Symbolfoto: untergetauchter Nazi
Ronen Steinke dichtet eine Welt, wie sie ihm gefällt.
https://archive.ph/Senbh
Rechtsextremismus
Immer mehr untergetauchte Nazis in Bayern
Das Problem untergetauchter Rechtsextremer ist spätestens seit Auffliegen der Terrorserie der Neonazi-Gruppe NSU besonders brisant. Die mit Haftbefehl gesuchten Mitglieder der Terrorzelle waren 1998 abgetaucht und konnten fast 14 Jahre lang ihren Fahndern entwischen. In dieser Zeit verübten sie – angefangen in Bayern – zehn Morde, drei Bombenanschläge und weitere Straftaten. Aus Thüringen, dem Land, aus dem der NSU stammte, werden derzeit 42 Rechtsextreme mit Haftbefehl gesucht, wie die aktuelle Recherche zeigt. Auch das ist im Vergleich zur Bevölkerungszahl auffällig viel.
Kurz: Der Fahndungsdruck sei aktuell mancherorts nicht so hoch, wenn ein Rechtsextremer „nur“ wegen eines unpolitischen Delikts wie Diebstahl oder einer Verkehrsstraftat gesucht wird.
Das Problem des Steinke ist seine Dummheit. Nein, das ist kein Problem für ihn. Der lebt die.
Warum werden die per Haftbefehl gesucht? Ich gehe jede Wette eine, die Hälfte ist wegen nicht bezahlter Parkzettel, ausstehender Schulden, Hotelflucht, Zechprellerei, notorischer Schwarzfahrerei, Fahrraddiebstahl und ausstehenden Unterhaltszahlungen in Fahndung.
Siehe Aussage des BKA-Chefs. Dann werden die aber eben nicht als Rechtsextremist, sondern als Verkehrsdeliktler oder Unpolitischer gesucht, zählen also statistisch nicht als Rechstextremer, da der Fahndungsinhalt gänzlich anderer Natur ist. Die entscheidnede Frage lautet also. Was steht in jeder einzelnen Fandung drin, und wie läßt sich das statistisch auswerten? Die Arbeit macht sich der Steinke erst gar nicht, da er seine Agende verbreiten will.
Steinke scheitert an zwei grundlegenden Übungen. Kein NSU verübte 10 Morde usw. Wie ist das Fahndungsmerkmal Rechtsextrem in einem Haftbefehl genau definiert? Muß es ja, wenn desterwegen gefahndet wird.
Schmierfink dumm wie Faschistenbrot. q.e.d.
GrüneFraktionBayern @gruenelandtagby
@schuberltoni dankt allen demokratischen Fraktionen, die gemeinsam die Aufklärung voranbringen wollen: „Wir werden alles mögliche tun, Licht ins Dunkel zu bringen. Dennoch wird die Aufarbeitung des NSU-Komplexes eine gesellschaftliche Daueraufgabe bleiben.“
Wenn alle Faktionen der Einsetzung des Ausschusses zustimmten, dann muß das mit der Demokratie nochmal geübt werden.
Licht ins Dunkel bringt da niemand, dreist wenn ihr den Mount Everest besteigt.
Die Aufarbeitung des NSU-Komplexes interessiert die Gesellschaft nicht die Bohne, ist nicht deren Daueraufgabe, sondern ein grüner Schiß mitten in den Plenarsaal des Bayerischen Landtags hinein.
Misbah Khan @bina_Khan_
Viele Fragen des NSU-Terrors sind immer noch ungeklärt. Mit einem zentralen Archiv schaffen wir einen Ort, der zusammenführt, Wissen bündelt und Aufklärung erleichtert. Hierfür stehen nun erstmals Bundesmittel zur Verfügung. Das zeigt: Grün wirkt gegen Rechts!
Mit Logik hat’ses nicht so. Dafür mit einem propagandaschiß nach dem anderen, Buzzwörter angehäufelt wie das Karnickel seine Köttel.
Das einzige, was zuverlässige funktioniert, ist der sprudelnde Geldhahn für die staatlich gepamperte Antifa. Warum wird die gepampert? Weil es das Blut der ihren ist, die dem Staat nicht weh tun. Und weil es ein lukratives Geschäft geworden ist, sich die richtige Gesinnung mit Geld löhnen zu lassen.
