Das Problem mit dem Schmauch. Bad Kleinen lässt grüssen

Wieviele Partikel von Schmauch sind an diesen beiden Händen?

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nicht 100 oder 1000 oder 10.000 Partikel, sondern 6. In Worten: sechs.

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Wieviele Partikel von Schmauch sind an diesen beiden Händen?

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2 Partikel. aber nur am Handgelenk. Fotos der Hand-Innenflächen gibt es nicht.

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Gefunden wurden 4 Sorten Schmauch:

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aber nur 8 Partikel insgesamt. Davon 2 Partikel Polizeischmauch.

Böhnhardt mit 4 Sorten Munition, Mundlos mit 2 Sorten. Passt gar nicht zu: Böhnhardt schoss mit MP auf Polizei, und Mundlos schoss mit Pumpgun erst auf Böhnhardt und dann auf sich selbst.

Mehr als 2 Sorten Schmauch wären da nicht zu erwarten. Es sind aber 4 Sorten Munition nachgewiesen.

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Daraus schloss man dann, am Tag vor Heiligabend 2011:

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Löschwasser, und Feuer könnten die Schmauchspuren beseitigt haben, so meinte man.

Kann das sein? Die Hände sind nicht verbrannt, Fingerabdrücke zu nehmen war kein Problem, und offensichtlich waren die Hände auch voller Russ oder Schmauch. Sieht man auf den Bildern…

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Gemäß der damals geltenden Richtlinie:

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http://www.pfa.nrw.de/PTI_Internet/pti-intern.dhpol.local/WG/Regelungen/Munition/TR_Munition_mit_Anlagen1-13_09-09.pdf

und der dortigen Anlagen:

Anhang 1: (zu Anlage 3)
Prüfvorschrift „Untersuchung von Schmauchrückständen bei Polizeimunition
zum Zwecke eines hochspezifischen Nachweises“

muss der Schmauch derart resistent sein, dass er schwer entfernbar ist:

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Ebenso sind Referenz-Schmauchspuren zu nehmen, aus dem Schmauch in der Hülse einer verfeuerten Patrone.

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Das steht alles in der Prüfvorschrift.

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Vielleicht findet sich ein Leser, der da Fachwissen einbringen kann, und uns erklärt, warum das dunkelgraue Zeug an den Händen und Daumen etc kein Schmauch war, oder so gut wie keiner, bei ganzen 8 Partikeln. Kann ein bisschen Wasser den Schmauch einfach so wegwaschen, und der Dreck bleibt aber dran?  Was für Dreck soll das sein, wenn es kein Schmauch ist?

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siehe auch:

Und dann ist da noch das Problem mit dem Schmauch aus Behördenmunition:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

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Der Blick über den Tellerrand: Gibt es Analogien?

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Die gibt es.

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27. Juni 2013

RAF-Desaster in Bad Kleinen Erschütternder Einsatz

20 Jahre Bad Kleinen
Spurensuche auf den Gleisen: Polizeibeamte am 2. Juli 1993 auf dem Bahnhof von Bad Kleinen.  (Foto: dpa)

Das Gerücht vom Staatsmord an Wolfgang Grams spukt immer noch durch das Land.

http://www.sueddeutsche.de/politik/raf-desaster-in-bad-kleinen-ein-erschuetternder-einsatz-1.1707133

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alles nur Gerüchte…

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GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen 

Der GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen war ein Polizeieinsatz am 27. Juni 1993, bei dem die RAF-Mitglieder Birgit Hogefeld und Wolfgang Grams im mecklenburgischen Bad Kleinen festgenommen werden sollten. Die Festnahme von Birgit Hogefeld verlief erfolgreich. Bei einem anschließenden Feuergefecht kamen Wolfgang Grams und der GSG-9-Beamte Michael Newrzella ums Leben.

