Author Archives: admin

DICHTUNG UND WAHRHEIT Teil 5: Die mit dem Längeren war´s !

Ein ganz besonders lustiger Moment

im OLG-Stadel war die „Identifizierung der gekauften Waffe“ durch Carsten Schultze. „Ceska“ nannte er sie nie…

Zwischenablage55

http://rotefahne.eu/2013/06/carsten-s-hat-die-angebliche-nsu-waffe-ceska-nicht-identifiziert/

Das ist ein sehr interessanter Artikel, denn er widerspricht erneut den NSU-Watch-Protokollen…

Das Tatgeständnis des Carsten S.

Carsten Schultze präsentierte sich vor Gericht als Überbringer einer Waffe. Wann, wo und an wen er eine Pistole mit Schalldämpfer geliefert haben will, darüber machte er widersprüchliche Angaben.

Zschäpe-Prozess: Der Mitangeklagte Carsten Schultze (links), OLG München 04.06.2013

Letzte Woche noch räumte Carsten S. ein:

„Aber ich kann nicht ausschliessen, dass sie (die Waffe) bei Herrn Wohlleben verblieb.“

Die zentralen und kritischen Punkte in der aktuellen Version der von ihm eingeräumten Tat lauten so:

• Carsten Schultze habe persönlich Ende 1999 oder Anfang 2000 eine Waffe an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos übergeben

• Die Übergabe erfolgte im Café der Galeria Kaufhof in Chemnitz
(+ Verlagerung des Treffens in ein Abbruchhaus)

• Vor Gericht bestätigte Schultze nicht, dass die Waffe eine Pistole der Marke Česká gewesen sei

Letzterer Punkt wird voraussichtlich nochmals im Rahmen der Beweisaufnahme zur Sprache kommen, wenn eine Gegenüberstellung mit der, durch die Anklage präsentierte, Pistole Česká Zbrojovka Modell 83 des Kaliber 7,65 Millimeter mit Schalldämpfer erfolgt.

Dieser Sachverhalt ist nicht zuletzt deshalb von besonderer Bedeutung, weil die meisten NATO-Mainstream-Medien fortlaufend suggerieren, Carsten S. hätte die von ihm übergebene Pistole als eine der Marke Česká identifiziert.
Das ist jedoch objektiv falsch, denn Schultze hat dies vor Gericht nicht ausgesagt.

Das stimmt: Hat er nicht.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

(dort Punkt Nr.3: Komplett medial umgedeutet, das Desaster…)

Die Rote Fahne zieht daraus folgende Schlüsse:

Entweder sagt Carsten Schultze also die Unwahrheit, oder aber es lassen sich folgende objektive Schlussfolgerungen ziehen:

• Carsten S. hat die mutmaßliche Tatwaffe Marke Česká nie in Händen gehalten und nicht an Böhnhardt und Mundlos übergeben können

• Sollten Böhnhardt und Mundlos die Täter sein, so konnten sie die Morde nicht mit der Carsten S.-Waffe ausgeführt haben

• Da die Anklage davon ausgeht, dass es sich bei der Tatwaffe in neun Fällen der Mordserie um besagte Česká handelt – die angeblich in den Trümmern des Wohnhauses Böhnhardt/Mundlos/Zschäpe gefunden worden sein soll – ist die Version der Anklage zu diesem Punkt in sich zusammengefallen.

Denn entweder hat Carsten S. gar keine Waffe übergeben, oder aber kann es sich dabei nicht um die Tatwaffe, ob Česká oder ein anderes Modell, gehandelt haben.

Da Carsten Schultze so oder so als Überbringer der Tatwaffe ausfällt, entlastet dies zum einen den Mitangeklagten Ralf Wohlleben, vor allem aber steht die Bundesanwaltschaft jetzt vor der erneuten Herausforderung, nachzuweisen, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos und insbesondere Beate Zschäpe, um die es ja in diesem Prozess als Hauptangeklagte geht, bereits zum Zeitpunkt des ersten Mordes der Serie, mithin im September des Jahres 2000, im Besitz der mutmaßlichen Tatwaffe Česká waren.

Dem ist unbedingt zuzustimmen, wie man auch anhand der „Waffen-Identifizierung“ durch Carsten Schultze nachvollziehen kann:

– am 1.2.2012 wird Schultze verhaftet. Er sagt „Waffe mit SD“ aus, angeblich, beim BGH.

– am 3.2.2012 wird mitgeteilt, es gab nur 2 Waffen „beim NSU“ mit Schalldämpfer:

w0

Am 6.2.2012 legt man Schultze Waffen vor. 12 Stück. Die MP Pleter ist im Vergleich zu einer Pistole viel zu gross.

w1 w2

w3

Er nahm die Pistole mit „dem Längeren“.

– das BKA hat CS offenbar zwei Waffen mit Shalldämpfer vorgelegt, aus der die Tatwaffe herausfiltern sollte (eine davon war die Ceska 83) – für die entschied sich CS, weil sie den längeren Schalldämpfer hatte (aufhören zu lachen!!!) so steht es jetzt im Protokoll!