Die tiefgläubige AfD will die Hintermänner des NSU in Bayern ausfindig machen und will den PUA nicht für ideologische Zwecke instrumentalisiert wissen.
https://youtu.be/SPI9lcklPjg
***
Boah ist der peinlich.
Beim sogenannten „NSU“ gibt es nur zwei Fakten. Das erste Fakt sind 3025 beschriebene Seiten, die ein sogenanntes „Urteil“ darstellen sollen. Der zweite Fakt bedeutet, dass dieses sogenannte „Urteil“ eine echte Verschwörungstheorie ist.
Verschwörung oder Verschwörungspraxis, bitteschön!
„Eigentlich ist doch egal, wer seinen Vater erschossen hat. Ich kann nicht
nachvollziehen, warum er das unbedingt wissen will“
hat ein ehemaliger
Abteilungsleiter beim
Bundeskriminalamt mal im Hinblick auf die Ermordung des Generalbundesanwalts Siegfried Buback formuliert, als dessen Sohn die
Umstände der Ermordung seines Vaters gerichtlich
klären wollte.
Dieser Abteilungsleiter beim Bundeskriminalamt, der auch noch erklärt hat, daß er den Sohn des ermordeten Generalbundesanwalt „für verbohrt, wenn nicht gar krank hält“, war ein Herr Steinke.
Wollen wir mal hoffen und wünschen, daß der
SZ Steinke mit dem BKA Steinke weder verwandt oder verschwägert ist.
Allerdings gibt es wohl, wenn man sich das
Geschmiere vom SZ Steinke betrachtet, eine gewisse geistige
Seelenverwandschaft mit dem ehemaligen
Abteilungsleiter Steinke beim Bundeskriminalamt, der sich (auf YouTube noch abrufbar) dermaßen
abwegig und widerlich im Zusammenhang mit der
Ermordung von Siegfried
Buback
geäußert hat.
Gibt es sachdienliche
Hinweise im Hinblick auf die Herkunft,
Verwandtschaft,
weitere Verwendung und das Lebensende des
ehemaligen
Abteilungsleiters Steinke?
Möglicherweise ergeben sich diesbezüglich auch sachdienliche Hinweise auf die Verwandtschaft, weitere Verwendung und das
mögliche Lebensende von SZ Redakteuren, die nicht weit entfernt von Karl Heinz Hoffmann, seinem
Wehrsport und der damit verbundenen Gruppe,
bayerisch
geboren und sozialisiert wurden.
P.s.: Was ist eigentlich mit dem Karl Heinz Hoffmann, der nicht nur die
Wehrsportgruppe gleichen Namens im Land der SZ
unter den wachsamen
Augen des Bayerischen
Verfassungsschutz und
seiner US amerikanischen Kommissare, neudeutsch „Supervisoren“, etablieren konnte, geworden?
Lebt der noch oder ist der mittlerweile verstorben?
FRÖHLICHE HIMMELFAHRT
Habe KHH 2020 in seinem Schloss besucht, haben ca. 3 Stunden miteinander gesprochen. Wir kamen so gar nicht miteinander klar, so dass es auch keinen weiteren Kontakt gab. KHH lebt in seiner eigenen Welt…
Der SZ Steinke ist ja in Erlangen geboren. Die Familie/Eltern vom SZ Steinke hatten ja, wenn man die Artikel vom SZ Steinke liest, engen Kontakt zu dem 1980 ermordeten Shlomo
Lewin. Shlomo Lewin und seine
Partnerin sind ja wohl von Uwe Behrendt
ermordet worden, kurze Zeit nach dem
Oktoberfest Attentat. Behrendt war zu jener Zeit ein enger Kumpel von Karl Heinz
Hoffmann.
