbestimmungen sind auch drauf. Alles wie 1998 bei den 123 Telefonaten des Uwe Böhnhardt nach dem „Untertauchen“.  Es harrt der Auswertung…

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Wenn also „Tom“, bzw. Thomas Bartelt, der Chef der BFE 523 anruft, wenn er „neben der Toten“ steht, so zu lesen in „Geheimsache NSU“, dann muss man mal auf die Uhrzeit schauen:

Der war wohl gar nicht am Tatort, jedenfalls nicht so früh wie dargestellt wird. Er radelte bekanntlich am Bärensee, als er den Anruf von Timo Hess bekommen haben will, mutterseelenallein… das ist hier rekonstruiert, aus den Akten:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

Man erkennt: Es sind 2 SIM-Karten Kiesewetters in jedem Fall nötig, um die Widersprüche zu erklären, und diese SIM-Karten müssen ausgetauscht worden sein. Nach dem Mord.

Abgefragt wurde aber nur 1 SIM. Schwerer „Fehler“. Oder Aktenmanipulation.

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Die weitere wichtige Frage, wo denn der BMW-Streifenwagen herumfuhr an jenem Tag, diese Frage hätte die Netzauskunft der Telekom beantworten können, denn ein FEG-Diensthandy lag eingeschaltet im Armaturenbrett über der Mittelkonsole. Man rief es später an, es klingelte, lag aber unter einem Notizbuch.

in der Halle war der BMW da bereits:

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Siehe alte Blogbeiträge:

Fakt ist, dass Kiesewetter 2 Handys dabei hatte, ein dienstliches und ein privates.

Und Fakt ist ebenfalls, dass die Daten des dienstlichen Handys “auf dem Postweg verloren gingen” und nicht nochmals angefordert wurden. KOK Bauditsch hat das mutmasslich verschwinden lassen. Siehe Akten unten.

Und Fakt ist auch, dass sich Bartelt wunderte, warum sein Kollege, der Einheitsführer der TZE 514 Andi Riess, so ruckzuck am Tatort war.

Und FAKT ist, dass Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau des Mafiabosses aus Heilbronn, des oben genannten Bozo Culafic, eine gewisse Duska, als VP für das LKA Stuttgart angeworben hatte.

DAS ist die EV Da Capo.

nachlesbar seit ewig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/warum-rief-der-bfe-boss-das-handy-kiesewetter-an-die-tot-vor-ihm-lag/

Das ist hingemauschelt:

Hochgradig kriminell?

Man hat bewusst manipuliert, das waren keine „Fehler“. Das war Vertuschung ab dem 1. Tag.

Es muss ein rotes und ein silbernes Handy Kiesewetters gegeben haben, mit 2 verschiedenen SIM-Karten, das legen auch die Aussagen der Kollegen nahe. „sie hielt ihr rotes Handy noch in der Hand“.

 Nokia 6111 und LG 7050, es gab 2 Rechnungssätze für 2 Verträge!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/27/heilbronn-wurde-kiesewetters-handy-ausgetauscht/

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Wie kommt man weiter?

Experten sind gefragt: Helfen die IMEI- Nummern?

Wie kommt man an die Standortdaten des fingerabdruckfreien FEG-Handys?

Lassen sich die 4 Streifenwagen-Zeugensichtungen an/auf der Theresienwiese zwischen 13 und 14 Uhr so erklären?

fuhren weg vom Tatort? Kann kaum stimmen…

Es ist nie nachgefragt worden, WAS für ein Fahrzeugtyp das war? unglaubwürdig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/tatwaffenverstecker-und-dienstwaffenversenker-in-heilbronn-teil-3/

Zwischenfazit mit ein wenig Gedöns.

Und nun? Wie weiter?

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