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/dichtung-und-wahrheit-kauf-und-ubergabe-der-ceska-83-sd-teil-3/

Zum Vergleich: Dem Verkäufer vorgelegte Waffen:

w05

Waffenvorlage Carsten Schultze:

ws1 ws2 ws3 ws4 ws5 ws6 ws7 ws8

Ceska mit Schalldämpfer ist dabei. 6.02.2012

Verkäufer Schultz, 25.1.2012:

ws9 ws10 ws11

Da stimmt etwas nicht:

Die Ceska wurde ohne Schalldämpfer vorgelegt. Warum?

Schultz hat sie doch verkauft, angeblich, und zwar mit dem Schalldämpfer D17, also dem der 17. Waffe zugehörigen Schalldämpfer der Kleinserie Nr. 4 ! Wie kann es sein, dass dieser Schalldämpfer (SERIE !!! AB WERK !!! ) nicht mit vorgelegt wurde?

Wie sollte sich der Verkäufer an den Schalldämpfer erinnern, wenn man ihm den gar nicht vorlegt?

Warum sagte Pfoser, BKA KT 21 vor Gericht aus, man habe diesen Schalldämpfer gar nicht untersucht? Eine klare Falschaussage vor Gericht, wie aus den Gutachten des BKA eindeutig hervor geht!

sd pfoser

(weil da keine Beschädigungen im Innern waren, an diesem Schalldämpfer aus Zwickau, und die Alu-Spuren auf den Projektilen aus den Ermordeten, die man beim BKA 2006 gefunden haben will, und dann rückwirkend „fand bis Turgut 2004“, gar nicht existierten… das ist die These).

Wäre es anders, hätte die KT-Leute den Schalldämpfer triumphierend vorgelegt. Haben sie aber nicht…

________________________________________

NSU-Watch schreibt zu den Waffenvorlagen:

In die Beweisaufnahme zur Identifizierung der Ceska-Pistole, die Carsten S. und Wohlleben als Mordwaffe übergeben haben sollen, wurden die Aussagen von Polizeibeamten, die Waffenvorlagen durchgeführt hatten eingeführt. Dabei offenbarten sie vor allem die chaotischen Ermittlungsarbeiten der Polizei: zuerst waren Carsten S. schlechte schwarzweiß-Kopien von verschiedenen Waffen vorgelegt worden, später verschiedene Waffenmodelle. Ähnlich chaotisch war die Beweisaufnahme zur Identifizierung von Waffen durch den mutmaßlichen Unterstützer Holger G.: Ein Polizeizeuge, der bei einer Vernehmung des Angeklagten Holger G. beteiligt war und ihm Waffen vorgelegt hatte, sollte dies anhand von Waffen im Gerichtssaal nachvollziehen. Diese Waffen, so stellte sich erst im Verlauf der Vernehmung heraus, waren zwar die gleichen Typen von denjenigen Waffen, die G. seinerzeit vorgelegt wurden – aber es waren nicht dieselben Waffen, möglicherweise hatten die damals gezeigten Waffen sogar andersfarbige Läufe.

https://www.nsu-watch.info/2013/07/zusammenfassung-der-prozesstage-vom-4-juni-bis-4-juli-2013/

Glaubt irgendwer an Zufall?

___________________________________-

Der Höhepunkt:

Nach der Mittagspause wird er auf Nachfrage von Götzl auch kurz dazu sprechen, dass es beim Kauf Vorlagen zu den Waffen gegeben habe. Er habe zwei Waffen mit Schalldämpfern gesehen und sich für die mit dem längeren Schalldämpfer entschieden.

Hier interveniert RA ; Anwalt von Zschäpe, dass S. nicht zur Waffenvorlage befragt werden solle, weil diese zunächst im Verfahren vorgelegt werden müsse.

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-9-verhandlungstag-12-juni-2013/

Bitte sehr: 2 Waffen mit Schalldämpfer:

Na, was wurde denn da später ausgetauscht?

Aktenfälschung massenhaft, und keiner von über 60 Anwälten will was bemerkt haben?

Dichtung und Wahrheit: Waffenkauf im Madley durch Carsten Schultze

Wichtig zum Verständnis ist es, dass man sich die Reihenfolge der Ereignisse klar macht:

– am 24.11.2011 wird Ralf Wohlleben besucht: Hausdurchsuchung. Verhaftet wird er nicht.

– am 25.11.2011 sagt Holger Gerlach in Haft aus, er habe 2001/2002 eine Waffe für Wohlleben nach Zwickau gebracht.

– am 29.11.2011 wird Wohlleben verhaftet.

– Wohlleben sagt nicht aus.

__________________________________

Die nächste Vernehmung vom Gerlach: 12.01.2012

Zwischenablage37

Starke sei der TNT-Mann gewesen:

Zwischenablage36

Und der soll es von Jörg Winter bekommen haben, „den Sprengstoff“, aber ohne Zünder. Von einer Vernehmung Winters ist nichts bekannt. (kein Wunder, ist ja auch Blödsinn…gemacht für „Legendierung“ 1998 der Aushorchzelle BMZ, erst 4 Monate nach Verschwinden überhaupt im Haftbefehl aufgetaucht, am 23.5.98. Flucht war am 26.1.98. Vernichtet 1998. Asservaten gezogen, aber nie Herkunft bestimmt. Wie auch, bei Unkraut Ex und „Selbstlaboraten mit Schwarzpulver“ ? Vernichtung der Asservaten durch TLKA angeblich 2000.)

http://www.thueringen.de/th3/polizei/lka/presse/aktuell/pm/66821/

(fatalist denkt sich das nicht aus… das TLKA denkt sich das aus. Hätten die Dussel doch wenigstens 2003 geschrieben, passend zur Verjährung… )

Ernst Setzer (EKHK des BKA „Sprengstoff ZD 31) merkte zurecht an, dass die Rohrbombe 1997 vom Henning Haydt in Stadtroda professioneller war als das „nicht zündfähige Kram“ in der „Bombengarage“ 1998. „Rückschritt“… nannte er das.