Merkwürdigerweise ist KHH bei der
Angelegenheit ziemlich glimpflich und
unbeschadet aus der Angelegenheit
rausgekommen. Wenn man die Maßstäbe des NSU Urteils im Fall der Ermordung von Lewin und Partnerin anlegt, dann hätte das
seinerzeit bei KHH
sicherlich für
Lebenslänglich mit
Sicherungsverwahrung reichen müssen. Aber im Falle KHH gab es, betrachtet man da
einige Vorgänge
retrospektiv
genauer, doch wohl auch „die schützende Hand“. Jedenfalls war KHH deutlich
beweiskräftiger in die Mordsache Lewin
verwickelt, als Zschäpe&Konsorten in die Angelegenheit
Heilbronn u.a.
Die Story um Uwe
Behrendt, der sich
angeblich 1981 im
Libanon suizidiert hat, ist genauso
abenteuerlich, wie die der beiden Uwes, die 2011 suizidiert wurden.
Und jetzt taucht mit SZ Steinke einer auf,
dessen Familie engen Kontakt zu Shlomo
Lewin hatte. Wie klein die Welt doch ist!
Der SZ Steinke, der ja regelmäßig den „Terror gegen Juden in Deutschland“ beklagt, arbeitet kurioserweise bei der Süddeutschen Zeitung SZ, die schon mal
antisemitische
Karikaturen
veröffentlicht. Ist erst gerade mal wieder
passiert (siehe Internet)
Wahrscheinlich gibt es überproportional mehr „untergetauchte Nazis“ bei der
Süddeutschen Zeitung, „im Vergleich zur
Bevölkerungszahl“,
anders kann man die nun schon
regelmäßig
erscheinenden
antisemitischen
Karikaturen in der SZ nicht interpretieren. Das nennen die
Qualitätsmedien im Fall der SZ
übrigens
„antisemitische Bildsprache“.
Zustimmung: Bei Behrendts Tod gibt es ganz viele Fragezeichen, aber auch der Tod des „Rauchers“ (hiess der Bergmann?) lässt KHH nicht gut dastehen.
Entscheidender Unterschied zum NSU: KHH hat nichts gestanden, BZ aber exakt die Anklage.
Was den Fall Lewin/Pöschke angeht, so wohnte Behrend damals bei KHH, und KHH ermöglichte ihm die Flucht in den Libanon, https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Behrendt#Tod
Ich bin ziemlich sicher, dass KHH ein Protege eines Geheimdienstes war.
Protegé eines Geheimdienstes … sehr gut möglich! Ist kein Beweis, aber Israels Ministerpräsident Begin war mal „richtiger“ Terrorist, das sollte man nicht vergessen. 😉
Ich habe ihn neulich mal angerufen bezueglich des Oktoberfestattents.
Er behauptet ja das Israel fuer den Anschlag verantwortlich ist.
Ich habe ihm gesagt das ich das logisch finde, denn „Nazis“ machen keine Anschlaege auf deutsche Festtagsbesucher.
Ich sagte ihm das gewisse Leute gerne Verbrechen an einem 26. verueben um damit ihrem Gott zu dienen. Normalerweise an Kindern.
Der Anschlag fand am 26. September statt.
Ja er lebt noch.
Nachtrag:
Bedeutung der Zahl 26:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sechsundzwanzig#:~:text=beweisen%2C%20aufgeben%20mussten.-,Religi%C3%B6se%20Bedeutung,Zahlzeichen%20sind%2C%20die%20Summe%2026.
Unter: Religioese Bedeutung.
Das ist irrelevant, das mit dem Datum, denn als eifriger KHH-Zuhörer weisst Du ja, dass man seiner WSG Ausland das Attentat anhängen wollte, weil die eben „zur passenden Zeit“ nahe München gewesen wäre, hätten alle Karren des Konvois von Nürnberg zur Adria-Fähre gen Libanon funktioniert. Und den KHH hätte man dann erschossen an einem Parkplatz der A8 aufgefunden, nebst passender Indizien.
Gibt es ja ausführlichst bei Youtube zum Anschauen…
***
Die Israelis konnten nicht die Ermittlungen manipulieren, siehe Handfragmente, siehe Zigarettenkippen aus Köhlers Auto etc. pp. Das waren die Bayern selbst. Fragt sich nur ob aus eigenem Antrieb, oder weil das Kanzleramt intervenierte.