Grams’ Körper wurde vor der Obduktion gewaschen. Das hat eventuell Spuren vernichtet, die hätten belegen können, dass Grams erst Newrzella in einem Schusswechsel tödlich verletzte, um sich dann, getroffen und in der geschilderten ausweglosen Situation, selbst zu erschießen. Vor der Obduktion wurde auch Grams’ Kopf gewaschen, einige Haare wurden geschnitten und weggeworfen. Kriminalwissenschaftler Wolfgang Lichtenberg bezeichnete diesen Vorgang als nicht korrekt.[6]

Nachdem am 1. Juli 1993 das Fernseh-Magazin Monitor den Augenzeugen-Bericht der Kioskverkäuferin sendete, nach dessen Aussage Grams „regelrecht hingerichtet worden“ sei, trat der damalige Bundesinnenminister Rudolf Seiters am 4. Juli 1993 (einen Tag vor der „Spiegel“-Titelgeschichte[10]) zurück. Der Generalbundesanwalt Alexander von Stahl wurde später von Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger aufgrund des „Informationschaos“ in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Ebenso trat der Leiter des BKAs, Hans-Ludwig Zachert, der sich während der Vorfälle im Urlaub befunden hatte, zurück. BKA-Vize Gerhard Köhler wurde ins Innenministerium versetzt. Abteilungspräsident Rainer Hofmeyer wurde auf einen anderen Posten im BKA versetzt,[AB 7] seine Abteilung später aufgelöst.[1]

Die Anwesenheit des V-Manns Steinmetz wurde zunächst auf Anordnung des rheinland-pfälzischen Innenministers Walter Zuber geleugnet. Der Verfassungsschutz hatte den Plan, Steinmetz weiterhin als V-Mann einzusetzen. Den beteiligten Beamten und dem Generalbundesanwalt Stahl wurden dafür keine Aussagegenehmigungen erteilt; Augenzeugen im Café wurde eingeredet, es seien nur zwei Personen anwesend gewesen, und Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger verweigerte die Aussage darüber in den Parlamentsausschüssen. Steinmetz wurde vom BKA vernommen, es gab ein Ermittlungsverfahren und einen Haftbefehl gegen ihn. Für eine Anklage waren die Beweise zu dünn.[1]

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Eine Staatsaffäre. Alles nur Gerüchte… oder warum verweigerten sie alle die Aussage?

Von Heribert Prantl

den hab ich sowas von gefressen, diesen Ex-Richter Heribert P.

Wegen ungeheuerlicher Fehler bei dem Zugriff auf die Terroristen und bei der Spurensicherung konnte sich die Fama entwickeln, die Polizei habe das RAF-Mitglied Wolfgang Grams mit einem aufgesetzten Schuss exekutiert.

These vom Staatsmord

Die Aktion endete nicht nur im Kugelhagel, sondern auch in Spekulationen darüber, ob nicht ein Mann der GSG 9 Grams durch einen an der Schläfe aufgesetzten Schuss getötet habe; genährt wurden solche Spekulationen durch Zeugenaussagen, Gutachten und vor allem durch Dilettantismus bei der Spurensicherung und Vertuschungsaktionen der Sicherheitskräfte, denen daran gelegen war, dass der V-Mann Steinmetz nirgendwo auftauchte. Die These vom Staatsmord an Grams war vor allem vom Fernsehmagazin Monitor und vomSpiegel verbreitet worden. Dieser Verdacht ist zwar mittlerweile ausgeräumt – Grams hat sich in aussichtsloser Situation selbst erschossen -, gleichwohl bleibt Bad Kleinen eine der verheerendsten Pannen der deutschen Fahndungsgeschichte. Der Bericht der Bundesregierung dazu führt 17 gravierende Fehlleistungen auf. Selbst den ermittelnden Staatsanwälten war es anfangs schwer gefallen, an einen Selbstmord von Grams zu glauben. Überall waren sie auf merkwürdigste Pannen gestoßen. Beispielsweise waren dem toten Grams die Finger gewaschen worden, sodass Blut- und sonstige Spuren nicht mehr auswertbar waren.

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Heribert, warum verweigerten sie alle die Aussage? GBA, BMJ, BKA etc? Weil es Selbstmord war, und ganz einwandfreie ordentliche Ermittlungen durchgeführt wurden? Wo lebst Du eigentlich? 

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Was steht zum Thema „Grams und Schmauchspuren“ in diesem Buch?

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Eine ganze Menge.

