Nein, kein Dönermord, sondern die Exekution eines führenden Oppositionellen hier in Phnom Penh. Wir waren Ohrenzeugen, Papa (fatalist) und 3 Kinder, die Lust auf ein Eis hatten und einen Stopp dort einlegten.
Sonntag Morgen, ein Cafebereich innerhalb des Star Mart im ziemlich grossen „Bezahlhäuschen“, und dann kamen 2 Männer auf einem Moped an. Habe ich nicht wirklich gesehen, fällt auch nicht auf im Betrieb, der da an einer der grossen Kreuzungen hier herrscht. Der Beifahrer geht rein, Pistole in der Hand, und erschiesst einen politischen Analysten, einen bekannten Oppositionellen. 2 Schüsse in den Kopf.
Der Mopedfahrer draussen fährt ohne den Schützen davon, obwohl er zunächst gewartet hatte. Komisch. Der Schütze sagt nichts, versucht zu Fuss zu fliehen, wird verhaftet. Wie man in der Post lesen kann, erzählt er eine Geschichte, es sei um Geldschulden gegangen. Das glaubt ihm offenbar niemand.
Aber da waren wir schon weg. Besser so. Gaffer mochte ich noch nie.
Die Anzahl der gehörten Schüsse: 2 bis 3. Eher 2. Aber es gab Echos, daher ist das gar nicht so klar zu hören gewesen, wie man sich das so vorstellt.
Die Dauer des Ganzen: 30 Sekunden etwa. Vielleicht auch 1 Minute. Eher weniger. Unmaskierter Mörder, sehr bekanntes Opfer, sieht nach einem politischen Auftragsmord aus.
Aufklärungshindernisse: Auch Bundesanwalt Diemer… / Screenschote by Die Anmerkung
Wer hätte jemals gedacht, daß sich die in der deutschen Hauptstadt produzierte Tageszeitung „junge Welt“ doch noch auf den schwierigen Pfad der Wahrheitssuche begibt und dabei Michail Sostschenko adaptiert, der die Kuh im Propeller erfand.
„Und Bundesanwalt Diemer?“ fragten ängstlich die Bauern. „Auch Bundesanwalt Diemer, Väterchen?“„Auch Bundesanwalt Diemer!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. „Das kommt oft vor!“
Aber, das wollen wir an dieser Stelle betonen, es gibt auch andere Aufklärungshindernisse, nämlich jene, die den Prozeßverlauf durch ein Weißbierglas betrachten oder die Aufsätze darüber unter Zuhilfenahme eines solchen anfertigen. Es kann auch sein, daß das geplante Date mit dem Richter geplatzt ist oder das briefing beim Bundesanwalt ausfiel. Insofern muß der ganze Frust, nichts berichten zu können, abgelassen werden.
Omma im Rausch der Weißbierpromille.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 21. Juli 2015, 17:30 Uhr
NSU-ProzessZschäpe tritt noch einmal nach Beate Zschäpe gibt im NSU-Prozess keine Ruhe.
Götzl, Diemer und extremistische Schriftstelleristen geben auch keine Ruhe. Das beruht auf Gegenseitigkeit.
Die Angeklagte will bestimmen, was vor Gericht geschieht.
Woher will Omma das wissen? Hat sie Zschäpe interviewt. Ist Omma Biowellenmedium, daß sie Zschäpes Willen dekodieren kann?
Einen Schmarrn hat Friedrichsen sich da diktieren lassen.
Beate Zschäpe hat Oberwasser. … Zumindest glaubt sie das wahrscheinlich.
Das Kruzifix mußte entfernt werden. Wir befinden uns nicht in der Kirche. Insofern bleiben Glaubenssachen außen vor. Warum Omma glaubt, daß Zschäpe glaubt… Das wiederum ist ein Fall für einen Küchenpsychologen. Der Chefredakteur des Blogs hat leider untersagt, daß wir dessen ferndiagnostische und fundierte Analyse publizieren. Schade, wir hätten es ohne Ansehen der Person tun wollen.
Eine Angeklagte, die sich nicht nach den Regeln der Kunst verteidigen lassen will.
Das würde voraussetzen, daß es bisher an dem war. Von Verteidigungskunst war an den bisher durchgezogen 220 Prozeßtagen nichts zu merken. Zumindest wurde von den Medien solche Kunst nicht überliefert. Schon gar nicht von Friedrichsen, denn das wüßten wir, oder es wäre uns hintertragen worden.
Die bestimmen will, was vor Gericht geschieht.
Zschäpes Wille ist Friedrichsens Weißbierreich. Wohl bekomm’s.
Die meint, es besser zu wissen als ihre Anwälte.
Und wieder der weibische Neid auf der anderen Wissen.
… in der Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße, wo Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe bis zuletzt gewohnt hatten.
Nö, die haben die nie zusammen gewohnt. Das müßte Omma dann auch belegen können. Angenommen, die hätten da gewohnt, dann unter Garantie nicht gemeinsam und zuletzt.
Friedrichsen ist nicht nur eine extremistische Haßschriftstelleristin. Sie ist auch eine erbärmliche Lügnerin. Auch wenn Propagandaverbrechen, die Leugnung des Holocoust mal ausgenommen, kein Bestandteil deutscher Strafgesetzgebung sind, liest sich der von Friedrichsen angefertigte Aufsatz wie eine Aneinanderreihung von Propagandaverbrechen, als ungenießbare Brühe aus Weißbierpsychologie, weibischem Neid und dreister Lüge.
„Und Friedrichsen?“ fragten ängstlich die Bauern. „Auch Friedrichsen, Väterchen?“„Auch Friedrichsen!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. „Das kommt oft vor!“
„Und darum meine ich, sammelt vielleicht die ganze Bauernschaft etwas Geld.“
„Wofür denn bloß, Väterchen?“ fragten neugierig die Bauern.
„Für weitere Weißbierreportagen natürlich!“ sagte der Redner. Die Bauern lächelten sehr finster und gingen langsam auseinander
– 4 Morde von September 2000 bis August 2001 mit derselben Munition: PMC 7,65 Browning, Ceska 83
– Ende August 2001, Kilic-Mord in München, und in Kassel tauchen 4 PKK-Geldeintreiber bei Ismail Yozgat in der Teestube auf, aus Holland und Frankreich kommend. Ein „Hoja“ in Hamburg (Mord Juni 2001) berichtet den Ermittlern 2006 (!!) dort, die PKK habe ein Killerkommando in Holland.
Interessant ist das Datum: 2006. Auch 2006:
– als die 4 PKK Leute wiederkommen, oder auch DevSol oder MLP-Leute, im September 2001, da werden sie in Kassel verhaftet. Pistole 7,65 mm dabei. Verurteilung, Abschiebung, und 30 Monate Pause zwischen Mord 4 und Mord 5, Ende 2003 wird der Letzte der 4 PKK-Leute abgeschoben, kurz danach dann Mord Nr. 5 in Rostock, Februar 2004, Ceska 83, aber andere Munition. S&B. Wird bis zum Schluss dabei bleiben, angeblich Mord 5-9 ein Schalldämpfer nachweisbar durch Alu-Anhaftungen an den verschossenen Projektilen. Im Prozess dazu keine Beweise vorgelegt.
Sämtliche Spuren zur PKK in Hamburg stammen erst aus den Jahren 2006-2008, der Mord dort geschah aber bereits 2001.
– am 4.4.2006 bedrohen 3 Türken Halit Yozgaz in seinem Internetcafe:
– am 6.4.2006 wird Halit erschossen. Gefunden wird er ca. um 17:05, tot.
um 16 Uhr wurde er von einem Besucher der Teestube gesehen. Vater Yozgat war in der Stadt einkaufen, sollte Halit um ca. 17 Uhr ablösen, Abendrealschulbesuch.
Zeuge Tunc:
Ich war an dem besagten Tag in der Teestube, die sich neben dem Internet-Cafe befindet. Ich bin so um
ca. 16:00 Uhr oder 16:05 Uhr dort angekommen und habe mein Auto direkt vor dem Internet-Cafe
geparkt. Ich bin ausgestiegen, bin an dem Internet-Cafe vorbeigegangen und habe dabei noch den Halit
gesehen und auch gegrüßt.