Wenn man im Hinblick auf KHH auch noch
berücksichtigt, daß er in Bayern zahlreiche und
umfangreiche
geschäftliche Aktivitäten entfaltet hat, die alle dem
Finanzamt im Rahmen der Steuererklärung offenbart wurden, dann stellen sich noch andere Fragen. Die sind merkwürdigerweise
allerdings nie öffentlich
thematisiert worden.
KHH hat ja auch noch mit „ausgemusterten Material der Bundeswehr“, wie LKW u.a., Handel betrieben, die er dann teilweise selbst ins Ausland über verschiedene (damals noch) zollpflichtige Grenzen und Ländern u.a. in den Libanon verbracht hat. Da hat KHH doch wohl recht brav mit der Bundeswehr und den Zollbehörden und anderen Diensten(auch
anderer Länder) sehr ehrlich
zusammengearbeitet. Muss in der Steuererklärung dann auch ziemlich akkurat
deklariert worden sein,
ansonsten hätte es
Strafverfahren
wegen Steuerhinterziehung gegeben. Aber
möglicherweise haben
seinerzeit noch andere
profitiert, immerhin wusste die bayerische Staats- und CSU Parteiführung in jenen Jahren mit Geldern
umzugehen, die man am
Finanzamt und den
Zollbehörden vorbei in „Schwarze Kassen“ der
Partei, an Mittelsmänner oder in die eigene Tasche schleusen konnte, und dies grenzenlos-international.
„Franz Josef Strauß und sein Jude, Erinnerungen
zwischen München und Tel Aviv“ ist der Titel eines
Buches von Godel
Rosenberg. Rosenberg war von 1978 bis 1988
Pressesprecher der CSU und ein enger Mitarbeiter von Franz Josef Strauß gerade auch in den interessanten Jahren des Oktoberfestes 1980 und zum Zeitpunkt der Ermordung von Lewin.
Rosenberg, 1946 in Lodz/Polen geboren, ist auch auf YouTube zu finden, wo er über sein Buch „Franz Josef Strauß und sein Jude“ erzählt. Auf YouTube findet sich auch ein „Talkabend der Sächsischen Israelfreunde“ mit Rosenberg zum Thema „Woher kommt der neue
Antisemitismus“. Mit von der Partie bei diesem
„Talkabend“ auch wieder
Roland Tichy. Auch auf
YouTube TV BERLIN
verfügbar „Tichys Ausblick: Viele Kandidaten und kein Charisma“, ein Gespräch
Godel Rosenberg mit Roland Tichy“. Interessenten zum Thema KHH seien aber
gewarnt: zum Oktoberfestes und Lewin 1980 und zum Thema „Schwarze Kassen der CSU Staats- und
Parteiführung“ wird
Rosenberg nicht befragt und erzählt auch nichts.
Allerdings zur Einordnung der damaligen Verhältnisse in Bayern in jenen Zeiten, als KHH sein Unwesen dort trieb, nicht uninteressant.
Ach ja, irgendwie ist der
Tichy unangenehm, wie
Reitschuster- aber das ist wohl Ansichtssache.
Schönes Wochenende…
KHHs Truppe ist wohl gezielt für die PLO angeworben worden von Udo Albrecht, der angeblich ein Werner Mauss- Mitarbeiter gewesen sein soll.
Vielleicht wollte man KHH auch einfach auf diese Art und Weise loswerden.
KHH selber ist ja der Meinung, dass ihm das Oktoberfestattentat untergeschoben werden sollte.
Da kann durchaus was dran sein, und der Gegner der PLO hiess nun einmal Israel.
Klar ist eigentlich nur, dass da gar nichts aufgeklärt worden ist und auch nichts aufgeklärt werden wird.
Im Mordfall Lewin/Pöschke ist der Hoffmann vor Gericht von einem Jörg Günther Haushälter und der Freundin des Jörg Günther Haushälter entlastet worden, die
Hoffmann ein Alibi für den Tatzeitpunkt dahingehend verschafften, weil sie
behaupteten, zum
Tatzeitpunkt mit Hoffmann gemeinsam im Schloss
Emreuth gewesen zu sein.
.
Haushälter war mal „Leiter der Wehrsportgruppe
Germania“ in Niedersachsen und Angehöriger des
Bundesgrenzschutz, heute Bundespolizei.
