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Die Dönermorde sind vom Türkischen Staat auf deutschem Boden verübt worden?

Hat nicht nur Titos Geheimdienst mindestens 29 Morde in Deutschland mit Wissen der BRD-Regierung ausgeführt, sondern hat auch die Türkei in Deutschland morden lassen, mit Wissen unserer Regierung?

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Diese ungeheuerlich klingende Frage ist allen Ernstes zu stellen, ich hoffe Sie haben das noch im Hinterkopf:

Was ist der wahre Hintergrund dafür, dass die Bundesanwaltschaft diese Mordserie nicht wollte? Liegt der wahre Grund (die Märchen des Zeugen Ritscher sind kaum glaubhaft) darin, dass eben nicht die Türkische Hizbullah, sondern der “befreundete Türkische Staat” mit den Dönermorden in Verbindung gebracht wurde?

Wollte die BAW nicht in ein Wespennest stechen? Wusste sie, wie Zeuge BKA-Vize Maurer, von der politischen Brisanz?

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Die erste Spur auf Kurdische Strukturen, die sich einen Kampf mit nationalistischen Türken (bzw. mit den Türkischen Geheimdiensten als Strippenzieher) lieferten, war Gegenstand eines 2 Jahre lang laufenden Ermittlungsverfahrens in Nürnberg bei OSTA Kimmel: 2004-2006.

Protokoll 14, Seite 9:

Zeuge Dr. Walter Kimmel: Da gab es einen Hinweis auf drei Personen, die – – Eine Person sollte die Waffe immer aufbewahren, und die anderen beiden sollten mit dem zusammen – – den fahren oder jedenfalls in engem Kontakt zu dieser Person stehen.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Na ja, wo stammten die denn her? Aus welcher Region?
Zeuge Dr. Walter Kimmel: Aus dem Ruhrgebiet, soweit ich mich erinnere.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Also, wir sprechen jetzt nicht über das Terrortrio?

Zeuge Dr. Walter Kimmel: Nein, nein, nein. Es handelte sich um drei Personen mit
türkischen, arabischen Namen aus dem Bereich Ruhrgebiet, die also auf diese Weise an
der Tat beteiligt sein sollten. Das Verfahren habe ich dann später, im Mai 2006, nach
§ 170 Abs. 2 StPO eingestellt, weil ein diesbezüglicher Tatnachweis nicht geführt werden konnte.

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Der NSU-Ausschuss hatte kein Mandat, die Täterschaft zu hinterfragen, und er hielt sich daran.

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BKA-Präsident Ziercke, Protokoll 21, verweist auf die Aussagen dazu von seinem Ex-Vize Falk, der unmittelbar zuvor dazu Ausführungen gemacht hatte, Protokoll 19.

 http://www.petrapau.de/gfx/bilder/090909_g-hartaberfair.jpg

Ziercke versucht, in einer von eisigem Spott vergifteten Sitzung, der Frau Pau etwas mitzuteilen, Seite 38/39:

Zeuge Jörg Ziercke: Wir haben darüber gesprochen. Ich habe keinen eigenen Sprechzettel gehabt, sondern wir haben uns gefragt: Das ist die Lage, die wir im Moment haben. Das sind die Spuren, die wir haben. Das sind die Hinweise, die da sind. Türkische Hisbollah war ein Thema, von dem Herr Falk wahrscheinlich auch berichtet hat dann. Da gab es ja Bezüge von Baden-Württemberg nach Istanbul, da gab es ja Mordtaten von Türken, die eigentlich in Deutschland lebten, die in Istanbul – –

Petra Pau (DIE LINKE): Ja, ja, ich weiß.
Da sind ja gemeinsame Arbeitsgruppen und vieles eingerichtet worden.

Zeuge Jörg Ziercke: Ja, genau das. Also all diese Dinge sind da besprochen worden.

Petra Pau (DIE LINKE): Ich muss ein bisschen drängeln, weil ich sehr wenig Zeit habe

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Was weiss Petra Pau schon über die Hisbollah, deren in Deutschland lebende Kurden in Istanbul … will aber davon nichts hören?

