3 Teile der „Fehler“ sind veröffentlicht, kann man ein Fazit ziehen, wenigstens eine Art Status quo, was wirklich geschah an jenem Tag in Heilbronn?
Was passiert ist, das wissen wir nicht, aber so wie es uns erzählt wird war es nicht.
Das scheint evident, so mager es auch ist, als Zwischenfazit.
Aus verschiedenen Quellen kamen Zusatzinfos:
– man teilte uns mit, dass selbst mit Blaulicht das MEK Karlsruhe 40 Minuten zum Tatort brauchen würde, wenn ein T4-Bus des MEK doch sehr kurzfristig dort war, wie in „Heimatschutz“ zu lesen und durch KR Huber (1. Sokochef) bestätigt, dann waren die „schon vorher dort oder in der Nähe beschäftigt“, und zuständig sowieso nicht gewesen…
– wenn in den Akten das MEK Karlsruhe trotz Zeugenschaft einiger Mitglieder nicht auftauche, dann sei das „sehr ungewöhnlich“, meinte ein KOR. Danke.
– der angeordnete Wachschutz Martin Arnolds im Klinikum Ludwigsburg durch KOR Rittenauer am 25.4.2007 sei nicht „wegen der Presse“ erfolgt, so hörten wir von anderer Stelle. Man befürchtete „Vollendung dessen, was Mittags missglückt war“. Arnold hatte überlebt…
– Profikiller hätten auf jeden Fall einen 2. Schuss abgegeben. Das sei zwingend logisch, wir sollten das mit den Ceskamorden vergleichen, wo es immer 2 oder mehr Schüsse waren. Bei 7 oder 8 Schüssen (Mord Simsek) und Fehltreffern (2 mal vorbei geschossen) wie bei Kubasik und Anderen sei von „blutigen Amateuren auszugehen“, ganz im Gegensatz zu Mord Kilic, und vor Allem zum Mord in Kassel, wo eine „hochgradig gedämmte Waffe“ eingesetzt worden sein müsse. Unterschiedliche Mörder in Dortmund und Kassel innerhalb von 2 Tagen. Danke.
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Georg Lehle hat aus den ersten beiden Teilen herausgezogen, dass der behauptete Tagesablauf der Opfer Kiesewetter und Arnold nicht stimme:
Der Blogger “fatalist” zitierte heute aus Ermittlungsakten der Baden-Württemberger Polizei und stellte interessante Aussagen von Kollegen der überfallenen Polizisten Michele Kiesewetter / Martin Arnold vor. Währenddessen fielen mir Ungereimheiten zur angeblichen Schulungsveranstaltung auf, die die beiden Polizisten kurz vor dem Überfall besucht haben sollen. Die Darstellung der Vortatzeit im Ermittlungsbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn steht teilweise im Widerspruch zu denen von Kollegen. Waren Kiesewetter und Arnold wirklich in einer “Schulungsveranstaltung”?
http://friedensblick.de/16397/polizistenmord-kiesewetter-kollegen-widersprechen-staatsanwaltschaft-heilbronn/
Nimmt man den Teil 3 hinzu, so lässt sich ausschliessen, dass Beide beim Polizeirevier Heilbronn geschult wurden:
Laut Staatsanwaltschaft Heilbronn hätten sie anschließend zwischen“12.30 und 13.30 Uhr” an einer Schulung “in den Räumlichkeiten des PRev Heilbronn” teilgenommen.
Ganz sicher nicht:
Niemand sah Martin Arnold in der Schulung am Mittag auf dem Polizeirevier Heilbronn. Kiesewetter war dort, Arnold aber nicht. Daher hat ihn auch Keiner der Kollegen erinnert als anwesend. Weil er gar nicht dort war, sondern Kilometer weit entfernt.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/25/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-3-wo-waren-kiesewetter-und-arnold-vor-dem-mord/
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Das Hickhack um die Schulungsunterlagen, in „Heimatschutz“ nachlesbar, Stichwort KHK Susanne Motz und ihre DNA-Verweigerung, ist daher nicht etwa, wie „investigative Aufklärer“ unkten dem Schulungs-Thema „Islamismus“ geschuldet, sondern rührt daher, dass es diese Schulung so gar nicht gab. Es geht auch nicht darum, lieber Herr Laabs, ob Frau Motz am Tatort war, sondern darum, dass diese Schulung wohl eine nachträgliche Erfindung ist…
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Lehle schreibt zurecht, auf die Einsatzbefehle der Böblinger 5. BP abhebend:
Die Polizistin Jeannette H. erinnert sich an die Schulung am Vormittag und an die anwesende Michele Kiesewetter. Auch ihr Einsatzbefehl geht von 12:30 bis 19:00 und würde gegen eine Schulung am Vormittag sprechen.
Well done.
Wenn also stets von „2 mal Pause gemacht auf der Theresienwiese an jenem Tag“ geschrieben wird, so ist das grob falsch, folgt aber kritiklos dem staatlichen Narrativ: Man habe eben „undokumentiert vorverlegt“
q. e. d.