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Die Behörden blieben auch spä­ter dabei, Grams habe eine Czeska, Modell 75, Kaliber 9 Millimeter
Parabellum mit der Waffennummer 102092, auch »Brünner« genannt, bei sich gehabt.333
Bedeutsam an der angeblichen Waffe von Grams waren mehrere Dinge. Zunächst fehlte es an Spuren, die hätten beweisen können, dass Grams die Waffe jemals berührt beziehungsweise abgefeuert hatte. Dabei ging es um Spuren, deren Vorhandensein Grams’ Schuld beweisen, deren Fehlen sie aber widerlegen würde: Fingerabdrücke, Schmauchspuren und Ölreste. Wenn die gefundene Waffe wirklich Grams gehört und er sie in der Hand gehabt hätte, hätten folgende Spuren gefunden
werden müssen:

1. Fingerabdrücke an der Waffe,
2. Fingerabdrücke an den Magazinen,
3. Fingerabdrücke an den Patronen in den Magazinen,
4. Ölspuren an den Händen (die Waffe war eingeölt),
5. Ölspuren am Aufbewahrungsort der Waffe (zum Beispiel Rucksack, Holster usw.).

Es gibt keine Berichte darüber, dass Grams Handschuhe getragen hätte, die Fingerabdrücke an der Waffe hätte man also feststellen müssen. Fingerabdrücke bilden sich auch auf einem auf einer Waffe befindlichen dünnen, zähflüssigen Ölfilm ab, wie Jürgen Korell von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kritischer Polizisten in einem Versuch feststellte.

Was übrigens dagegen spricht, dass der Ölfilm angebracht wurde, um Fingerabdrücke zu vermeiden. Eine andere Begründung ist da wahrscheinlicher, wie wir noch zeigen werden.
Jedenfalls hätten die erwähnten Beweismittel dafür sprechen können, dass die Waffe wirklich Wolfgang Grams gehörte. Aber dafür blieben die Behörden die Beweise schuldig.

Sollte Grams die Waffe abgefeuert haben, hätten sich weitere Spuren finden müssen:
6. Schmauchspuren an den Händen,
7. Schmauchspuren an der Waffe,
8 . Schmauchspuren an der Kleidung, besonders am Ärmel des Schussarms.

Wird eine Waffe abgefeuert, schlägt sich der austretende Pulverdampf
sowohl auf der Hand des Schützen als auch auf dem Schießgerät selbst
nieder.
Sollte Grams sich selbst getötet haben, hätte man zusätzlich
9. Blutspuren und Gewebemasse an seiner Hand finden müssen,
denn bei einem aufgesetzten Schuss spritzt gewöhnlich Blut und Gewebe auf die Hand des Schützen.

Wesentliche Voraussetzung für die Beweiskraft der Spuren ist freilich eine ordnungsgemäße und zweifelsfreie Sicherung derselben, was bedeutet, dass die Spurenträger (also Waffe und Hände) mit großer Sorgfalt hätten behandelt werden müssen. Nur so hätten diese Sachbeweise im Sinne der Kriminalistik »funktionieren« und größere Überzeugungskraft entfalten können als die widersprüchlichen Zeugenaussagen. Nur durch die vorsichtige Spurensicherung an Waffe und Händen hätte sich die Täterschaft von Grams eindeutig verifizieren oder eben widerlegen
lassen. Wenn hingegen keine Beweise dieser Art sichergestellt wurden, bleibt zwar die Möglichkeit, dass Grams tatsächlich geschossen und den Polizeibeamten Newrzella getötet hat, bis auf weiteres erhalten. Eine Grams entlastende Beweisführung scheidet aber vordergründig aus.

Anders und deutlicher: Dass Grams als Mörder von Newrzella hingestellt werden konnte, ist wesentlich der Tatsache zu verdanken, dass BKA-Beamte die notwendige Spurensicherung auf eine Weise zur Farce werden ließen, die manche die Frage nach einer verborgenen Systematik
stellen ließ.

Davon lässt sich Einiges auf die Staatsaffäre NSU übertragen, konkret auf die Beweissicherung beim Schmauch an den Händen. Und an der Kleidung der Uwes. Ebbe, totale Ebbe..

Schnelltests der Waffen- und Munitionsteile beim BKA: Alles wie bekannt…  Schmauch…

Man könnte nun meinen, dass sie wenigstens mit Feuereifer an die Sicherung anderer flüchtiger Spuren, etwa von Schmauchspuren oder Blutanhaftungen in oder an den Waffen, gingen. Denn Überreste des Explosionsvorganges, die sich gegebenenfalls im Lauf und an der Waffe
niederschlagen, können nicht nur darüber Auskunft geben, ob die Waffe überhaupt abgefeuert wurde, sondern auch, welche Munition dabei verwendet wurde. Die Schmutzschicht, die sich beim Schießen im Laufinnem ablagert, »besteht einmal aus Verbrennungsrückständen der Zündung und des Treibmittels und zum anderen aus kleinen Teilchen des Geschossmaterials«, heißt es in dem Standard-Handbuch der Faustfeuerwaffen,336