Zeuge Cira:
Am heutigen Tag erschien der Zeuge Mehmet CIRA erneut auf hiesiger Dienststelle und wurde nochmals
detailliert zu dem Umstand, dass er möglicherweise zur Tatzeit vor der Teestube, Holländische Str. Nr. 86 in
seinem Mini-Car gestanden hat befragt.
Er gab an, dass er ca. 10 Min. auf dem Parkstreifen vor dem o.g. Objekt mit seinem Mini- Car stand, bevor der
lsmael schreiend in die Teestube lief. Er hätte dort gestanden und irgendetwas nachgelesen. Er wollte dann in
die Teestube gehen.
Er konnte keine verdächtigen Wahrnehmungen bezüglich einer verdächtigen Person oder Fzg. machen.
Zeuge Tunc:
Ich war in der Teestube bis dann der Vater des Halit rein kam und schrie, dass sein Junge auf dem
Boden liegt und am. Kopf blutet. Ich habe daraufhin mit meinem Handy die Polizei angerufen.
Zeuge Bayram:
Vom Stern aus bin ich in Richtung Teestube losgefahren. Ich bin dort ca. fünf bis höchstens drei Minuten nach fünf angekommen. Ich habe mein Auto auf dem Parkstreifen in Höhe dieser alten, verlassenen Teestube geparkt, das ist genau neben dem Internet Cafe vom Halit. Als ich gerade aussteigen wollte habe ich gesehen, dass der lsmail Yozgat auch angefahren kam und, hinter mir parkte. Wir sind beide ausgestiegen und er kam gleich zu mir
und fragte mich, ob ich Bleistifte und einen Zollstock für ihn hätte. Ich habe in meinem Auto immer mehrere· Bleistifte und Zollstöcke liegen, ich habe ihm dann von jedem zwei Stück gegeben. Wir haben uns dann auch gleich, nachdem wir uns verabschiedet hatten, getrennt.
Ich bin in die Teestube gegangen und er in das Internet Cafe. Ich war so ca. zwei Minuten in der Teestube, als der lsmail plötzlich rein gerannt kam und geschrieen hat, dass sein Sohn tot sei und dass wir die Polizei und einen Krankenwagen·rufen sollen.
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Wo ist Temme?Wo ist sein Mercedes, geparkt vor dem Internet Cafe bis ca. 17:03 Uhr?
1,85 m gross, mit Mercedes, der müsste doch auffallen?
Alle Leute aus der Teestube rennen jetzt zum Halit. Auch der Minicar-Leser.
Zeuge Bayram:
Mir ist überhaupt nichts Besonderes aufgefallen. Wenn ich jetzt gefragt werde, ob irgendein
Auto weggefahren ist, als ich auf dem Parkstreifen parken wollte kann ich nur sagen, dass
das nicht so war. Es Ist weder ein Auto weggefahren noch ist mir irgendein anderes Auto
besonders aufgefallen. Der Parkstreifen vor dem Internet Cafe und der Teestube war zu dem
Zeitpunkt frei.
Zeuge Cira:
Wir rannten dann alle in die Teestube.
Da lag der Halit auf dem Boden. Ein junger Mann war bei ihm
und sprach ihn an mit den Worten „wach auf-wach auf, Halit“.
Sein Vater schrie weiter rum und wir 5 oder 6, aus der Teestube waren jetzt im Internet Cafe‘.
Es war Panik, weil der Vater schreiend rein und raus.
Dann kam Polizei und Krankenwaqen,
Vater Yozgat:
Ich habe bereits kurz nach dem Eintreten in das Geschäft gesehen, das etwas Rotes auf der Theke war. Ich dachte, dass dort Farbe verschüttet. sei. Ich bin dann um die Theke herumgegangen und habe meinen Sohn auf dem Boden liegen sehen. Er lag auf dem Bauch. Ich habe sofort gesehen, dass der ganze Hinterkopf voll Blut war.
Zeuge Tunc:
Als ich in das Internet-Cafe rein kam, habe ich den Halit hinter dem Schreibtisch liegen gesehen. Er lag
auf dem Rücken halbseitig mit dem Kopf zur Wand gedreht.: Hinter ihm kniete ein junger Mann mit
dunklerer Hautfarbe und führte eine Herzmassage durch. Ich bin der Auffassung, dass ich noch ein
kleines Zucken im Brustbereich des Halit gesehen habe.
Von daher war ich zu diesem Zeitpunkt der Auffassung, dass der Halit nicht tot ist. Wir sind auch alle
davon ausgegangen, dass er gestürzt ist und sich am Kopf verletzt hatte.
Ich habe dann den Vater aus dem Internet-Cafe herausgeführt, weil ich der Meinung war, dass die
Rettungsleute professionellere Hilfe leisten können, als wir. Ich dachte vielleicht, dass wir durch unsere
Maßnahmen mehr kaputt machen als richtig.
Der mit der dunkleren Hautfarbe ist Abu Tamam, der mit „dem kleinen Türken“ surfte, im Raum wo auch Temme war. Emre Egin heisst dieser 14-jährige, nicht vorbestraft, keine Polas-Einträge, der den Erstretter quer über die Strasse rennend herbeiholte, einen Berufsfeuerwehrmann, der gerade an der roten Ampel parkte.
Faiz Hamadi, der vorn in der Kabine telefonierte und keinen Schuss hörte, wollte bezahlen, fand aber niemanden. Ca. 17:03 Uhr.
Emre Egin, der auch nichts gehört hatte, besorgte nach dem Auffinden Halits den Feuerwehrmann.
Ersthelfer Abu Tamam hatte auch nichts gehört, so zumindest sagte es der Feuerwehrmann. Niemand hörte Schüsse.
Bis auf den „Luftballon“ des Faiz Hamadi:
Der Faiz H.S. hätte während seines Telefonierens ein Platzgeräusch gehört, welches· sich wie das Zerplatzen eines Luftballons angehört hätte. Dieses Geräusch hätte er zwei Mal oder 3 Mal wahrgenommen. Er hätte weiter telefoniert und auf Personen in dem Raum weiter nicht geachtet.
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Zu Temme, Aussehen, Kleidung:
Abu Tamam, 12.4.2006:
Der hatte eine hellblaue, normal geschnittene Jeanshose an. Zu den Schuhen kann ich nichts sagen. Dann noch so eine hellgrüne, aber blasse, dünnere Stoffjacke. Es war keine Trainingsjacke. Die war ungefähr hüftlang. Die Jacke war auf und darunter habe ich ein hellgelbes Hemd gesehen, so mit Streifen, auf jeden Fall mit Knöpfen.
Abu Tamam, 16.6.2006
Zum Beschuldigten T. sagte er mir dabei, dass dieser mit einer blauen Jeans und einem weißen Hemd mit dünnen, grünen Streifen bekleidet war. An eine Jacke konnte er sich nicht erinnern. Weiter beschrieb er ihn als Mann mit Halbglatze, dick, .rote Wangen und einer runden Brille. Er sagte auf Befragen, dass diese Person ca. 10 – 15 Minuten am PC gesessen und dort auch aktiv gewesen sei. Er habe sich noch gewundert, weil man für 50 Cent ja eine halbe Stunde am PC arbeiten kann.
Emre Egin, 6.4.2006:
Der sah Temme gar nicht, nur den Faiz Hamadi Shahab.
Zeugin Caliscan, 7.4.2006:
Auch nichts gesehen, 3 „tacs“ sind einer zuviel. Passen aber zu „3 Luftballons“ des Faiz H.
Der einzige Temme-Zeuge ist Abu Tamam.
Leicht bekifft, aber immerhin. War Temme wirklich dort, oder deckt er Jemand anders?