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Der Zeuge Berhard Falk, Ex-Vizepräsident des BKA (bis 2009), hatte dazu bereits zuvor ausgesagt:

derwesten.de

Protokoll 19, Seite 54:

Zeuge Bernhard Falk: Also, diese Hisbullah-Spur ist für eine gewisse Zeit im
Ceska-Komplex mit bearbeitet worden. Aber ich sagte schon, sie war relativ schnell erledigt, weil die Ermittlungen nicht ergeben haben, dass das eine begründete Spur ist, um die Urheber der Ceska-Morde zu finden.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden. Das sind Informationen, die wir aus der Türkei damals erhalten hatten, nachdem in der Türkei ein Zugriff der Sicherheitsbehörden auf die Organisation der Hisbullah  vorgenommen worden war. Man müsste jetzt einen Exkurs über die Hisbullah machen, um die Bedeutung dieses
Zugriffs in der Türkei darzulegen. Das würde jetzt sicher zu weit führen.

Das Ermittlungsverfahren hat sich dann damit befasst, ob hier in Deutschland kriminelle oder terroristische Strukturen der Hisbullah entstanden sind, die als Organisationsdelikt zu verfolgen gewesen wären. Und die Spur „Hisbullah“  im Ceska-Komplex, also eine gesonderte Angelegenheit, hat sich nur daran festgemacht, dass es Hinweise gab, dass im Umfeld von Opfern – mir ist in Erinnerung, dass der Tatort Dortmund genannt worden ist – sich irgendein Bezug
zur türkischen Hisbullah  ergeben könnte.

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Falk spricht von Opfern, also Mehrzahl. Simsek, Kilic, Dortmund…

Was hat der Mord an Herrn Kubasik in Dortmund mit den Morden der Türkischen Regierung in Istanbul zu tun?

Simsek und Kilic, das war schon bekannt, aber Kubasik in Dortmund am 4.4.2006, nur 2 Tage vor dem Mord in Kassel mit Verfassungsschützer Temme am Tatort, das ist neu.

Wie war das bitte?

Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

Das will Frau Pau ganz sicher nicht hören, denn es waren ja die Uwes… BRD-„Wahrheiten“… ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Zeugen…

Der Türkische Staat hatte die 2 kurdischen Laichinger Blumenhändler 1999 am Flughafen verhaftet, erschossen und verscharrt.

Wer hat den 3. kurdischen Blumenhändler in Laichingen am 4.10.2011 erschossen?

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Vielleicht sollten wir Nebenklageanwalt Behnke dazu befragen?

Siehe Presseschau:

Oder den Prediger?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/geruchte-das-bka-kt-21-arbeitet-an-waffengutachten-fur-nsu-mord-am-1-11-2011-in-dobeln/

Wie sieht´s aus, Meister Behnke? Prediger Hajo? Warum nicht auch Laichingen, Oktober 2011?

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Warum interessieren sich die Abgeordneten nur für die Uwes, wollen nichts Anderes hören, obwohl es keine einzige Spur der Uwes an irgend einem Tatort gibt?

BKA-Präsident Ziercke, Protokoll 21, Seite 4:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

Fast richtig. Es gibt über 4300 DNA-Spuren allein nur an den 9 Ceska-Tatorten, aber keine passt zu den Uwes. KEINE.

Bei den übrigen 16 Tatorten ist es ebenso. KEINE.

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Und was hat man getan als man herausfand, dass Yasar und Turgut und Kubasik nicht nur allesamt Kurden sind, sondern offensichtlich auch miteinander verwandt? 

Es muss Mehmet Turgut sein! Erschossen in Rostock 2004, oder erstochen, oder beides.

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Und wie ist das hier zu erklären:

Das war Gamze Kubasik, die Heute sagt, so liest man das, es wäre klar gewesen, dass NAZIS die Mörder waren.

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http://nordstadtblogger.de/wp-content/uploads/2013/04/NSU-Gedenken-Mehmet-Kubasik-alex-6.jpg

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Sind diese Morde wirklich aufgeklärt?

Oder ist es nicht eher so, dass durch die Zuordnung zur immer gleichen Ceska 83 eine politische Wahrheit postuliert wurde, die mit der Realität wenig zu tun hatte und hat? Damals schon?

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Anmerkungen und Kommentare dazu bitte im Forum:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/220/wer-kennt-wen-und-verwandt

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Was gibt es aktuell zu Dortmund aus dem OLG-Stadel zu München?

nd-1

oh my god…

DER MORD AM KIOSKBESITZER KUBASIK, DER ZUVOR BEDROHT WURDE

Der NSU-Untersuchungsausschuss in NRW wird das sicher alles aufklären, es gibt weitere Zeugenaussagen mit demselben Inhalt: Mehmet Kubasik wurde bedroht. 