Da stand dann der Thomas Starke auf der Liste. Wohlleben sass bereits ein.

Und Gerlach hatte noch mehr: 17.1.2012

Zwischenablage38

Jan Werner:

Zwischenablage39

Liebau, Schultz vom Madley:

Zwischenablage40

Es ist also kein Wunder, dass am 25.1.2012 ein recht grosser Polizeieinsatz stattfand, in Thüringen und in Sachsen.

gba-25-1-12

http://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=14&newsid=432

110 Polizisten, SEK, das volle Programm. Wegen Holger Gerlachs Aussagen in Haft. Die er tätigte, als man ihm vorwarf, das „Heilbronner Wohnmobil“ bei der Firma Horn in Chemnitz SELBST angemietet zu haben. Da kam er mit der Waffe 2001/2002. (die Seite mit dem Kennzeichen „notiert in der Ringfahndung am 25.4.2007“ am Kontrollpunkt LB3 fehlt. Wie schon beim Vermieter Horn hat man diese Seite den „Beschuldigten“ NIEMALS vorgelegt. Es riecht nach Bluff…)

Es besteht der Anfangsverdacht, dass sie dem „NSU“ auch in der Folgezeit logistische Unterstützung zukommen ließen. Die beiden weiteren Beschuldigten sollen den Mitgliedern des „NSU“ in den Jahren 2002 und 2003 in Kenntnis der terroristischen Ziele der Gruppierung mehrere Schusswaffen verschafft haben, darunter mindestens eine sogenannte Pumpgun. (GBA)

Märchen der BAW aus Karlsruhe 😉

Und dann hat Andreas Schultz ausgesagt: Am Tag der Hausdurchsuchung. 25.1.2012.

s1 s2

Weingarten, der Schreihals… ganz vorn dabei, wenn es um Zeugenbedrohung und Aussagekonstruktion geht…

s3

Wohlleben UND Schultze fragten gemeinsam nach einer Waffe, erst bei Liebau, dann bei Schultz.

Wichtig!

s4 s5 s6 s7 s8 s9 s10

Wohlleben und Schultze fragen nach einer Waffe, und Andreas Schultz besorgt schliesslich eine Waffe und Munition, 1999 oder 2000, kleiner 9 mm. Osteurpäische Dienstwaffe, und zwar OHNE Schalldämpfer, denn der war nicht bestellt. Die Waffe verkauft er für 2500 DM, nachdem er sie bei einem Boban, Ex-Jugo, Krimineller, für 2000 DM angekauft hatte.

Übergabe an Carsten Schultze in dessen „Frauenauto“.

Soweit klar? DAS waren die Aussagen vom Verkäufer Schultz am 25.1.2012.

Was steht jetzt also auf dem Haftbefehl für Carsten Schultze? Am 01.02.2012, 6 Tage später?

Da steht, ist doch logisch:

Waffe 1999/2000 bei Schultz im Madley in Jena im Auftrag von Wohlleben angekauft.

Ach. Wirklich?

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, gemeinsam mit dem gesondert verfolgten Ralf W. (vgl. Pressemitteilung Nr. 41 vom 29. November 2011) dem „NSU“ 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition verschafft zu haben. Er soll Waffe und Munition in Jena gekauft und anschließend an Ralf W. weitergegeben haben, der einen Kurier mit dem Transport zu den „NSU“-Mitgliedern nach Zwickau betraut haben soll.

http://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=14&newsid=433

Was stimmt da nicht?

Welches Vernehmungsprotokoll ist da falsch? Das Protokoll vom Andreas Schultz vom 25.1.2012, „99/2000“, oder das Protokoll der BGH-Aussage Schultzes vom 1.2.2012?

Es ist mit Händen zu greifen, dass das nicht stimmen kann. Es passt nicht zusammen. Man hätte ganz sicher nicht 23 Tage mit der „Dönerceska-Verkündung Beschafffung Wohlleben/Schultze“ gewartet,…

Und warum ist Andreas Schultz kein Beschuldigter? Das BKA DURFTE, ich wiederhole es durfte NICHT ein Ermittlungsverfahren gegen Schultz einleiten.

Der nicht bestellte Schalldämpfer, das „Überraschungsei“, ist der „Beweis“ für Tötungsabsichten, aber der Verkäufer, der ihn (unbestellt) liefert, der ist kein Beschuldigter, während derjenige, der in nicht bestellt, Angeklagter ist? Sogar 2 Angeklagte, Wohlleben und Schultze.

Die ganze Geschichte stimmt so nicht. Waffe meinetwegen, es gab ja genug… aber Dönerceska? Glaube ich nie und nimmer.

Und man sollte sich merken, wer die Märchen-Konstrukteure waren: STA Weingarten, Schultz und Schultze. Und natürlich Gerlach, den man „passend aussagen liess, um die Geschichte zu konstruieren.