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Die Zeitleiste sieht dann wie folgt aus:
9.9.2000: 8 Schüsse aus 2 Waffen auf Simsek in Nürnberg. 5 Ceskahülsen
13.6.2001: 2 Schüsse aus Ceska 83 auf Abdurrahim Özüdoğru. 2 Hülsen
27.6.2001: 3 Schüsse aus 2 Waffen auf Tasköprü in Hamburg. Keine Ceska-Hülse
29.8.2001: 2 Schüsse aus Ceska 83 auf Kilic in München. Keine Hülse.
Ende August 2001: Überraschend späte Zuordnung (trotz 2 gleicher Kaliber zu Mord 1) der Hamburger Mordtat zur Nürnberger Ceska. Wahrscheinlich erst nach dem Mord an Kilic beim BKA erfolgt. Sehr merkwürdig.
Ende August 2001: 4 PKK-Leute in Kassel in Yozgats Teestube Anadolu, Geldeintreiber bei örtlichen Drogenhändlern.
27.9.2001: Verhaftung der 4 PKK-Leute (Holland/Frankreich) in Kassel, Verurteilung, Abschiebung bis Ende 2003.
30 Monate Pause, 2 Halbserien, gewissermassen...
25.2.2004: 3 Kopfschüsse, dubiose „Messer steckt noch im Hals“-Feststellung der Staatsanwaltschaft in Rostock auf Turgut, Illegaler. Neue Munition, S&B statt PMC. 2006 wird Schalldämpfer „nachgewiesen“. 1 verbeulte Hülse einer Ceska 83
9.6.2005: 5 Schüsse auf Yasar in Nürnberg, nur 1 Polizistin sieht 2 Hülsen, auch noch im NSU-Prozess. „Sani bekam Anschiss weil er eine anfasste…“. Offiziell keine Hülsen.
15.6.2005: Grieche Boulgarides in München, 3 Schüsse, wahrscheinlich aus durchsichtiger Plastiktüte.
Ende Juni 2005: Gründung der BAO Bosporus unter Wolfgang Geier
2004-2005: TKÜ des LKA Hessen einer bosnischen Drogendealerbande. die vom Internetcafe Yozgat aus ihre Geschäfte abwickelt. Möglicher Beginn der Informantentätigkeit Yozgats für die Ermittler. Yozgats nicht in den Handel involviert.
März 2006: Erste Informationen aus Hamburg, „PKK Killerkommando“ habe Tasköprü hingerichtet. Hoca wird erst im Sommer identifiziert. Er nennt einen der Namen der Killer.
4.4.2006: 4 Schüsse auf Kubasik in Dortmund gegen Mittag. Eine Hülse Ceska 83 auf der Registrierkasse.
4.4.2006: Besuch 3er Türken am Nachmittag bei Halit Yozgat, Streit, Knast, alte Zeiten…
6.4.2006: Halit Yozgat wird erschossen, 2 Kopfschüsse, ausgebildete Beulen als Beleg für mindestens 30 Minuten Überleben. Dann tot vom Stuhl gefallen, Minuten später vom Vater tot aufgefunden.
9. Juni 2006: Veli Aksoy wird „identifiziert“ als ein der PKK-Mann auf dem Phantombild vom Mord Yasar in Nürnberg.
Jan 2007: Verfahren gegen Temme wird eingestellt.
9.3.2007: Fahrer des Autos des Mörders von Tasköprü wird identifiziert, Cetin passt auch bestens zum Phantombild. Siehe Aktentrenner Nr. 5.
Anfang 2008: Hinweis auf den Mörder, der wegen Mordes auch in Belgien gesucht wird. BKA ist involviert. Spur 118.
Das Wunder von Nürnberg folgt, 2-stufig.
1.2.2008: Wolfgang Geier verlässt die BAO Bosporus, die drastisch verkleinert wird. Streit mit dem BKA, Stasi Ceska oder Schweizer Ceska beginnt. Siehe 2010, Drohungen mit Staatsanwalt/Beckstein wegen AZ XY ungelöst gegen das BKA. Bayern verliert. 2011 findet man im Schutt in Zwickau eine Schweizer Ceska 83 mit Schalldämpfer.
Mai 2008: Sachstandsbericht der BAO Bosporus, geleakt:
Die Schwarze war´s, nicht die Silberne, und sie kamen direkt aus München, vom Mord Kilic, nach Kassel?
Und „Kollegen“ kamen 2006 wieder nach Kassel, um „über die Verhaftung aus 2001 zu reden“, mit Yozgats?
Ist das total abwegig?
Was wäre denn, gesetzt den Fall, dass da der Türkische Staat PKK-Finanzierungsstrukturen ausschaltete?
Würde das ermittelt werden dürfen, samt der diplomatischen Probleme innerhalb der NATO?
Oder würde das eher frühestens 30-40 Jahre danach ans Licht kommen, wie bei den mindestens 29 Morden in Deutschland durch gedungene Kriminelle, die im Auftrag Titos Kroaten liquidierten?
Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:
Videolink dort!
.
Erklärte gar „gedungene Kriminelle“ mit Pässen ausgestattet (von befreundeten Staaten, NATO-Partnern…) die Erpressung der Opfer vor dem Mord, um „Zusatzeinnahmen“ zu generieren?
Die Jansens und Försters, Wetzels und Ramelsbergers, Friedrichsens und Gensings, aber auch Königs, Paus und Renners, um eine zufällige und vollkommen willkürliche Auswahl zu treffen, haben in den letzten Jahren eine Menge Phantombildung aufgehäufelt und das, was sie sich aus ihrem Hirn zogen, als der Weisheit letzter Schluß und somit letztlichen Sachbeweis verkauft, ohne je einen Beleg für ihre Behauptungen angebracht zu haben. Oder gar noch schlimmer. Sie fälschten in der Art eines HajoFus in krimineller Weise Beweise, um mit deren Hilfe parlamentarische Untersuchungsausschüsse auf eine falsche Fährte zu führen, da sie in geheimdienstlicher Agenda unterwegs sind. Sie können sich dabei auf die Hilfe von Propagandaverbrechern stützen, die über gute Verbindungen in die linke Presse verfügen.
Langer Rede, kurzer Sinn. Auch die Polizei im kleinsten Mafia-Ländle der Welt hat sich ein Bild in den Mordermittlungen im Fall Kiesewetter gemacht, mehrere sogar, Phantombilder. Der ehemalige Chef der SoKo Parkplatz wurde gefragt, welche Beweise für eine Täterschaft von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zusammengetragen worden sind.
Axel M. antwortet knapp: „Bei den objektiven Spuren: nichts.“
Die Bundesanwälte haben ihre Klageschrift gegen Zschäpe bezüglich des Mordes an Michelle Kiesewetter erstunken und erlogen und die Richter am Oberlandesgericht zu München nach Strich und Faden beschissen.
Was hatte Die Anmerkung bezüglich der Akte Heilbronn gleich nochmal angeregt?
Schlußendlich noch ein Wort an unsere Antifaschisten, die tapfer bis hierher durchgehalten haben und sich wundern, daß es bis zu diesem Punkt ausschließlich um Verbrechen statt um Nazis geht. Kleiner Tipp. Teil 2 müßt ihr ja nicht lesen, aber im Teil 1 des Dossiers kommen Nazis vor.
Für alle jene, die keine Zeit zum Lesen haben, seien deswegen die Nazis aus Teil 1 noch einmal wiederholt.
Enthemmte Nazis kommen in der Akte nicht vor. Die waren es vermutlich nicht, denn wenn sich eine Spur nach solcher Species ergeben hätte, wäre sie auch verfolgt worden.
Bei der Gelegenheit wollen wir gleich noch eine Produktfälschung zur Anzeige bringen.
Ursprünglich war die Meldung mit nichts als der Wahrheit betitelt, so wie es die „Gmünder Tagespost“ und die „Schwäbische Post“ momentan noch tun.
Schaut man auf den ersten Link, so lautet der Text wie folgt:
Manchmal ist Google eben richtig gut und nicht des Teufels.
Oh Wunder der Technik. Klickt man drauf, landet man bei medialer Phantombildung, denn die ausgebremsten Fahnder spielen in der südwestdeutschen Volksbildung mittlerweile kein Rolle mehr. Wer hat dem Praktikanten denn da auf die Finger geklopft?