Der Mord am Kioskbesitzer Kubasik, der zuvor bedroht wurde

Am Vormittag des 4.4.2006 wurde Herr Kubasik in seinem Kiosk in Dortmund erschossen, und auf dem Weg zurück nach Sachsen sollen die Uwes vom „NSU“ 2 Tage später noch mal eben schnell in Kassel angehalten haben, um Halit Yozgat zu erschiessen. In welchem NSU-Märchenbuch das steht ist mir entfallen, aber es steht in einem der Propaganda-Bücher.
Kennt jemand die Stelle?

In Dortmund führte die Familie Kubasik seit 2004 einen blitzsauberen und sehr ordentlichen Kiosk, und zur Tatzeit hatte Vater Kubasik die morgendliche Schicht übernommen, obwohl er eigentlich ab Nachmittag bis zum späten Abend im Kiosk arbeitete.


Die Bilder wurden am Tattag aufgenommen.


Alles sauber und ordentlich, da merkt man die Arbeit der Frau Kubasik und die der Tochter. Geradezu preussisch…


Nicht angeschlossene Überwachungstechnik…


Und das 1. Mal seit 2004 (Rostock) eine Patronenhülse, es sollte auch die letzte sein… in Kassel 2 Tage später gab es keine…


Wer hat denn die Hülse dort hingelegt?
Derselbe, der eine Hülse in Rostock unter die Kühlschranktür gestellt hatte?


4 Schüsse, aber nur eine Hülse, die auf der Kasse liegt. Wie absichtlich drapiert, so sieht das aus, ebenso wie in Rostock…

Man muss sich das klar machen: Ohne die (nur) 2 Hülsen aus den letzten 5 Morden gibt es gar keine Dönerceska-Mordserie, jedenfalls keine mit immer derselben Waffe.

Woher wissen wir, dass dem so ist?
Vom BKA, das steht in deren Gutachten.

Das steht da: Die Hülse (unterm Kühlschrank stehend) lässt sich einer individuellen Ceska-Pistole zuordnen,
die Projektile „könnten dazu passen, es spricht nichts dagegen“.
Aber ob das stimmt könne das BKA erst bei Vorlage der Waffe überprüfen. ANG Heißner 2004. BKA.

Es steht alles da,man muss es nur lesen und verstehen: 
Keine Hülsen, kein Individualwaffennachweis.

Heisst konkret: Mit 2 Hülsen kann man keine 5 Morde ein und derselben Waffe zuordnen.
Man tut nur jetzt so, als könne man das… und die „Verteidigung“ ist keine…


Um das ganze etwas „besser nachzuweisen“, wurden die Alu-Spuren auf den Projektilen „gefunden“, seit Rostock 2004, denn so wurde ein Individual-Waffen-Merkmal erschaffen… genau das ist die These. „Nebenbei“ verringerte sich die Anzahl der Ceska 83-Pistolen drastisch, von 180.000 Stück auf ca. 60-70.

Und diese „Alu-Spuren“ wurden 2006 gefunden, als man auch die Hinweise auf Veli Aksoy und Musa Yapucu als Beteiligte bei 3 Morden bekam: Hamburg, München (Kilic), Nürnberg (Yasar), und nicht zu vergessen Veli Aksoy in der Keupstrasse in Köln…

Das sind ganz schön viele zeitlich passende „Entdeckungen“… ohne Beweis, denn laut eigenen Angaben hat das BKA den Zwickauer Schalldämpfer nicht auf innere Beschädigungen (Alu-Abrieb auf die Geschosse) kontrolliert…
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Zurück nach Dortmund:

Es gab keine brauchbaren Augenzeugen, nur 2 Junkies mit 1 Fahrrad, und warum das mal „Nazis“ und mal „Junkies“ gewesen sein sollen in den Polizeiprotokollen, das versuchte das OLG noch vergangene Woche aufzuklären. Die Zeugin, eine Jugoslawin meinte, sie habe immer „Junkies“ gesagt. Na ja, das Phantombild sieht sowieso Niemandem ähnlich…


Die Galerie der Phantome

Links: Ansprecher des Herrn Boulgarides in München 2005 direkt vor dessen Tod
Rechts: Radfahrer (1 Rad , 2 Junkies) in Dortmund 2006


Man beachtete folgende Zeugenaussage nicht weiter:


„komische Leute im Geschäft“, und Herr Kubasik fühlte sich bedroht, und deshalb stand er auch Vormittags im Kiosk, obwohl eigentlich seine Frau dran war… wie an jedem Morgen…

Tasköprü in Hamburg schickte seinen Vater weg, in Hamburg, um Oliven zu besorgen, die gar nicht fehlten, und Kubasik schützte seine Frau und seine Tochter, indem er selbst im Kiosk war, nur noch er selbst?