Dringender Erpressungsverdacht gegen Weingarten, wie auch bei Länger und Theile (kommt noch…)

Dringender V-Mann-Verdacht gegen Gerlach und Andreas Schultz.

diana schulze Zwischenablage42

Vrau Zschäpe mit Vrau Schultze-Gerlach 😉 und mit Vrau Susann Eminger. Den Jungen hab ich unkenntlich gemacht.

NSU: Blogger ärgern Kanzleramt

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/10/nsu-blogger-argern-kanzleramt.html

Sehr schön!

Hensel-Blog:

„NSU“-Schwindel-Komplizen

Carsten Schulze versus Spiegel – Behaupungen gegen Behauptungen

Freitag, 17. Oktober 2014

Dichtung und Wahrheit: Kauf und Übergabe der Ceska 83 SD Teil 1

Am 23.2.2012 wurde die Geschichte der Ceska 83 erzählt….

So so, die hatten also keinen Schalldämpfer bestellt, und waren erstaunt, dass ein Schalldämpfer dabei war.
1. Februar 2012.


Warum schreibt der Spiegel dann 3 Wochen später:

Eine schussbereite Handfeuerwaffe müsse her, und zwar eine mit Schalldämpfer. Ende 1999 wurde das gewünschte Mordinstrument, konstruiert zum lautlosen Töten, dann geliefert. 

Weil er ein Propagandablatt ist, für Desinformation der NATO, der Bundesregierung, und der Sicherheitsbehörden.
So einfach ist das.“

Der Belastungszeuge b

http://julius-hensel.com/2014/10/nsu-schwindel-komplizen/

PI:

Zwischenablage35

Blogger gegen den Tiefen Staat…

NSU: Kanzleramt droht Fatalist und Arbeitskreis NSU

Nun denn. Es gibt Neuigkeiten. Die Meinung zum NSU geht auf einem Sicherungsblog in die nächste Runde.

Wir können mit ruhigem Gewissen davon ausgehen, daß ein Herr Fritsche im Kanzleramt sehr genau zur Kenntnis nimmt, welche Meinungen zum NSU gemäß Artikel 5 des vorläufigen Grundgesetzes der BRD getätigt werden. Im Ernstfall heißt es dann eben.

Artikel 5 des vorläufigen Grundgesetzes

(1) Einige haben das Recht, ihre Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. Alle anderen dürfen sich aus diesen allgemein zugänglichen Quellen ungehindert unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden durch ordre de mufti gewährleistet. Eine Zensur findet manchmal statt.

und daraus folgend

Kanzleramt droht Arbeitskreis NSU mit Anzeige

Es macht keinen großen Unterschied, ob NSA oder NSU. Im einen Fall ist Steinmeier die zu schützende Person, deren kriminelle Machenschaften nicht publik werden dürfen, im anderen Fall Fritsche selber. In beiden Fällen ist es Merkel, die geschützt wird.

Spannend wird nur, wem sie irgendwann ihr Vertrauen ausspricht.

Vielen Dank für die Unterstützung, wir machen weiter!

Tito liess mit Ceska morden, inklusive Schalldämpfer

Zwischenablage29

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/muenchen-mord-prozess-gegen-ex-agenten-perkovic-und-mustac-a-997365.html

Die bis heute unbekannten Attentäter hatten dem Oppositionellen im Dunkeln aufgelauert und ihn mit sechs Projektilen aus einer schallgedämpften Ceska-Pistole und einer Beretta niedergestreckt. Zusätzlich schlugen sie ihm – wahrscheinlich mit einer Art Haumesser – den Kopf ein.

Sicher nur Zufall.

Hat nichts mit Morden der Türkischen NATO-Freunde auf deutschem Boden zu tun, um PKK-Ringe zu zerschlagen.

DAS BFV BEGLEITETE STAATSMORDE AUF DEUTSCHEM BODEN?

Kann nicht sein.

DER KAMPF DER TÜRKISCHEN GEHEIMDIENSTE GEGEN DIE PKK IN DEUTSCHLAND

gab es nie!

DAS PKK-KILLERKOMMANDO AUS HOLLAND TRAF SICH 2001 BEIM YOZGAT IN KASSEL

Gerüchte! Nur Gerüchte. Aus Ermittlungsakten. Die bekamen Haftstrafen, und da gab es keine Dönermorde, als die einsassen… 30 Monate Pause… aber ob die wirklich für die PKK arbeiteten?

Zwischenablage31

Zwischenablage32

Zwischenablage33

Zwischenablage34

Zensur wird keinen Erfolg haben, das Gegenteil ist der Fall

Ein Forum wurde schon vor ca. 1 Monat gelöscht, jetzt wurde ein Blog gelöscht, und die Wirkung ist immer dieselbe:

Mehr und mehr Menschen interessieren sich dafür, was denn wohl der Grund für diese Nervosität ist.

Ist wirklich alles in Ordnung mit dem NSU, ist alles in Ordnung mit dem Rechtsstaat BRD, handelt die Regierung gemäß Grundgesetz § 20.3 ?

Artikel 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Und was ist mit den nachgeschalteten Behörden, BKA,  BAW,  die LKA in den Bundesländern, was ist mit der Unabhängigkeit der Justiz, was ist mit den Medien als Kontrollinstanz der Mächtigen?

Alles in Ordnung mit der BRD?

Alles in Ordnung mit dem NSU?

Alles in Ordnung mit der Unabhängigen Justiz?

Alles in Ordnung mit den Medien?