Man kann natürlich „Fahnder-ausgebremst“ außer in der Google-Datenbank beliebig austauschen und landet immer wieder bei Phantombildung, denn so funktionieren die CMS heute. Die interessieren sich nur für die Zahlen am Ende. Wenn wir also dem Binninger die Schuld in die Schuhe schieben, kommen wir damit auch durch.
„Fahnder ausgebremst“ im Mordfall Kiesewetter, das geht schon mal deswegen nicht, weil es gegen die Staatsräson verstößt, vor allem aber, weil es exakt das bestätigt, was der AK NSU seit Monaten anhand der Akten nachweist. Schlimm, wenn das in der Presse nun auch so steht.
Früherer SoKo-Chef, Fatalist und das Team Heilbronn des AK NSU einer Meinung: Die Fahnder wurden in ihren Ermittlungen von Anbeginn zielgerichtet sabotiert und ausgebrmst.
Tja Herr Ginseng, wo bleibt denn ihre gepfefferte und mit viel Fachwissen gewürzte Widerlegung der vom AK NSU vorgelegten Analyse der Akte Heilbronn? Wir warten seit Monaten drauf, doch außer Gallensaft, Magensäure und Mundgeruch kommt da nix.
In der Akte Heilbronn gibt es bis November 2011 keine Nazi-Spur. Das heißt ganz klar, daß es Böhnhardt und Mundlos nicht waren. Sie waren es auf Verlangen von Range und Ziercke und nach einstimmigen Beschluß der Abgeordneten des Deutschen Bundestages.
Für alle nun eine Hymne, bei der man barfuß im Sand am spanischen Strand wunderbar hädbängen kann, so man gut klingende Kopfhörer auf den Ohren sitzen hat und sich nicht um die anderen zehn Menschen kümmert, die sich in diese menschenleere Ecke verirrt haben. Ein Lied über all jene Moserer, die mit ihren Facharbeiten zum NSU nicht aus dem Knick kommen. Es legt sich wie ein Schutzfilm auf die Seele.
Hört zu, worüber Farin singt
wenn die Akustikklampfe klingt.
Du bist umzingelt von Idioten, lebendigen Toten – sie riechen schon ganz schlecht
du bist umgeben von Schwachmaten, sie wissen nichts, sie raten – und haben trotzdem recht
und du wünscht dieser Welt, daß endlich Hirn vom Himmel fällt
es wär schön, wenn sie verstehn: zum Homo Sapiens gehört nicht nur aufrecht gehn…
Der NSU Fall ist riesig, er umfasst mehr als 15 Jahre, und er vereint 2 Komplexe:
Komplex 1 ist eine Art biographischer Erzählung von 3 Hauptprotagonisten, Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe, und von deren Freunden und Kameraden.
Man sollte zum besseren Verständnis Komplex 1 gliedern in eine Vorgeschichte bis Anfang 1998, die vorwiegend in Jena spielt, in ein Leben im „Untergrund“ von 1998-2011, zu Beginn in Chemnitz und ab 2000 in Zwickau, und als letzter Akt das Ende, den 4.11.2011 und die folgenden 3 Wochen. Seit Ende November 2011 ist alles fixiert.
Dieser Komplex 1 umfasst alle Zeugen, die aus dem Umfeld der Personen kommen, also die Familien, die Freunde, die Nachbarn an den verschiedenen Wohnorten, die Urlaubsfreunde von Fehmarn, das alles sind Zeugen des Komplexes 1.
Die 4 weiteren Angeklagten neben Beate Zschäpe gehören auch sämtlich zum Komplex 1.
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Komplex 2, das sind die 26 Tatorte der ca. 500 Seiten Anklageschrift, also des NSU-Prozesses am OLG in München.
– 9 Dönermorde zwischen 2000 und 2006 an kleingewerblich selbständigen Migranten. 5 Kurden, 3 Türken, 1 Grieche.
– 1 Polizistenmord und 1 Mordversuch in Heilbronn 2007
– 2 Bomben in Köln, 2001 und 2004
– 15 Banküberfälle/Raubüberfälle in Ostdeutschland mit rd. 600.000 € Gesamtbeute
Alle Zeugen von den Tatorten, alle Nebenkläger sprich Anwälte der Opfer, alle Opferangehörigen gehören zum Komplex 2.
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Das Problem:
Die Bundesrepublik Deutschland hat am 22.11.2011 einstimmig beschlossen, im Bundestag, dass die 3 Personen aus Komplex 1 die Verbrechen des Komplexes 2 begangen haben.
Sie hat das -als Gesellschaft, nicht nur als Parlament, sondern auch als Zivilgesellschaft, als Mediengesellschaft, umfassend, als Ganzes- beschlossen aufgrund von Lügen ihrer obersten Strafverfolger, BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range im Bundestags-Innenausschuss am Vortag: „Man habe die Beweise“…
Dieser Beschluss, dieses Urteil vom 22.11.2011 wird seitdem mit allen Mitteln verteidigt, revisionierbar sind allenfalls Details, aber nicht das Urteil an sich: Neonazimorde, Neonazibomben, „Kleinkriminalität“ zur Finanzierung.
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Fakt ist:
Auch nach über 200 Verhandlungstagen am OLG München gibt es keine Beweise, allenfalls Indizien dafür, dass die 3 Personen (ggfs. mit Helfern) des Komplexes 1 die Verbrechen des Komplexes 2 (10 Morde und 2 Bomben) begangen haben. Was man hat an „Beweisen“ riecht nach „Unterschieben“ und nach „Manipulation“. Die harten Beweise fehlen: DNA, Fingerabdrücke, Tatortzeugen.
Die Beweise, die man am 21.11.2011 behauptet hatte zu haben, die existieren nicht.
Das Urteil vom 22.11.2011 des Staates BRD als Ganzes ist wahrscheinlich ein Fehlurteil. Man verkündete ohne Beweise.
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Die Eliten der BRD (Politik gesamt, ausnahmslos, Medien gesamt, ausnahmslos, Zivilgesellschaft gesamt, ausnahmslos) wissen nicht, wie sie rauskommen sollen aus diesem Erdloch, in das sie sich selbst hinein gestürzt haben, sie wissen keinen Ausweg, um der Totalblamage zu entgehen.
Zschäpes Tod wäre ein Ausweg, ein „Kriminelles Netzwerk im Staatsapparat selber, bestehend aus einer kleinen Verschwörergemeinschaft um Verfassungsschützer, deren V-Leute und „Abdecker“ im Polizeiapparatist der angestrebte Ausweg, so unsere These.
Vielleicht angedickt mit einem Schuss Hells Angels oder Bandidos, also Organisierter Kriminalität. Eine Prise Staatsmorde wie bei Titos mindestens 28 Auftragsmorden an Exil-Kroaten in Deutschland wäre eventuell auch noch drin. Soll ja schmecken, die Suppe…
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Fakt ist:
Die Akten des BKA und der LKA zeigen Manipulationen der Tatorte im grossen Stil auf, mafiös-kriminelle Beamtenstrukturen im Sicherheitssapparat und in den Regierungen Bund/Länder selbst, und mit dem Auffliegen der NSU-Blamage wird eine Kettenreaktion befürchtet, andere Terrorismuskomplexe betreffend, Oktoberfest-Attentat und RAF (bei Weitem nicht nur!) 3. Generation, und daher versucht der Staat BRD, das Auffliegen seines NSU-Phantoms auszusitzen. Daher ist von den Leitmedien kaum „regulierende 4. Macht“ zu erwarten.
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Es obliegt den Bürgern selbst, einen Prozess der Selbstreinigung und Erneuerung dieses Deutschlands zu erzwingen, ein anderes Deutschland mit anderen Menschen als denen die da sind gibt es nicht, den Rechtsstaat wieder zu errichten, die falschen Propheten zum Teufel zu jagen und die Grundrechte freier Deutscher gegen den Staat und die ehernen Grundprinzipien des Rechts wieder in Kraft zu setzen.
Auch die Unschuldsvermutung gehört unbedingt dazu: Erst die Ermittlungen, dann ein faires Gerichtsverfahren vor einem unabhängigen Gericht, dann erst die Verurteilung, Revision wenn nötig bis zum Obersten Gericht.