Wenn die Zeugenaussage stimmt, dann wurden die Opfer vor dem Tod bedroht. Erpresst. Es ging um Geld, wofür auch immer. Dasselbe bei Kilic in München: „Türkische Leute machen Ärger“. Schon 2001 in Kassel, Hasan Öztürk, PKK, „Schulden“ bezahlen etc pp.

Dann sind die Opfer keine „spontan ausgesuchten Ausländer“, was sowieso Quatsch ist, denn es waren nur Kleingewerbler, immer Selbständige. Spontan war da gar nichts.


Frau Kubasik, sagen Sie endlich die Wahrheit!
Warum liess Ihr Gatte Sie nicht mehr in den Kiosk, bevor er erschossen wurde? Wer bedrohte Euch?

Hattet ihr keinen noch Längeren, liebes BKA ? 10 Fragen an das BKA in Sachen Ceska

Nach den beiden letzten Morden 2006 in Dortmund und Kassel  führte das BKA in Dortmund beim Opfer Kubasik im Laden ein Versuchsschiessen durch, mit und ohne Schalldämpfer um heraus zu finden, wie laut die Schüsse real waren, bei Strassenverkehr, offener und geschlossener Tür etc pp.

Dazu verwendete man eine BKA-eigene Ceska 83 und einen selbstgebauten Schalldämpfer.



Fragen: 

1. Warum wurde keine Schweizer Ceska mit Serien-Schalldämpfer verwendet?

2. Warum wurde keine der 10 STASI-Ceskas mit Schalldämpfer verwendet?

3. Warum wurde so ein „jämmerlich kurzer“ Schalldämpfer verwendet?


zum Vergleich:

Zwickauer Ceska, Quelle „Heimatschutz“ Aust/Laabs

Carsten Schultze wäre allerdings bei DER Länge begeistert gewesen. Hätte er beschworen, „die war´s“ (Schultze nimmt immer den mit dem Längsten… so geschehen auch vor Gericht)


4. Wenn man sich doch so sicher war, dass ein Schalldämpfer verwendet wurde, warum schoss man dann auch „ohne“ ???

5. Warum lag dem Gutachten des BKA-Problemfalles Karl-Heinz Dufner Leopold Pfoser zu Dortmund und Kassel „mit Schalldämpfer“ dieses Bild einer Vergleichswaffe ohne Schalldämpfer bei?

Na, wessen Handschrift ist das, Herr Pfoser ???


6. Warum wollte der Waffeningenieur des Bayerischen Landeskriminalamts nichts mit der „Schalldämpfer-Geschichte“ des BKA zu tun haben?


Richter Götzl weist darauf hin, dass Stiefel im Jahr 2006 mit dem letzten Gutachten befasst gewesen sei. RA Kolloge fragt, ob anhand der Munitionsteile auf den Schalldämpfer geschlossen worden sei. Stiefel sagt, diese Feststellung habe das BKA getroffen. RA , Verteidiger von  fragt hierzu noch einmal nach. Stiefel sagt, das BKA habe die Feststellung getroffen und  dann sei diese Information an sie heran getragen worden, dass bei der Česká ein Schalldämpfer in Betracht komme. Klemke will wissen, ob sich Stiefel sicher sei, dass sich das auch auf das Verbrechen zum Nachteil Şimşek beziehe. Stiefel sagt, er wisse nicht, ob bei der Erstbegehung auch ein Schalldämpfer verwendet wurde, das sei ein Rückschluss.

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-26-verhandlungstag-23-juli-2013/

7.  Ist der Schalldämpfer eine BKA-Zauberei? 
Gab es gar keinen?

Oder nur in Kassel, wo 5 Zeugen im Raum waren und niemand Schüsse hörte?
Einen Guten, Effizienten, nicht so eine Krücke wie oben im Bild!!!

Warum war die angeblich selbe Waffe mit demselben Schalldämpfer in Rostock „irre laut“, und in Nürnberg bei Yasar ebenso? 150-200 Meter weit hörbar!


8. Warum schreibt die BAO Bosporus, die Sache mit dem Alu-Abtrag auf die Projektile hätte das BKA bereits 2005 „festgestellt“?


9. Warum hat man die Alu-Partikel nicht bereits 2004 festgestellt?



War doch dieselbe Munition !!! Und angeblich dieselbe Waffe…

10. Warum wurde der Zwickauer Schalldämpfer nach Aussage des BKA vor Gericht gar nicht auf Innenschäden (Alu auf Projektile übertragen) untersucht?

Da kommt so Einiges auf Euch zu, Purschen…