Gar nichts ist in Ordnung.

Sonst gäbe es uns gar nicht.

Wir würden nicht gebraucht, man würde uns auch nicht zensieren.

Uns scheint aber, dass wir dringend gebraucht werden.

Sollten Sie dem zustimmen, dann helfen Sie uns. Jetzt.

“TODESLISTEN” DES NSU: WER UND WIE? TEIL 3

Gestern war der Stand:

“TODESLISTEN” DES NSU: WER UND WIE? TEIL 2

Das ist doch herrlich, das ist phänomenal!

Wer hat den Zugang zu den Tarnnamen der V-Leute in Jena ebenso gehabt wie den Zugang zum Panzerschrank des Ministers in Wien?

Wer konnte die Tarnnamen der V-Leute des LKA Berlin als Absender unter die Briefbomben setzen, und so den gesamten V-Leute-Ring in Jena und in Österreich auffliegen lassen?

Fragen über Fragen…

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/zynische-bekennerschreiben-aus-dem.html

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/09/zynische-bekennerschreiben-aus-dem-sicherheitsapparat/

Vorgaben wird es sicher gegeben haben, wer drauf kommt und wer nicht.

Fragen Sie einfach den Verfassungsschutz. Der dürfte Bescheid wissen.

Oder diese Leute:

 Holger GERLACH
 Michael HORN
 Nico EBBINGHAUS
 Roy EDDEL


Yvonne MEINEKAT, eventuell identisch mit der beim Briefbombe einwerfen gesehenen BEIER, Yvonne

Cornelia FISCHER
Max-Florian BURKHARDT 

Und der Thomas Starke, der heisst jetzt Müller… viel Erfolg!

Das LKA Berlin weiss viel mehr, als es sagt.

Und die Datei mit den Akten dazu, neuer Link, neues Glück, die findet man hier:

Uralt-Listen Auszüge.pdf (37.86MB)
Download Link
www.sendspace.com/file/gj5gf4

Wenn man sich dann anschaut, was die Herren vom LKA Berlin in Sachsen erzählt haben, dann liegt wohl eine Falschaussage vor:

V-Leute? “Sind mir nicht bekannt.”

Apropos Vergessen: Der Berliner Kriminalbeamte Michael Thur, damals Leiter der “Ermittlungsgruppe Rechts” des LKA Berlin, konnte sich an seinen Aufenthalt im November 2000 in Sachsen auch nicht so recht erinnern. Bei ihm liefen damals die Fäden der “Landser”-Ermittlungen zusammen. Doch B&H-Bezüge? Kenne er nicht. Dass er damals dabei war, als Thomas S. vernommen wurde: nicht mehr erinnerlich, nicht mal der Name. Dass er Thomas S. als “Zeuge” im §129-Verfahren einstufte, obwohl er da noch Beschuldigter war, sagte Thur nichts. Er schilderte zwar, wie sächsische Beamte damals ganz hilfsbereit bei einer Telefonüberwachung eingesprungen waren – wie es dem LKA Berlin dann aber gelungen ist, den ihnen bisher nur als “Otto” bekannten Thomas S. zu identifizieren, fehlte in Thurs Erinnerung.

Und gleich noch ein Staatsschützer:

“Kein Kaspertheater”

Dass Thomas S. als V-Mann angeworben wurde, ist deshalb brisant, weil das Thüringer LKA die Vermutung aufgestellt hatte, er würde das untergetauchte “Trio” unterstützen. Zumindest einige sächsische Beamte kannten diese Vermutung. Und auch, wenn das Berliner LKA sie nicht gekannt haben sollte: In seiner Eigenschaft als V-Mann berichtete Thomas S. später selbst über die Untergetauchten. Offenbar sind diese Informationen in Berlin geblieben.

Weitere Auskunft geben sollte ein ehemaliger V-Mann-Führer des LKA Berlin aus dem Bereich “Rechtsextremismus”. Der heißt Michael Weinreich und hatte sich im Dezember 2000 schriftlich an die (in der Sache mutmaßlich nicht zuständige) Staatsanwaltschaft Görlitz gewandt, um eine Vertraulichkeitszusage für einen namentlich nicht bekannten V-Mann im “Landser”-Verfahren zu erhalten. Die Sächsische Staatsregierung hatte in einer Kleinen Anfrage gemutmaßt, dass es damals um Thomas S. alias “VP 562″ gegangen sei.

Dem widersprach Weinreich. Er hatte dem Ausschuss allerdings schon einleitend eröffnet, dass er nichts zu berichten und daher kein Eingangsstatement vorbereitet habe. Ob er sich die Fragen durchgelesen habe, die ihm zusammen mit seiner Vorladung vor den Ausschuss zugestellt worden waren? Die habe er “mal kurz überflogen”, er wisse aber nicht, warum er als “kleiner Sachbearbeiter” hier sei. An die Korrespondenz mit der Staatsanwaltschaft Görlitz aus dem Jahr 2000, in dem er sich als VP-Führer vorstellig gemacht hat – erinnerte er sich nicht. Vielmehr will Weinreich erst im Jahr darauf VP-Führer geworden sein.