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Weg mit diesem ganzen fremdgesteuerten Propaganda-Dreck:
Dabei will NSU LEAKS ein Augenöffner sein, ein Werkzeug: Der NSU-Betrug ist ein gewaltiger Hebel, mit dem man ein marodes, verfaultes System aus den Angeln heben kann.
Am Anfang steht die Befreiung des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Am Beginn steht der Fleiss, die Mühe, das sich Erarbeiteten von eigenem Wissen, um eine eigene Urteilsfähigkeit zu erlangen. Um zu erkennen was ist.
Jede Veränderung beginnt mit dem klaren, dem schonungslosen Blick auf das, was ist.
Aber wie?
In ganz kleinen Schritten muss man sich vom Groben in die Details vorarbeiten.
Und denken Sie immer daran: Wahrheiten gibt es hier nicht. Nur Denkanstösse und Widersprüche. Wer Wahrheiten verkündet, der will SEINE Meinung zur Wahrheit erklären. Besser Sie denken selber. Sie sind nicht auf anderer Leute Wahrheiten angewiesen.
Zum ersten Mal seit Bestehen der BRD sind sie das nicht: Es gibt die BKA-Akten hier im Blog. Herrschaftswissen für Jedermann. VS-nfD für das propagandierte, gehirngewaschene Volk.
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Viel Erfolg. Niemand hat Ihnen hier und jetzt gesagt es würde einfach. Es ist nicht einfach. Warum zum Teufel muss denn immer alles einfach sein? Beissen Sie sich durch. Die Wahrheit wird Euch frei machen.
Geheimdienste haben großes Interesse, an Universitäten präsent zu sein. Das hat drei Gründe. An Universitäten wird das Wissen für jene Generation gelehrt, die in der Zukunft die Geschicke der Gesellschaft bestimmen wird. Es macht Sinn, darauf Einfluß zu nehmen. Damit stehen jene Lehrkräfte im Fokus der Spitzelführer, die an exponierter Stelle als Multiplikator geheimdienstlicher Interessen agieren oder aufgrund ihrer dienstlichen Stellung fachliche Entwicklungen maßgeblich beeinflussen können. Hadmut Danisch hat das exemplarisch an jenen Professoren offen gelegt, die ihm seine Dissertation zu kryptografischen Fragen versaut und sich auf Grund fachlicher Defizite als Spitzel des BND und/oder CIA+NSA geoutet haben. Keine Ahnung von Kryptografie haben, aber alles, was in Richtung qualitativ hochwertiger Kryptografie geht auf Wunsch der Dienste ausbremsen.
Funktioniert das mit dem exponierten Führungspersonal an den Universitäten nicht, fährt man die gegenteilige Strategie. Mitarbeiter des Geheimdienstes gerieren sich als Verbrecher. Sie machen es, weil sie dabei straffrei ausgehen. Das Ziel der psychologischen Kriegführung in diesem Falle ist die Zerstörung des Umfeldes einer bestimmten Person. Sehr gut belegt sind hier die verbrecherische Bespitzelung von Andrej Holm und Familie oder des Professors Grottian.
Man könne meinen, nichts Neues unter der Sonne, denn genauso kriminell gehen Staatsdiener derzeit gegen die Familie von Dr. Sigfried Mayr vor. Hier wurde während eines Familienurlaubs auf Amrun versucht, ihn zu bestechen und im Auftrag der Dienste tätig werden zu lassen.
Südseeinsel Amrum in der gleißenden Mittagssonne: Von Hörnum Hafen (Sylt) aus gesehen liegt Amrum in der Südsee.
In diesem Fall war die entscheidende Ansprechperson der Geheimdienste Professor Hajo Funke, der vorab das Umfeld abklopfte und beackerte, sich auch bereit erklärte, zur Unterstützung des Anwerbeversuches direkt auf Amrun aufzuschlagen.
Das funktioniert in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, in unserem Fall von einem früheren DKP-Mitglied geschildert, der Salafist wurde und somit geheimdienstliche Neugier weckte. (Quelle: eigentümlich frei, Heft 152)
Auf einmal fand ich mich als Ziel von Überwachung und Einschüchterung wieder, bis hin zu einem Gefährder-Gespräch mit einem Beamten des Verfassungsschutzes. Der Draht zwischen Medien und Behörden ist übrigens auch recht gut. Immer wenn die Behörden keine Handhabe hatten, tauchten bei TV-Magazinen und Springer-Blättern auf einmal Aktenauszüge „Nur für den Dienstgebrauch“ oder „Vertraulich“ auf, und es wurde sozusagen die öffentliche Wahrnehmung „aufgefrischt“.
Wenn es mit den Zeitungen mal nicht so läuft, dann steckt man unter dem Siegel der strengsten Verschwiegenheit dem Ströbele im Parlamentarischen Kontrollgremium ein paar ganz brandheiße Geheiminfos zu, die aber nur zu seiner persönlichen Bereicherung bestimmt sind, und schwupps kann man sicher sein, daß es der Flurfunk im Bundestag sendet. Den haben die dort wirklich, und der funktioniert auch.
Nun fragen wir uns, ob Funke von der Uni flog, weil er als Spion enttarnt wurde, oder ob er die Altersgrenze für Spione im öffentlichen Dienst erreicht hatte, oder ob er sich als Spion und Hobby-Polizist schlichtweg zu blöd angestellt hat? Letzteres hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, denn schaut man sich an, wie er im Ländle enthusiastisch dillettierte, indem er in Zusammenarbeit mit Wolf Wetzel und Alexander Gronbach Polizeiarbeit imitierte, was letztlich zu einer Toten wegen blauer Flecke am Knie führte, dann gehört auch Funke in den Reigen jener kriminellen Verschwörer, die alles dafür tun, das Staatsverbrechen nicht aufgeklärt werden, damit man sie Leichen in die Schuhe schieben kann.
Sprich, es ist schon sehr auffällig, daß Funke, mit religiöser Dummheit bis zum Abwinken ausgestattet, einen Stockfehler nach dem anderen macht, um den Mord an Michelle Kiesewetter doch noch auf das Konto von Böhnhardt und Mundlos umbuchen zu können.
Der zweite Aspekt, warum Geheimdienste gerne auf die Universitäten zurückgreifen, ist die Tatsache, daß diese nach einer gewissen Zeit ja doch sehr gut ausgebildete Fachkräfte ausspucken, die sich in vielen Fällen mit dem neuesten Wissensstand versorgen konnten, was im Tagesgeschäft eines Geheimdienstes dann so konzentriert und komprimiert nie wieder möglich sein wird. Man rekrutiert schlichtweg sein Personal aus den Absolventen der Universitäten.
Und man rekrutiert vorsorglich auch gleich seine V-Leute, die später in den Netzwerken der Akademiker ihren Dienst verrichten.
Der dritte Grund ist simpel. An den Universitäten gibt es ein gigantisches Potential an Dummköpfen, angefangen in der Führungsebene bis rein in das letzte Genderseminar. Da besonders. Diese Dummköpfe sind nur für einen Zweck gut. Dummheit zu potenzieren und Gerüchte zu streuen.
Sei es, wie es war. Die Ethik-Kommission der Freien Universität zu Berlin hat eine Menge Arbeit vor sich, das geheimdienstliche und kriminelle Wirken eines früheren Bediensteten unter der Lupe demokratischer Moralkriterien zu betrachten. Wir harren des Abschlußdossiers.
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Abgrenzung des Autors:
Dieser post wurde aus ästhetischen und moralischen Gründen nicht mit Fotos des Herrn Funke oder Links zu seiner Webseite verunstaltet. Das gebietet schlichtweg der Anstand den Opfern seines denunziatorischen Tuns gegenüber.