In Niedersachsen ist der Haushälter mal gelegentlich polizeilich in Erscheinung getreten, politisch behandelt worden, aber immer sehr pfleglich.
In Niedersachsen hatte man ja schon 1978 das CELLER LOCH produziert, eine
Auftragsarbeit des
Verfassungsschutz unter Leitung des damaligen
Ministerpräsidenten
Albrecht, dem Vater von
Ursula von der Leyen.
Von Jörg Günther
Haushälter und dessen Freundin gibt es seit dem Prozess gegen Hoffmann 1983 keine
veröffentlichten Spuren mehr.
Ob es sich bei Haushälter und Freundin im Hinblick auf deren Aussage zur
Entlastung von Hoffmann im Mordfall Lewin auch um eine Auftragsarbeit
geheimer Dienste gehandelt hat, ist nicht bekannt, kann aber auch nicht
ausgeschlossen werden.
Im Zusammenhang mit KHH sind jedenfalls eine große Anzahl von
Personen geschädigt, schwer verletzt oder
getötet worden, die dem „rechten politischen
Spektrum“ angehörten und die gelegentlich auch nur kurz mit ihm zu tun hatten,
z.B.
*Uwe Behrendt
*Gundolf Köhler
*Kay Uwe Bergmann
*Stefan Wagner
Teilweise hat KHH selbst diese Personen schwer misshandelt oder gefoltert.
Eine noch größere Anzahl von Personen, die mit KHH in Kontakt standen, sind aus politischen Gründen zu hohen Haftstrafen verurteilt worden, ihre soziale
Existenz und die ihrer
Angehörigen ist vernichtet oder schwer beeinträchtigt worden.
KHH war ab 1968, als er
zusammen mit mehr als Hundert anderen Personen in Wehrmachtsuniform und anderen NS Uniformen in München „Fasching feierte“ gewissermaßen der
perfekte HONEYPOT, in dem sich dann ab 1973 bei Gründung (angeblich)
seiner Wehrsportgruppe unter den wachsamen
Augen des Bayerischen Verfassungsschutzes und seiner US amerikanischen „Supervisoren“ und anderer Dienste eine große Anzahl von größtenteils jungen Männer
ansammelten. Die sind aber auch nur durch die
Berichterstattung von ARD ZDF und Qualitätsmedien über die Wehrsportgruppe auf KHH aufmerksam
geworden und in die
Honigfalle reingefallen. Ab da wurden sie dann
Spielmaterial für
verschiedene Interessen und Dienste und sind
größtenteils gnadenlos
instrumentalisiert und
verheizt worden.
Ähnlichkeiten mit
Vorgängen in den
sogenannten neuen
Bundesländern ab 1990 sind auffällig.
KHH ist im Gegensatz zu seinen Anhängern nach
seiner Haftentlassung 1989 ziemlich komfortabel in gutbürgerliche Kreise
zurückgekehrt und konnte erneut (auch in Begleitung von „Investoren“ aus CSU Kreisen, wie Wikipedia
berichtet) vielfältige
geschäftliche Aktivitäten gewinnbringend entfalten.
KHH und die
Wehrsportgruppe war
möglicherweise die
erfolgreichste
„Aushorchzelle“ in der BRD Geschichte, die
grenzüberschreitend auch im Nahost Konflikt tätig war.
KHH Lebensweg pflastern die Leichen vieler seiner Anhänger und Getreuen. In diesem Sinne war er wohl auch ein Agent
Provocateur. Die Art und Weise, wie er seine
Anhänger und Getreuen
behandelt, misshandelt und ausgenutzt hat, ist
jedenfalls beispiellos.
KHH war diesbezüglich
erfolgreicher als es die
Antifa jemals war.
Ja da steht sehr viel richtiges im Kommentar, aber bei Gundolf Köhler und der Oktoberfestbombe bin ich ziemlich sicher, dass das nicht KHH war, der den Gundolf Köhler mit einer Bombe dort hingeschickt hat.
Bzw. den GK hat dort eine Bombe abholen lassen, wir wissen es ja letztlich nicht.