Auf die Diskrepanz angesprochen, sagte der Zeuge: “Ja, dann ist das eben so.” Als nachgehakt wurde, echauffierte er sich über die Befragungsweise: “Ich bin ja gern bereit, hier mitzuspielen…” Der Ausschussvorsitzende musste den Zeugen erinnern, dass hier “kein Kaspertheater” gespielt wird, und der mitangereiste Justiziar des LKA Berlin relativierte sogleich den “lässigen Kommentar” Weinreichs.

Oh, 2 Falschaussagen vor dem NSU-Untersuchungs-Ausschuss.

Ist das nicht strafbar?

Warum ist keine einzige Anzeige von Kerstin Köditz erstattet worden?

Dazu kommt: Die Identitäten seiner V-Leute seien damals nur ihm bekannt gewesen. Die Namen wisse er heute nicht mehr. Aber die Vertraulichkeitszusagen für diese V-Leute, deren Namen er nicht wisse, bestehen nach wie vor.

Ausgeschlossen hat Weinreich, dass S. zu “seinen” V-Leuten gehörte. Bedeutet: Das LKA Berlin führte damals mindestens drei sächsische Neonazis als Quellen, laut Weinreich mit dem Ziel, über die sächsische Neonazi-Szene zu berichten.

Das ganze Theater ging wohl nur darum, von Starke und den Jenenser V-Leuten des Berliner LKA-Staatsschützers Michael Einsiedel abzulenken.

Einsiedel war der V-Mann-Führer von Thomas Starke, ab ca. 1995,

wie auch der oben genannten V-Leute, mit oder ohne „helfende Kollegen“, das ist nicht bekannt.

Starke brachte als Spitzel „das TNT“, und er versteckte auftragsgemäß das Trio BMZ nach der Flucht in Chemnitz.

Genau so sind unsere Informationen.

starke

Sapere Aude !

Dichtung und Wahrheit: Kauf und Übergabe der Ceska 83 SD Teil 3

Teile 1 und 2:  Klick bzw. Klack.

Es ist unbedingt noch folgender Zusammenhang zu beachten:

1.02.2012, BGH-Aussage Schultze

Carsten Schultze hat ausgesagt, er habe die Anwaltsvollmachten dabei gehabt, er und Wohlleben wollten Rechtsanwalt Eisenecker aufsuchen, einen bekannten Anwalt in der rechten Szene. Mit diesen vorbereiteten Anwaltsvollmachten will er -samt Ceska- nach Chemnitz gefahren sein.

Zu diesem Zweck war Schultze in Zschäpes Wohnung eingebrochen, um die Pässe oder Ausweise zu besorgen: 

Jürgen Helbig stand Schmiere, und die Polizei vor dem Haus. Im Auto.

Gerichtsaussage. Auch Aktenlage. „Operation Drilling“.

Helbig stand angeblich Schmiere, die Polizei untätig vor dem Haus, als Carsten Schultze in Zschäpes Wohnung einbrach, um den Pass zu besorgen, den Madame für die Anwaltsvollmacht bei RA Eisenecker brauchte. Oder beim Anwalt Jauch. Oder beim Anwalt Gert Thaut, den freundlicherweise das TLfV bezahlte.

Dass dieser Pass längst abgelaufen war, wen stört das schon?
Wer abgelaufene Pässe in „Bombengaragen“ versteckt, der lässt auch Einbrechen, um weitere abgelaufene Pässe zu bekommen.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/the-dark-ages-die-dunklen-jahre_24.html

oder das hier:

Jürgen Helbig gab auch den Boten nach Chemnitz, wurde dabei observiert und fotografiert, man zeigte ihm sogar -seitens LKA- die Observationsfotos seiner Übergaben bei Zwickau an der Autobahn, aber das Trio fand man nicht.

Quelle: politikforen.net, Hajo Funke

(Funkzellen sind aufgezeichnet worden, Zugriff erfolgte NICHT)

Trotz Abhörung der Handys, Ortung der Handys (Böhnhardt) klappte wohl irgendwie nicht, trotz Überwachung der Boten Helbig und Kapke, dem man ein Auto mit Peilsender (das von Spitzel Tino Brandt) unterschob, als er Pässe für das Trio besorgen wollte, monatelang wurde Kapke observiert, auch vom BfV mit Ultrakleinflugzeug, aber das Trio blieb verschwunden.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-3.html

___________________________

FAZIT, These:

Die Polizei weiss Bescheid, wartet ab und beobachtet.

Das ist die einzige logische Schlussfolgerung daraus: 

Man wusste IMMER Bescheid.

NSU-Axiom: 

Entweder 10 Morde unter den Augen des Staates, oder eben keine Morde.

 

____________________

Jetzt ein Blick in die Anklageschrift:

Wohlleben und Schultze sind zusammengefasst in einem Anklagepunkt (S. 418 ff) –

Anfang 1999 besuchten W. und S. Ra. Dr. Eisenecker in Jena, um mit diesem eine anwaltliche Beratung für den Fall zu vereinbaren, dass sich Z. stellen würde (Ergebnis der Telefonüberwachung Wohlleben durch TLfV vom 8. Februar 1999 – Operation „Drilling“)

Und nun verbindet man diese Punkte zu einer sinnvollen Kette:

– am 26.1.98 Garagenrazzia (untergeschobenes altes Zeugs, Unkraut-Ex etc…)

– am 28.1.98 Uwe Mundlos besucht mit Kapke seine Mutter im Supermarkt

– am 28.1.98 Haftbefehl

– Einbruch von Carsten Schultze in Zschäpes Wohnung, Papiere besorgen

– Helbig steht Schmiere, der Staatsschutz beobachtet

– zunächst Kontakt des Trios zu Anwalt Thomas Jauch

– kein Erfolg, „Brief geht verloren“ (des RA Jauch an STA Gera oder Polizei)

– wem dient Jauch?