Wegen der NSU-Corelli-CD von 2003/2004 wurde fatalist, ein völlig Unbekannter, der keinen Blog hatte, den Niemand kannte, der nicht im HPF, Dönerstrang las, und der damals keine einzige Ermittlungsakte hatte (2013 ein paar Auszüge bekommen, 20 Seiten vielleicht, alles damals gepostet im Dönerstrang), zum Zielobjekt staatlicher Wissbegierde, und Handlanger des Staates spielten einen Informanten an fatalist heran, das begann spätestens Anfang Mai 2014.
Ziel war also, es kann nicht anders sein, die Corelli-CD zu bekommen, in die Finger zu kriegen, die fatalist im Nov 2013 dem Magazin eigentümlich frei vermittelt hatte.
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Angefangen hat das bei Georg Lehle, in seinem Blog friedensblick.de, der im HPF unter @bio firmierte.
@Zwangsjacke, das isser , der Name der mir entfallen war ;)
der „allseits bekannte Kommentator“, so so… kann so nicht gestimmt haben. Bei staatlichen Stellen durchaus, da hat sich wohl schon wer verraten? Der Herr E.Krüger?
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Und wer antwortet: Dr. Mayr! am Führergeburtstag!
Das war von Anfang an die Frage: Made by VS, wie auch der NSU-Spendenbrief von Corelli an Petereit vom Weissen Wolf 2002? War es nicht so, dass das BfV über Corelli nicht nur die Server anmietete, und in den dort gehosteten Foren mitlas, und auch den WW hostete, und Geld via Corelli in der Szene verteilte?
Und der Pertereit, der grösste Idiot aller Rechten (oder halt ein Spitzel…) hebt dieses einzige verschickte Exemplar des „NSU-Spendenbriefes“ nach dem November 2011 auf, damit den das BKA dann Mitte 2012 bei ihm finden kann…
2 Wochen später flog „fatalist“ nach Deutschland, und dort hat er dann auch mal die NSU-CD vollständig runtergeladen, siehe vorigen Teil. War ziemlich öde, der Inhalt.
Das dürfte der erste Kontakt zu Sigi gewesen sein, der mir dort im Blog aufgefallen war wegen seiner scharfsinnigen Analyse des Paulchen-Videos, angeschaut beim Apabiz im Büro.Traumsequenzen beherrschten die Handlung, Paulchen sei gar nicht der NSU, er sei Geheimagent. Das sei kein Bekennervideo.
Nebenbei: Eine „VS-Bude“ sei das, so unser Eindruck später: Die Linken sind ebenso unterwandert wie die Rechten, aber noch besser gepampert mit Geld und Pöstchen als die NPD. Ist aber alles dieselbe VS-gelenkte Sosse.
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Sigi hatte damals intensive Kontakte zu Hajo Funke und zu RA Narin (heute RA auch von „Bandini“ Yasmin M., siehe auch Florians Zauberauto etc pp.), der im Windschatten von Prof Hajo Funke segelte, und das wohl schon längere Zeit.
Tatjana Heilig, Funkes Mitfinderin von Autoschlüsseln und Benzinkanisterdeckeln etc pp… 2015
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Sigi über Funke und Narin:
er selber fährt einen uralten Mazda, total vermüllt. Da bin ich zusammen mit Narin öfter mitgefahren, der Alte hält sich an keine einzige Beschränkung, 80 Im Stadtgebiet… mit 1 Liter Wein im Magen. Der Wagen ist direkt neben der Schule meiner Tochter verbrannt, als ich um 7 30 dort vorbeigefahren bin, habe ich gesehen, dass der Wagen schon keine Nummernschilder mehr hatte. Das ist sonst bei Autoleichen in Berlin, es brennt ja öfter mal was, nicht der Fall.
Das war im November 2014. Da war das Tischtuch lange schon zerschnitten, das sie einst verband.
Ende Februar 2015 ist direkt vor Funkes Büro ein fetter BMW verbrannt, siehe:
Es hat also seinen Grund, weshalb man davon ausgehen muss, dass die „Aufklärungsarbeit“ des Hajo Funke nicht allen Leuten gefällt, weil Funke Wahrheiten erschafft, die es vorher noch gar nicht gab… siehe „Tarif“ Michel See.
Der Hofblog, der immer noch als gemeinsame Lebensgrundlage der Dolsbergs in den Qualitärsmedien herumgeistert, ist auf dem Weg zurück in der Zeitmaschine.
Btw., Frau Wangerin, wenn sie wissen wollen, wer „Tarif“ war, dann fragen sie Frau Renner. Die durfte die wiedergefundenen Titelseiten der eigentlich geschredderten Akten einsehen, unterliegt allerdings einer Verschwiegenheitsklausel. So viel ist sicher. Michael von See war nicht „Tarif“, denn „Tarif“ stand 2011 noch in Diensten der Kölner Spitzelführer.
So ist es. Noch 2011 in Diensten des BfV stehend. und aus Thüringen stammend. T wie Tarif wie Thüringen.
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Das nächste Ereignis 2014, welches den indirekten Kontakt mit Sigi bei „friedensblick.de“ vertiefte, war eine Podiumsdiskussion in Berlin am 8. Mai 2014 mit Andreas Förster und Wolf Wetzel, die Sigi besuchen wollte, und das wohl auch tat.
Wolf Wetzel redet gerade…
Höhepunkt war gleich zu Beginn die Intervention Försters, um die Russlungenlügner BKA-Präsident Ziercke und GBA Range zu entlasten, und Förster tat das, ganz staatlicher Desinformant, in einer Art und Weise, kackdreist gelogen, wäre ich anwesend gewesen, ich hätte ihn fertig gemacht. Auch ohne Akten, die hatte ich damals nämlich noch nicht.
Die Schafe dort im Saal, Gruß an Wetzel, aber seitdem bist Du eine Witzfigur, denn es war bekannt am 8. Mai 2014, schon seit 31.3.2014 aus dem Erfurter NSU-Ausschuss, dass in den Lungen der Uwes kein Russ gefunden wurde, und in ihrem Blut kein Kohlenmonoxid. Das war seit dem 6./7. November dem BKA und sicher auch der BAW klar, denn die Obduktion war bereits am 5.11.2011.
Insider-Aha-Erlebnis jetzt:Wer keine Leichen mehr hat, weil die schon weg sind, der kann auch keine Fingerabdrücke an Selbstmord-Winchester mehr dranpappen, oder an Funkscanner, aber DNA an schnell gekaufte Gesichtsmasken, die beinahe passen, das geht, davon ist noch genug da! Blut, Hirn, überall… im Wohnmobil. Nur nicht hinter Mundlos Kopf, weder an der Matratze noch an der Leiter… dort muss aber was hingespritzt sein, und nicht ganz wenig…
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Wetzel hat Förster mit seiner Desinfogeschichte durchkommen lassen, ohne ein Wort des Widerspruchs. Glasklar hat der Bundestag am 22.11.2011 einstimmig die Uwes zu Mördern verurteilt, WEIL Ziercke und Range einen Tag zuvor den Bundestags-Innenausschuss belogen haben, und einen Doppelmord umlogen zu einem erweiterten Suizid.
„Selbstenttarnung des NSU“ ist faschistoid. Es ist abartig. Widerwärtig. Eklig. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Ihr Faschisten.
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Und am 9.5.2014 berichtete Sigi bei @bio im Blog, (ich habs jetzt nicht adhoc gefunden), dass Hajo Funke nach fatalist gefragt habe, dort im Saal, oder danach beim gemütlichen Zusammensein. Das seien alles ganz vernünftige Leute, auch der Thomas Moser, meinte Sigi, womit ich mich nun so ganz und gar nicht anfreunden konnte…no way.
Heute schreibt Sigi mir:
Ich habe mich mit Moser getroffen, um den 15.5.2014 herum, und wir haben uns über das „Umfeld“ unterhalten. Zu diesem Zeitpunkt hatte mich das LKA 532 (Dez 2014, Vorladung wg. [Mord an den Uwes?] Strafanzeige) mit einigen Insider-Informationen versorgt, und ich kannte durch Zufall die dienstlichen Hintergründe (schon vorher, seit Jahren) des ehemals besten Freundes von Piatto.