Analogien zu „mal eben Wohnmobile schwarz um 9 Tage verlängert, um Michele zu erschiessen“ passen dazu, und beim Eisenacher Wohnmobil ist es ähnlich gelaufen: Mietvertrag bis 1.11.2011 aufgefunden, „ja da hat halt wer angerufen und bis 4.11. verlängert…“ was man uns zumutet ist erschreckend für uns. Für wie blöd man uns hält, wie dreist man uns belügt. Und dank „investigativer Medien“ damit durchkommt. auch ohne Zulassung am 4.11.2011.
Gruß an die Antifa im OLG und ausserhalb. An die parlamentarischen Staatsschützer aller Bundestags-Parteien.
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Sie wollen lachen? Lesen Sie sich das hier durch:
„Der Schlüssel zum NSU liegt in Heilbronn“
Ralf Hutter 24.05.2015
Der Journalist Peter Ohlendorf recherchiert mit geringen Ressourcen in Sachen Nazi-Untergrundgruppen und kritisiert eine große Untätigkeit in Politik und Medien
Peter Ohlendorf, Jahrgang 1952, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitete dann lange Jahre für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Heute produziert er in Freiburg mit einer eigenen Firma Dokumentarfilme. 2012 hatte sein Aufsehen erregender Enthüllungsfilm „Blut muss fließen. Undercover unter Nazis“ über die europäische Szene der Nazi-Konzerte auf der Berlinale Premiere. 2014 startete er das NSU-Rechercheprojekt „Heilbronn-Komplex“.
http://www.heise.de/tp/artikel/45/45001/1.html
Dümmer geht nicht, es liegt garantiert kein Neonazischlüssel in Heilbronn, sondern ein OK-LKA-Rauschgiftschlüssel…
Das wurde auch klar erkannt: Dummes Zeugs:
aber wenigstnes richtige Hiebe gegen die Leitmedien sind auch enthalten, wie prompt erkannt wurde:
Dem rassismusfreien Möhrenfresser– ZOB sei gesagt: Die Nazis sind Schuld daran, dass die Leitmedien Wichtiges unterschlagen, und die Temme-Sensationsaussagen ignorierten. Nazis wie fatalist und der Arbeitskreis NSU! Und Maskottchen Neptun, indeed 😉
Ein Prozessbeobachter empört sich: Temme… laut Tödter in der Naziszene Kassel bekannt. und alle haben das unterschlagen: (nur die Nazis hierzublog nicht…)
Dazu bloggte fatalist heute an anderer Stelle:
Nicht alle sind so vollkommen verblödet wie Jürgen Pohl, der als “privater NSU-Prozessbeobachter” im OLG-Stadel zu München sitzt, und sich bitter darüber mokiert, dass der Neonazi Bernd Tödter jüngst aussagte, der VS-Beamte Andreas Temme, dubiose Rolle beim letzten Dönermord in Kassel im Internet-Cafe, sei in der Kasseler Naziszene bekannt, und das hätten die Medien sämtlich vertuscht, diese sensationelle Aussage:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/20/uberraschungen-aus-dem-olg-stadl-zu-munchen/
Pohl empört sich: Warum wurde diese Sensation komplett von allen Medien verschwiegen?
Unter den Prozessbesuchern tummeln sich immer wieder Neonazis, die ebenfalls über den Prozess berichten.Finden wichtige Details in der Presse keine Erwähnung, dann schlägt die Stunde der Verschwörungstheoretiker: Sie fühlen sich so in ihrer kruden Ansicht bestätigt, die Presse wäre “gleichgeschaltet“ oder handelt auf Anweisung der Regierung oder wem auch immer.
So ist es: Gleichgeschaltet. er beklagt das zutiefst, empört sich über das Verschweigen…
… aber die bösen “Nazis” (fatalist zum Beispiel…) sind die Bösen, wenn sie von Gleichschaltung sprechen?
Die Medien bringen es sämtlich nicht, und es ist aber eine böse Nazi-VT, wenn man anmerkt: die seien gleichgeschaltet. Das ist so krude, so geisteskrank, dass man nur noch darüber lachen kann.
siehe: https://juergenpohl.wordpress.com/2015/05/23/206-vht-todter-und-temme-unabhangige-blogger-und-kritische-prozessbesucher-notwendiger-wie-nie-zuvor/#comment-290
Zusatzlacher: Der Antifa-Nebenklageblog unterschlug das ebenfalls. fatalist ist sicher auch daran Schuld 😉
https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/05/25/der-mord-an-uwe-barschel-teil-4-bitte-ermittelt-selbstmord-liebe-schweizer/
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Ernsthaft:
Interessant ist der Hinweis die Widersprüche der Telefonate betreffend, Handy-Gerätespeicher und Telekom-Gesprächs-Datenbank passen nicht zusammen.
Offensichtlich fehlen die Anrufe bei der Telekom deshalb, weil die SIM des Nokia ausgetauscht wurde. Das geschah mehrfach, zuerst zwischen 15:06 und 15:10, und zurück getauscht wurde zwischen 15:26 und 15:29 Uhr.
?
