Plakat von der Legida in Leipzig zu einem legendären Blogger…

Das ist noch ausbaufähig, sicher, aber es ist trotzdem schön !

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leipzsch

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Danke an den Unbekannten !

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Sie müssen wissen, fatalist ist nämlich legendär:

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wangerin blog

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Schimpfen Sie nicht mit mir, den Quatsch hat sich die Wangerin ausgedacht, für die ANTIFA. Steht ja drüber. Hab´s markiert.

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Zu verdanken haben wir das vielleicht diesem Anmerker?

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NSU: Claudia Wangerin gibt es nur noch für Geld 

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-claudia-wangerin-gibt-es-nur-noch.html

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Die Anmerkung und dieser Mayr haben immer wieder an ihr rum genörgelt:
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NSU: Claudia Wangerin auf falschem Waffenpfad 
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Claudia Wangerin schreibt. Manchmal auch Unfug.
Wohllebens Verurteilung wegen Beihilfe zum Mord hängt davon ab, ob S. genau diese Pistole übergab.Frau Wangerin, die Urteile sind a priori fertig.

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/10/nsu-claudia-wangerin-auf-falschen.html
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NSU: Claudia in Love 
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http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/12/nsu-claudia-in-love.html
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Claudia hat ’nen Schäferhund.
Autsch. Das war jetzt böse, zumal wir diesbezüglich keine Kennung der aktuellen Lage haben. Singen tun sie’s wohl nicht mehr, aber verboten ist es auch nicht. Oder einfach nur doof.Neptun liebt Beate Zschäpe und Claudia den NSU. So einfach ist die Welt manchmal. Warum Claudia den NSU liebt und ihn im Wochentakt mit ihrem Füllfederhalter knuddelt, das ist einfach zu erklären. Der NSU ist Claudias Brötchengeber. Wenn sie einmal die Woch‘ einen wohlfeilen antifaschistischen Artikel über die Nazis ausformuliert, dann bekommt sie von der Zeitung „Junge Welt“ lecker Dukaten ausgelobt, auf daß sie Körnerbrötchen und Nougat-Nuß-Torte beim Ökobäcker in Kreuzberg kaufen kann.

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und jetzt isse böse mit uns. Richtig sauer, die Frau mit dem schönen Rücken, so hört man. Dr. Mayr, reissen´s sich gefälligst z´sammen 🙂
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NSU: Claudia Wangerin gibt es nur noch für Geld

Eigentlich sollte an dieser Stelle ein screenshot vom Facebook-Auftritt der Journalistin erscheinen. Die Abstimmung ergab, daß wir wegen der heute vollbrachten guten Tat großzügig sein müssen und auf die Abbildung verzichten.

Claudia Wangerin hat sich am 14.01.2015 in der Druckausgabe der Zeitung „Junge Welt“, also kostenpflichtig, in einem unfangreichen Artikel mit Fatalist und dem Arbeitskreis NSU zu Wort gemeldet. Für diese ganzseitige Werbeaktion sei ihr der herzliche Dank übermittelt.

Da der Artikel selber inhaltlich vor Fehlern und Unterstellungen nur so strotzt, lohnt die Mühe nicht, sich damit auseinanderzusetzen, da es zu viel der Arbeit wäre, zumal in der Güterabwägung der Werbeffekt als deutlich wichtiger betrachtet wird.

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7 comments

  1. Hallo Fatalist,

    was meinst Du, könnte das hier was mit dem Tod der beiden Uwes zu tun haben?

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bnd-spionage-affaere-doppelspion-stahl-liste-mit-agentennamen-a-1012849.html

    „Frankfurt – Der im Sommer 2014 verhaftete mutmaßliche Doppelspion des Bundesnachrichtendiensts (BND) hat offenbar eine Liste mit den echten Namen und den Decknamen von 3500 Agenten entwendet. Das berichtet die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf Sicherheitskreise. Damit könnte potenziell mehr als die Hälfte der rund 6500 BND-Agenten enttarnt sein.“

    …..

    „Dazu passt, dass die jetzt bekannt gewordene und als streng geheim eingestufte Liste aus dem Jahr 2011 stammt. “

    Liste also 2011 an die Amis übergeben. Waren die Namen von Mundlos und Böhnhardt darauf?

    Haben die Amis, oder ein befreundeter Dienst der Amis, ein Exempel an B und M statuiert? Um der BRD auf diese Weise mitzuteilen: „Wir wissen, welche Leute ihr auf uns angesetzt habt. Paßt blos auf euch auf, sonst ergeht es euch wie den beiden in Stregda.“

    Ist ne These.

  2. fatalist ist extrem fleissig und bissig.
    Soweit die Position des Veröffentlichers.

    Positionswechsel hin zum Leser.
    Es gibt dort auch fleissige und bissige versierte Leser.
    Ich kenne allerdings niemanden, der fatalist oder sonst jemandem zutrauen würde, die Akten in einem derartigen Rekordtempo fälschen zu können, so dass man selbst zum reinen verstehenden Lesen länger braucht, als er neue gefälschte Akten raushauen kann.
    Der Akt einer Fälschung benötigt mit Sicherheit mehr Zeit als der Akt des Lesens.
    Wer über Monate hinweg täglich mehrere Blogeinträge veröffentlichen kann und hunderte Akten hochlädt, der macht sich dadurch selber frei vom Fälschungsvorwurf, weil sowas nach menschlichem Ermessen einfach nicht machbar ist.

    Es bleiben noch zwei Möglichkeiten übrig:
    a) fatalist veröffentlicht Akten, die größtenteils korrekt sind, aber von einem feindlichen Geheimdienst teilweise mit Fälschungen gesalzen worden sind.
    b) fatalist veröffentlicht korrekte ungefälschte Akten.

    Welche Möglichkeit tatsächlich stimmt ist noch nicht sicher, aber es ist auch nicht mehr wirklich wichtig, da die Lösung c) nicht mehr existiert (Die BRD-Ermittler sagen die Wahrheit und der NSU war der Massenmörder).

    Fazit:
    Weiter machen.

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