Der Rest bleibt vertraulich, leider muss er das. Sigi hat dazu aber einen Blogbeitrag verfasst:
ZYNISCHE BEKENNERSCHREIBEN AUS DEM SICHERHEITSAPPARAT
Staatsschutz Berlin, KHK Michael Einsiedel, der kann das aufklären, siehe auch:
Wer konnte die Tarnnamen der V-Leute des LKA Berlin als Absender unter die Briefbomben setzen, und so den gesamten V-Leute-Ring in Jena und in Österreich auffliegen lassen?
Erkennen Sie jetzt ein paar Zusammenhänge? Jenaer Briefbomben 96/97, Bombenattrappen im Stadion Jena, Henning Haydt und sein „Böller“, die Theaterbombenattrappe 1997, die Bombenwerkstatt 1998, das Untertauchen zum V-Mann Starke nach Chemnitz, die bundesweite Reisetätigkeit als VS-Zelle,…,…
Nein? Dann kann ich auch nicht weiterhelfen… zur Tränke führen, ja das geht, aber Saufen müssen Sie ganz alleine.
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Mayrs Avatar bei politikforen.net: Trachymunderi Jüngeri…
Am 17.5.2014 hat sich Sigi im politikforen.net angemeldet. Auf meinen Wunsch hin, denn diese indirekte Kommunikation über @bios Blog war auf Dauer nervig. Zudem konnte man im HPF auch private Nachrichten schreiben, dass diese mitgelesen wurden, wie sich 2 Monate später zeigen sollte, das wussten wir nicht. Damit rechneten wir auch nicht.
Das zeigte sich erst am Tag nach dem WM-Finale, als man es uns quasi hochoffiziell mitteilte: Das politikforen.net war eine VS-Bude.
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Dass dort die Privaten Nachrichten gelesen werden, das ist eine Frechheit.
Wenn man sich privat über gewisse “Verschwörungstheorieansätze” austauscht und vertraulich bespricht, wer bestimmte Informationen haben könnte, und wie man den “rankommt”, dann geht das die Forenleitung gar nichts an.
Die machen dort offenbar ihr eigenes NSA-Programm… schämt Euch, die User auszuspionieren!
So entstand der Arbeitskreis NSU, Herr Ginseng! Genau so. So entstand das Forum, so entstand das Ganze, weil wir es selbst machen mussten. Geld hatten wir nicht, also halfen wir uns selbst.
Die Alternative wäre klein beigeben gewesen. Oder uns an das BfV verkaufen. Kommt noch…
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14. Juli 2014. das HPF-Verbot korrespondierte zeitlich fast auf den Tag genau mit den Anrufen des BKA in Kambodscha.
DAS BKA SUCHT FATALIST
Ein gewisser Herr Wallner vom BKA in Meckenheim sucht fatalist.
Die Eltern und die Brüder vom Fatalisten wurden bereits angerufen. Vom BKA.
[nein, nicht alle Brüder…]
Offenbar scheint es dem BKA nicht besonders zu gefallen, was fatalist so schreibt.
Und man weiss natürlich, wer der Fatalist ist, und wo er wohnt.
Nicht in Deutschland, nicht in Europa.
In Kambodscha wohnt der, ist schon seit Jahren aus Deutschland abgemeldet.
Ob da für ihn die BRD-Gesetze überhaupt gelten, wenn er aus Asien “Wikileaks” aka NSU macht?
Ich glaube nicht an den Osterhasen, und schrieb dazu am 14.7.2014:
Als es ernst wurde, hat “Die Freiheit des Wortes” (Forenmotto) gemerkt, dass sie sich längst eingeschifft hatte und ihr bereits gelbes Pipi die Schenkel herunter rann…
Der wahre Hintergrund dieser „Privatnachrichtausspäherei“ bei mir war allerdings ein Anderer:
Mir wurden dort die Ermittlungsakten angeboten, per PN, und die VS-Mods oder Admins haben das verpasst… als sie es hätten verhindern sollen, oder wenigstens bemerken… und weitermelden. Gruß an den Spiegel-MOD dort.
Am 10. Mai 2014 (oder wars der 9.?) flog fatalist nach Deutschland. Der Tiefe Staat kam zu spät, am Tag des WM-Finales war fatalist längst zurück in Kambodscha, am 26. Mai abgeflogen.
Gigabytes an Akten… und ich hatte mein Lebtag noch nie mit Ermittlungsakten zu tun gehabt, musste bei NULL anfangen… wusste nicht einmal, das UZ Unterzeichner heisst. Kein Witz. Und LiBi Lichbild, auch Foto genannt. Ich hatte absolut NULL Ahnung von der Materie.
Aber am 28. Juni gingen die ersten Akten-Screenshots dann online:
Der Tanz geht jetzt erst richtig los, und das Zeug ist gut verteilt.
2 Wochen später hatte ich das BKA an der Backe, und das HPF hatte mich totzensiert. sicher deshalb, weil die Akten gefälscht waren. Einzig mögliche Erklärung, gelle ?
😉
Zurück in den Mai 2014:
Am Erscheinungstag zweier Märchenbücher flog ich aus Deutschland ab. Ein pfiffiges Märchenbuch von Aust/Laabs, richtig gut gemacht, man hält es als interessierter Laie für investigativ, und ein peinliches Machwerk von Andreas Förster und Thurmin SWP und anderer Staatsflöten wie Thomas Moser. „Geheimsache NSU“ gabs nicht einmal in Frankfurt am Flughafen. Heimatschutz lag dort aus, aber ich bezahl doch kein Geld für Aust. Den Spass mit Geheimsache NSU im Flieger 12 Stunden, nun, das wäre zu überlegen gewesen, nur ist meine Lache oft zu laut, die armen Mitreisenden…
Wurde auch nie voll bezahlt vom Verlag, weil es zu schlecht war. NSU LEAKS sei Dank 😉
Am 29.5.2014 startete ich den Blog.
Und Mayr, dieser komische Vogel, der Funke und Narin so toll fand, der wusste nichts davon. Der wusste nicht, dass ich in Deutschland war, gut 2 Wochen lang im Mai. Mit Sigi skypte ich erst nach meiner Rückkehr, als ich die Akten hatte, und ich dem Prof. Funke, man ist ja nett, die Corelli-CD zugänglich gemacht hatte.
Aber da war Corelli schon tot. Im November 2013 war er das nicht.
Hätte Corelli damals sein Maul aufgemacht, lebte er noch immer… Dasselbe gilt für Florian Heilig. Nur das nicht veröffentliche Wissen ist lebensgefährdend.
Aber erzählen Sie das mal eingeschüchterten, sich bedroht fühlenden Menschen… sorry, ist einfach so. Traurig aber wahr. Tragisch, aber unausweichlich. Oder es war halt Selbstmord, oder Diabetes. Oder so…
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Der nächste Teil dieser kleinen Reihe „wie alles begann“ beleuchtet die Ansprache des Geheimdienstes zum WM-Halbfinale 2014, und was man uns dort anbot. Und wer dahinter steckte.
Diese Ansprache fand am 8. Juli 2014 statt.Sigi lehnte ab, und 3 Tage später begannen die BKA-Anrufe in Kambodscha, und am 13.7.2014, WM-Finale, da erfolgte die Zensur im politikforen.net.
Dass sie keinen Verteidiger haben, in einem Strafprozess bei dem es fast nur um ihre angeblichen Taten geht, das ist die Antwort darauf, warum tote Täter für den „Rechtsstaat“ derart bequem sind. 1980 wie 2011.
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Der Casus Knacksus ist doch der: Es wird eine Terrorzelle postuliert, aus drei Personen. Weil eine überlebt hat, ermittelt man weiterhin in Richtung Zelle, also neben BZ auch gegen UM und UB. Die Zelle ist durch BZ noch aktiv. So jedenfalls die Denke ala RAF-Verfahren.
Wenn BZ fällt, als Mitglied der Zelle, dann ist es vorbei. Eine terroristische Vereinigung (mind. 3 Personen) hat es nach juristischem Maßstab nie gegeben. Der ganze Prozess bröckelt.
BZ tut gut daran die Fresse zu halten, ihre Anwälte auch. Es geht nicht um Wahrheit oder Politik, sondern ausschließlich um das Strafmaß.