– Anfang 1999 Besuch Wohlleben und Schultze bei RA Eisenecker, Termin bekannt

– ZUVOR muss Schultze Anwaltsvollmachten vom Trio unterschreiben lassen und fährt deshalb nach Chemnitz.

DIESEN Besuch wegen der Vollmachten hat man zum „Ceska-Übergabe-Besuch“ erweitert? 

Welcher Deal wurde zwischen dem 25.1.2012 (Aussage Schultz) und 1.02.2012 (GSG 9 holt Schultze) geschlossen?

Es ist eine oft kolportierte Lüge, dass Carsten Schultze nach seinem „Ausstieg“ Ende 2000 Jena verlassen habe:

Märchenstunde… Ausstieg 2000… denn dann wäre das hier nicht erklärbar:

Es spricht also rein garnichts dagegen, dass Schultze eine Waffe bei Schultz kaufte, 2001/2002, wie es Verkäufer Schultz zuerst aussagte, und wie es -in Folge dieser Aussage- im Haftbefehl gegen Schultze stand.

Haftbefehl des BGH gegen Schultze, 1.02.2012:

Keine Ceska, kein 1999/2000, kein Schalldämpfer.

„2001/2002 Waffe gekauft und ein Kurier habe die übergeben“.

Kurier ist Holger Gerlach.(Gerichtssaussage)

Donnerstag, 12. Juni 2014

Dort kann man nachlesen, wie die Desinformation der Medien „Ende Februar“  sich der Wahrheitsfindung entgegenstellte… Schultze sagte „Schalldämpfer“ bereits am 1. Februar 2012 nach seiner Verhaftung aus. Das erklärt auch das „Umschwenken“ von Verkäufer Andreas Schultz am 8.2.2012 auf „Schalldämpfer wie bestellt“ (böser Fehler…war nicht bestellt…), nachdem er am 25.1.2012 (Razzia bei ihm, Starke, Werner, Liebau) noch vom Boban aus Jugoslawien und nicht von Schalldämpfer gesprochen hatte.

Die Choreographie der Aussagen, Regisseur Weingarten BAW, der Schreihals, diese Choreographie ist nach wie vor deutlich sichtbar, als unglaubwürdig erkennbar.

Dafür steht auch der Kaufpreis von 2500 DM, der nicht mit den Aussagen von Schultze

(500 bis 1000 DM) in Einklang zu bringen ist.

Eine schlecht erfundene Geschichte.

20.6.2013

Bester fatalist,

ein paar Infos vom heutigen Tag:

– die (verlesene) Zusammenfassung der Aussage von CS durch Götzel war deshalb wichtig, weil sie SO zur Gerichtsakte genommen wird, sehr merkwürdige Dinge dabei.
– beispielsweise: Insgesamt will CS mit BZ lediglich 7-8 Sätze gewechselt haben – also bei den Treffen vor ’98, zwei bis drei Telefonaten und dem Treffen in Chemnitz,
– für das Treffen in Chemnitz steht die Galeria Kaufhof jetzt in den G-Akten (als RWs Anwälte diesen Punkt in einer Stellungnahme würdigten und das Eröffnungsdatum 18.10.01 erwähnten, entgleisten Diemer die Gesichtszüge)
– als Preis für die Waffe – die nicht einmal mit Ceska 83 oder auch Ceska 4711 bezeichnet wurde ! – ist jetzt nach anfänglicher Erinnerungslücke der Preis von 500 – 1000 Euro eingetragen (wird spannend, wenn Andreas Schulz aussagt!)
– das BKA hat CS offenbar zwei Waffen mit Shalldämpfer vorgelegt, aus der die Tatwaffe herausfiltern sollte (eine davon war die Ceska 83) – für die entschied sich CS, weil sie den längeren Schalldämpfer hatte (aufhören zu lachen!!!) so steht es jetzt im Protokoll!
– die übergebene Waffe beschrieb CS präzise als „klein, schwarz, vorne mit Gewinde – Schalldämpfer eigens verpackt, Waffe in einem Buch – Munition in einem Döschen so zwischen 20 und 50 Schuss
– für das Waffengeld sollte CS Telefonkarten kaufen, den Rest bunkern – die Kohle hat er aber unterschlagen, wie ihm RW vorrechnete, vor seinem Ausstieg aus der Szene hat CS deshalb zu Hause Geld zusammengeklaubt und bei RW abgeliefert – lebte in der Furcht, dass das Trio und RW wegen der Unterschlagung sauer waren und ihm an die Wäsche wollten
– bezeichnend: gezielte Und gute Nachfragen von Professor Saß an CS torpedierten Heer, Stahl und Sturm so gezielt, dass Saß entnervt aufgab.

frei zur Verwendung ohne Nennung der Quelle 

Und hätte die Verteidigung Wohllebens einfach nur ihren Job gemacht, wäre Wohlleben schon lange „draussen“.