Diese Ablagerungen sind also ein Beweismittel ersten Ranges. Bei jeder einzelnen der sichergestellten Waffen, insbesondere aber bei der Grams zugeordneten, ist die Beantwortung der Frage, ob und mit welcher Munition geschossen wurde, von größter Bedeutung.
Etwa vorhandene Blutanhaftungen könnten schließlich darüber Auskunft geben, ob und in welcher Weise Blut des Opfers auf die Waffe spritzte, womit bewiesen werden könnte, dass die Waffe für die Tötung benutzt wurde.

Doch statt nun umgehend Fingerabdrücke, Schmauchspuren oder Blutspritzer sicherzustellen, beschäftigten sich die BKA-»Experten« lieber damit, die sichergestellte Munition, Geschossteile und Hülsen zu untersuchen und »bestimmten Waffen zuzuordnen«.337

Das nächste Wunder: Diese bei mehreren Waffen und nach Angaben der Bundesregierung zunächst 67 Geschossteilen äußerst knifflige und zeitraubende Arbeit hatten die Beamten bereits nach einer guten Stunde erledigt, denn schon um 13 Uhr an diesem 28. Juni setzten sie ihre »Spurensicherungsarbeit« hurtig fort.

Doch statt endlich mit der Sicherung der empfindlichen Spuren anzufangen, begannen sie nun mit deren systematischer Vernichtung. Denn just ab 13 Uhr wurden im BKA die aus Bad Kleinen
angelieferten Waffen, einschließlich der Grams und Hogefeld zugeschriebenen Schießeisen, »unter Beschuss genommen«, und zwar »in der Reihenfolge Polizeiwaffen, Waffe HOGEFELD, Waffe
GRAMS«.338

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Man fühlt sich glatt in den November 2011 versetzt, wo man beim BKA auch innerhalb von wenigen Stunden einen Tatwaffen-Beweis für die Zwickauer Ceska W04 inklusive Probebeschuss und Vergleich mit der Tatort-Munition von 9 Morden erledigt haben will… der magische 11.11.2011, nicht sicher um 11.11 und 11 Sekunden… eher ca. 12:30 Uhr…

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Die Hände eines Toten

Da Schmauch- und Fingerspuren auf der Waffe von Wolfgang Grams durch ihre »Behandlung« im BKA endgültig vernichtet wurden und auch die restlichen Blutspuren wenig hergaben, blieben zur Beantwortung der Frage, ob Grams überhaupt eine Waffe abgefeuert hatte oder nicht, nur etwaige Spuren an dessen Leiche übrig.

Nach der Vernichtung der wichtigsten Spuren auf der »Waffenseite« kam den Händen von Wolfgang Grams, insbesondere der rechten, damit eine zentrale Bedeutung zu. Aussagen über die Beschaffenheit der Schusshand hätten nicht nur die Frage, ob Grams überhaupt geschossen,
sondern auch, ob er sich selbst getötet hatte, mit großer Sicherheit beantworten können.

Doch ganz zufällig hatte die Leiche von Wolfgang Grams bereits am Abend des Sonntags, des 27. Juni, in der Lübecker Universität eine kleine »Spezialbehandlung« ( Spiegel ) erfahren.

Auf Veranlassung von BKA-Beamten reinigte ein Mediziner Gesicht und Finger der rechten und linken Hand von Wolfgang Grams. Der renommierte Rechtsmediziner Karl Sellier meinte dazu:

»Damit waren die wichtigsten Spuren unwiederbringlich vernichtet.«

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Das war bei den Uwes sicher ganz anders?

Dort wurden bekanntlich 8 Partikel Schmauch von 4 Sorten Munition gefunden. Schlecht gereinigt? 

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Wie schrieb doch gleich der Stern?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/22/nsu-serie-im-stern-die-einleitung-passt/

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Über Binninger:

Seinen Glauben an die Behörden hat er verloren. Zumal ein rätselhafter Blogger…

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Wirklich erst beim NSU den Glauben an die Behörden verloren? Trotz 20 Jahren Polizei-Job?

Schmarrn. Unglaubhaft. Wer weist die Behörden denn zu solcher Pfuscherei und Beweismanipulation an, Herr Binninger?

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