Die Lösung lautet also: Das Gerät verzeichnete Anrufe auf 2 verschiedenen Telefonnummern Kiesewetters, die Telekom-Abfrage beinhaltete jedoch nur 1 Telefonnummer Kiesewetters.
Damit stellt sich die Frage, warum dieser mehrfache Wechsel geschah. Ein Dual Sim Handy ist das Nokia 6111 nicht gewesen? Das wäre die einfachste Erklärung. Was wir wissen: Kiesewetter nutzte mehrere SIM-Karten.
Ein erneuter Tausch der SIM-Karte erfolgte am selben Tag: Anderes Handy:
Zwingend logisch: Wenn die Telekom Anrufe zur Ermordeten aufzeichnet, die jedoch im Gerätespeicher fehlen, dann war das Handy aus, oder die SIM-Karte steckte in einem anderen Handy. Der gebrochene Akku ist dabei zu berücksichtigen, wann der brach wissen wir nicht.
Auch die Identifikation via IMEI-Nummer ist möglich, diese Auswertung fehlt jedoch in den Akten. Die Telekom hat zwar geliefert, aber die Soko hat das nicht – zumindest offiziell, akteninhaltlich- ausgewertet.
Siehe:
HEILBRONN: WURDE KIESEWETTERS HANDY AUSGETAUSCHT?
Dort findet man die Telekom-Auskunft vollständig, samt dieser IMEI-Nummern, und IMSI-Nummern:
Die jeweiligen Standortbestimmungen sind auch drauf. Alles wie 1998 bei den 123 Telefonaten des Uwe Böhnhardt nach dem „Untertauchen“. Es harrt der Auswertung…
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Wenn also „Tom“, bzw. Thomas Bartelt, der Chef der BFE 523 anruft, wenn er „neben der Toten“ steht, so zu lesen in „Geheimsache NSU“, dann muss man mal auf die Uhrzeit schauen:
Der war wohl gar nicht am Tatort, jedenfalls nicht so früh wie dargestellt wird. Er radelte bekanntlich am Bärensee, als er den Anruf von Timo Hess bekommen haben will, mutterseelenallein… das ist hier rekonstruiert, aus den Akten:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/
Man erkennt: Es sind 2 SIM-Karten Kiesewetters in jedem Fall nötig, um die Widersprüche zu erklären, und diese SIM-Karten müssen ausgetauscht worden sein. Nach dem Mord.
Abgefragt wurde aber nur 1 SIM. Schwerer „Fehler“. Oder Aktenmanipulation.
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Die weitere wichtige Frage, wo denn der BMW-Streifenwagen herumfuhr an jenem Tag, diese Frage hätte die Netzauskunft der Telekom beantworten können, denn ein FEG-Diensthandy lag eingeschaltet im Armaturenbrett über der Mittelkonsole. Man rief es später an, es klingelte, lag aber unter einem Notizbuch.
in der Halle war der BMW da bereits:
Siehe alte Blogbeiträge:
Fakt ist, dass Kiesewetter 2 Handys dabei hatte, ein dienstliches und ein privates.
Und Fakt ist ebenfalls, dass die Daten des dienstlichen Handys “auf dem Postweg verloren gingen” und nicht nochmals angefordert wurden. KOK Bauditsch hat das mutmasslich verschwinden lassen. Siehe Akten unten.
Und Fakt ist auch, dass sich Bartelt wunderte, warum sein Kollege, der Einheitsführer der TZE 514 Andi Riess, so ruckzuck am Tatort war.
Und FAKT ist, dass Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau des Mafiabosses aus Heilbronn, des oben genannten Bozo Culafic, eine gewisse Duska, als VP für das LKA Stuttgart angeworben hatte.
DAS ist die EV Da Capo.
nachlesbar seit ewig.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/warum-rief-der-bfe-boss-das-handy-kiesewetter-an-die-tot-vor-ihm-lag/
Das ist hingemauschelt:
Hochgradig kriminell?
Man hat bewusst manipuliert, das waren keine „Fehler“. Das war Vertuschung ab dem 1. Tag.
Es muss ein rotes und ein silbernes Handy Kiesewetters gegeben haben, mit 2 verschiedenen SIM-Karten, das legen auch die Aussagen der Kollegen nahe. „sie hielt ihr rotes Handy noch in der Hand“.
Nokia 6111 und LG 7050, es gab 2 Rechnungssätze für 2 Verträge!
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/27/heilbronn-wurde-kiesewetters-handy-ausgetauscht/
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Wie kommt man weiter?
Experten sind gefragt: Helfen die IMEI- Nummern?
Wie kommt man an die Standortdaten des fingerabdruckfreien FEG-Handys?
Lassen sich die 4 Streifenwagen-Zeugensichtungen an/auf der Theresienwiese zwischen 13 und 14 Uhr so erklären?
fuhren weg vom Tatort? Kann kaum stimmen…
Es ist nie nachgefragt worden, WAS für ein Fahrzeugtyp das war? unglaubwürdig.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/tatwaffenverstecker-und-dienstwaffenversenker-in-heilbronn-teil-3/
Zwischenfazit mit ein wenig Gedöns.
Und nun? Wie weiter?
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