Montag, 6. Oktober 2014

Allerdings besteht eine gewisse Hoffnung, dass der Ceska-Schwindel des BKA und der BAW alsbald auffliegt. Und das RA Klemke seinen Job endlich macht, nach Recht und Gesetz. Vergesst die olle Schneiders…

Dienstag, 14. Oktober 2014

Das könnte zur Götterdämmerung des BKA werden. Die EG Ceska eine reine Schwindelveranstaltung? Täuschung des NSU-Ausschusses Berlin inklusive.

__________________________

Beim NSU ist es nicht hinnehmbar, wenn Gerichts-Absprachen die Wahrheitsfindung blockieren. Dazu ist der Fall „Rechtsextreme Terrorkleinstzelle“ viel zu wichtig. 

Wie man sehen kann, wird mittels NSU die linke BRD-Agenda der Nichtsouveränität und der Selbstabschaffung des Nationalstaates Deutschland vorangebracht. VSU-Watch + sonstige Antifa vorneweg… 

Dieser Sumpf an Lug und Betrug, an Beweismanipulation, vorbei an Recht und Gesetz darf nicht hingenommen werden. Das gilt für die Ermittler, das gilt für die BAW, das gilt für den Verfassungsschutz, und -last but not least- für den Tiefen Staat innerhalb der BRD. Bis ins Kanzleramt hinein.

Wohlleben soll aussagen. 

Die ganze Wahrheit.

Und gemäss der Fakten soll er verurteilt werden.
Wie es das Gesetz vorsieht.

Das nennt sich „unabhängige Justiz“ bzw. Rechtsstaat.

Das ist nicht verhandelbar.

Wenn es nicht existiert, muss es halt endlich realisiert werden.

Es ist „alternativlos“

Basta.

Dichtung und Wahrheit: Kauf und Übergabe der Ceska 83 SD Teil 2

Am 23.2.2012 wurde die Geschichte der Ceska 83 erzählt: Teil 1: Klick

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/zwickauer-zelle-ex-npd-mann-besorgte-mordwaffe-der-terrorzelle-a-817223.html

Spiegel:

Zur Übergabe trafen sich Carsten S. und Böhnhardt in einer Filiale von McDonald’s in Chemnitz.

Wahrheit: 

(3 Wochen zuvor)

Der „ganzen Wahrheit“ wegen: Zweifel standen auch im Spiegel:

Vor dem Hintergrund der neuen Ermittlungen stellt sich indes die Frage, warum der mutmaßliche Waffenbeschaffer nach seinem Szene-Ausstieg nie – und sei es anonym – einen Hinweis auf die Pistole und das Trio gegeben hat. Immer wieder hatten Medien über die Mordserie an Migranten berichtet und spätestens seit Juni 2005 auch die Ceska als Mordwaffe genannt.

___________________________

„Galeria Kaufhof“ statt „McDonalds“ war dann auch später im OLG-Stadel  die Aussage.

Das hat der Spiegel auch genau so geschrieben:

The NSU, which stands accused of murdering 10 people between 2000 and 2007 in addition to perpetrating several bomb attacks and bank robberies, was just getting started when the meeting referenced by Carsten S. took place in a café in the Galeria Kaufhof department store in Chemnitz.“
Der Spiegel, 12.06.2013  http://ml.spiegel.de/article.do?id=905301

Aber nie in der Deutschen Ausgabe, weder gedruckt noch im Internet.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Die Ceska wurde 4 Morde zu spät überbracht

Carsten S. in jungen jahren
Quelle:  politikforen.net

Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.

Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.

Warum?

Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.

4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.

siehe auch: Hervorragendes Dossier!!!

http://rotefahne.eu/rubrik/dossier/nsu-nazi-oder-nato/

kleine pers. Eitelkeit:

http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-watch-faelscht-protokoll-bericht/#comment-2572

Zum Nachlesen: Komplettes Protokoll der Haftbefehlseröffnung samt Schultzes Aussagen:

(8)Sachakte EV WOHLLEBEN – Band 7 (Zeugen) Teil 2.pdf (1.12MB)

Dichtung und Wahrheit: Kauf und Übergabe der Ceska 83 SD Teil 1

Am 23.2.2012 wurde die Geschichte der Ceska 83 erzählt:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/zwickauer-zelle-ex-npd-mann-besorgte-mordwaffe-der-terrorzelle-a-817223.html



Den Spiegel-Artikel, er steht stellvertretend für „die Medien“, stellen wir gegenüber dem Protokoll des Haftbefehls beim BGH am 1.02.2012, also 3 Wochen zuvor.





Spiegel:

Berlin – Die Bestellung, die Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos aus dem Untergrund bei ihren Unterstützern an der Oberfläche aufgaben, war so knapp wie präzise: Eine schussbereite Handfeuerwaffe müsse her, und zwar eine mit Schalldämpfer. Ende 1999 wurde das gewünschte Mordinstrument, konstruiert zum lautlosen Töten, dann geliefert. 


Wahrheit:

So so, die hatten also keinen Schalldämpfer bestellt, und waren erstaunt, dass ein Schalldämpfer dabei war.


1. Februar 2012.





Warum schreibt der Spiegel dann 3 Wochen später:

Eine schussbereite Handfeuerwaffe müsse her, und zwar eine mit Schalldämpfer. Ende 1999 wurde das gewünschte Mordinstrument, konstruiert zum lautlosen Töten, dann geliefert. 



Weil er ein Propagandablatt ist, für Desinformation der NATO, der Bundesregierung, und der Sicherheitsbehörden.


So einfach ist das.