Denkt mal darüber nach: Wenn BZ keine Mittäterschaft nachgewiesen werden kann, und darauf läuft es aktuell hinaus, hat es die postulierte Zelle niemals geben. In allen Konsequenzen.
Ich habe Juristen schon immer gehasst… furchtbare Juristen, Haarspalterei…
Sorry, total falsch.
Kranke Juristendenke.
Klar geht es um Wahrheit, um was denn sonst?
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Aber: So ganz falsch liegt er ja nicht, wenn er schreibt:
Fatalist, so gern ich dich gewonnen habe, beim Lesen all deiner Postings und Blogeinträge. Aber in dem Punkt werden wir nicht übereinkommen, obwohl uns die Wahrheitsliebe möglicherweise verbindet.
Kranke Juristendenke hin oder her. Wir werden die Welt dahingehend jetzt und morgen nicht ändern. Vielleicht übermorgen.
Tatsache ist eben aktuell, dass zumindest die Anwälte von BZ nichts aufklären müssen, vor allem nicht in Stoßrichtung UB und UM. Sie brauchen nur gemütlich warten und schweigen. Die Beweise muss der GBA bringen und die sind doch alles andere als eindeutig. Für Zschäpe ist es ergebnisorientierter den Mund zu halten und die Anschuldigungen emotionslos zu ignorieren.
Wie gesagt: Ist BZ nicht Mitglied des NSU, sondern nur Unterstützer, dann gab es niemals eine Terrorzelle/ terroristische Vereinigung also keine Unterstützer…DAS sollte man immer bedenken, denn es erklärt viele Motivationen auf allen Seiten.
Und nein, in dem Prozess geht es nicht um die Wahrheit. Um welche Überhaupt, die von Fatalist, Zwangsjacke, den Blogschreibern, den Antifa-Wichten, den Kommentatoren hier? Wahrheit ist echt ein dehnbarer Begriff. Ich jedenfalls habe in dem Prozess noch keine Wahrheit gefunden.
Es geht nicht um Wahrheit, und die Nulpen von BZ sind nicht Verteidiger der Uwes.
Das sind 2 enorm wichtige Fakten, die ganz sicher den allermeisten Leuten nicht klar sind.
Sehr schön herausgearbeitet…
WARUM haben die Hauptbeschuldigten keinen Verteidiger, die Frage steht.
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Für kriminelle Machenschaften innerhalb der Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden sind tote Täter immer optimal.
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Mussten die Hauptbeschuldigten tot sein, um das NSU-Phantom zu konstruieren?
Ja, so sieht es aus. Sehr wahrscheinlich stimmt das.
Anläßlich des Tages der Gaga-Sekte mit ihrem bizarrem Splatter-Ritual hat ein Gaga-Forscher vorab schon mal zwei Ostereier mit lecker Füllung gefunden, die er in Analogie zum Segen des Papstes spenden möchte. Sie kommen den aus dem Fußball bekannten geschenkten Elfmetern gleich. Die „Verteidiger“, von was auch immer, können sich auf der Bühne des OLG-Stadls zum Registriergeld schlau machen, da das Geld registriert, also mit Nummern archiviert war.
Da die Thüringer Polizei sich nichts ans Zeug flicken läßt und mit PD Menzel einen der besten deutschen Kriminalen in Diensten hatte, wird es auch eine Akte geben, in der das geraubte und gefundene Registriergeld asserviert ist und die Nummern notiert sind. Auf der Folgeseite der Akte ist dann der tabellarische Vergleich zu finden, aus dem hervorgeht, daß die 10×100 Euro-Scheine der Sparkasse nummernidentisch mit den 3×200 und 4×100 der Polizei sind. Der intellektuelle Aufwand für die Erstellung dieser Vergleichsübersicht übersteigt nicht die Mindeststandards für das Fach Rechnen zum Erwerb von einem Realschulabschluß, ist somit beherrschbar.
Geldautomaten sind so auszurüsten, dass die Videoüberwachung sowohl im Bild festhält und zusammen mit den Transaktionsdaten Uhrzeit, Datum, Bankleitzahl, Kontonummer sowie Betrag abspeichert… Die Systemzeiten der Videoüberwachungsanlage und der Steuerung des Geldautomaten müssen korrespondieren.
Beim Einsatz von Videotechnik müssen Farbkameras und für die Aufzeichnung der Bilder Geräte mit Ringspeichertechnik eingesetzt werden, die es ermöglichen, dass bereits vor einem Überfall ohne Auslösung der ÜMA, also ständig mit mindestens einem Bild pro halbe Sekunde je Kamera aufgezeichnet wird. Nach Auslösung einer Überfallmeldung müssen mindestens die letzten 15 min gegen Überschreiben gesichert und weitere mindestens 15 min aufgezeichnet werden.
Die Darsteller der „Verteidigung“ können einen zweiten Versuch unternehmen, ihre Sachkunde im Filmwesen aufzubessern, nachdem sie sich beim Paulchen-Panther-Film nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben, und sich über die technischen Möglichkeiten der Sparkassenfotografie aufklären lassen, indem sie einen begeisterten Sparkassenfotografen vorladen und ihn von seinem Hobby berichten lassen.
Was für Technik setzt er ein? Welchen künstlerischen Wert mißt er den Fotos bei? Haben die Schmalspurganovenfilme auf der Berlinale eine Chance?
Solange das nicht passiert und demzufolge keine anderen Sachaussagen zwecks Phantasiebildung herangezogen werden können, solange obliegt es dem Imaginationsvermögen jedes Menschen, das schwarze Loch in den Akten der Thüringer Polizei mit selbst erfundenen Gedanken zu füllen und sich ebenso der dichterischen Freiheit zu befleißigen, wie es Beamte des Freistaates währen der Dienstzeit tun.
Mithin, man kann ruhigen Gewissens davon ausgehen, daß erstens die Akten manipuliert, verfremdet, erlogen oder mehrfach korrigiert wurden, bis sie den Wünschen der Oberen entsprachen.
Man kann zweitens ein kriminelles Szenario entwickeln, in dem Polizisten vorkommen, die aktiv an der Vertuschung und Verschleierung eines Verbrechens beteiligt sind, damit die Sachlage ungefähr so rüberkommt, wie sie später in den Akten in Auszügen nachgelesen werden kann, wenigstens teilweise, denn entscheidende Akten werden immer noch unter Verschluß gehalten, können somit für einen Realitätsabgleich nicht herbeigezogen werden.
Jau, als Geldfälscher hat man es nicht leicht, so man seine in liebevoller Handarbeit gefertigten Banknoten in den allgemeinen Geldkreislauf einschleusen will. Minutengenau wird protokolliert, an welchem Tag man welche Geldmenge in Umlauf bringen wollte.
Als Bankräuber ist man da deutlich besser dran, denn ab und zu fallen die Chronometer der Kassenautomaten und Überwachungskameras aus. Dann läßt sich nur noch feststellen, daß ein Banküberfall stattgefunden hat. Die Festlegung darauf, wann das war, obliegt der Freiheit der Dichtung.
Der Casus Knacksus ist doch der: Es wird eine Terrorzelle postuliert, aus drei Personen. Weil eine überlebt hat, ermittelt man weiterhin in Richtung Zelle, also neben BZ auch gegen UM und UB. Die Zelle ist durch BZ noch aktiv. So jedenfalls die Denke ala RAF-Verfahren.
Wenn BZ fällt, als Mitglied der Zelle, dann ist es vorbei. Eine terroristische Vereinigung (mind. 3 Personen) hat es nach juristischem Maßstab nie gegeben. Der ganze Prozess bröckelt.
BZ tut gut daran die Fresse zu halten, ihre Anwälte auch. Es geht nicht um Wahrheit oder Politik, sondern ausschließlich um das Strafmaß.
Denkt mal darüber nach: Wenn BZ keine Mittäterschaft nachgewiesen werden kann, und darauf läuft es aktuell hinaus, hat es die postulierte Zelle niemals geben. In allen Konsequenzen.