Es haben 5 V-Leute Aussagen zu dem Anschlag gemacht, aber deren Aussagen sind immer noch geheim.
Davon abgesehen war die WSG der perfekte Honigtopf, egal ob als solcher gegründet oder nicht.
Bemerkenswert sind auch die
staatstragenden
Kommentare die KHH anlässlich des NSU Verfahrens auf seiner
Homepage veröffentlicht hat. Am 12.11.2015:
„Man hat Beate Zschäpe wohl
unterschätzt. Ich habe immer damit gerechnet, daß sie kurz vor
Toresschluss zur Sache aussagen wird…
Mehr noch, sie hat jetzt nicht nur
einen neuen Pflichtverteidiger,
sondern auch noch einen
Wahlverteidiger. Den selbtgewählten Verteidiger muss die Angeklagte selbst bezahlen. Wer meint Beate Zschäpe müsse wohl noch einen Batzen Geld auf der hohen Kante
haben, dürfte sich auf dem Holzweg befinden. Dem Wahlverteidiger wird klar sein, daß er von der Angeklagten keinen roten Heller bekommen kann. Warum hat er dann die Verteidigung übernommen? Wenn ihr das Rätsel nicht lösen könnt, will ich euch
helfen: Ich gehe davon aus, daß der Wahlverteidiger die Akteninhalte und das bisherige Prozessgeschehen
genau kennt -und- das er zu der Überzeugung kam, daß Beate Zschäpe unschuldig ist. Er dürfte sich, aufgrund dürftiger Beweislage gute Chancen ausgerechnet haben, einen Freispruch für seine
Mandantin erzielen zu können. In diesem Fall müsse ihm seine
Honorarforderung von der
Staatskasse bezahlt werden. Für das Gericht könnte es demnächst
ziemlich eng werden. Nämlich dann, wenn die Frage nach der Verfolgung Unschuldiger, vielleicht sogar mit einer Strafanzeige, auf den Tisch kommt….In einem Mordprozess, wo es um Lebenslänglich geht, kann sich kein Richter so locker vom
Hocker ein oberflächliche Urteil mit wischiwaschi Begründung erlauben.
Karl Heinz Hoffmann 12.11.2015 auf seiner Homepage “
So doof hat selbst die Friedrichsen auf ihre alten und dementen Tage nicht kommentiert, auch die
Rammelsberger nicht.
Irgendwie hat man den Eindruck, daß der KHH den Organen der
Rechtspflege am Lebensende seine Reverenz
erwiesen hat. Der Agent Provocateur KHH am Ende seines Lebens wieder im Schoß und in Übereinstimmung mit der bayerischen Rechtspflege und mit Oberrichter Götzl?
Resümierend kann man im Hinblick auf KHH feststellen, daß es wohl
niemanden in der Geschichte der BRD gegeben hat, in dessen Gefolge auf so lange Zeit eine sehr große
Anzahl seiner
Anhänger, Getreuen und
Sympathisanten ermordet wurden, auf andere Art und Weise getötet wurden, gefoltert worden (von KHH mit eigener Hand) und auf die
verschiedenste Art und Weise
kriminalisiert und damit in ihrer
sozialen Existenz vernichtet wurden.
KHH war wohl der
erfolgreichste Kämpfer gegen Rechts, selbst noch im hohen Alter von 81 Jahren unermüdlich tätig. Im August 2018 hat er in einem
längeren auf seinem
YouTube Kanal verfügbaren
Interview den sogenannten
Volkslehrer, Nikolai Nerling, der zu dieser Zeit auf dem Höhepunkt
seiner rechtspopulistischen
„Influencer“ Karriere war, als kleinen, dummen Idioten dekuvriert und
behandelt.
Alleine für die Demontage des
seinerzeit erfolgreichen und
populären
sogenannten Volkslehrers hätte er sich die Ehrenmitgliedschaft der Amadeu Antonio Stiftung verdient oder den Julius Hirsch Ehrenpreis des Deutschen Fußballbundes für ein Lebensengagement gegen
Rassismus, Antisemitismus und
Diskriminierung.
Aber auf Ehrenpreise und
Ehrenmitgliedschaften hat der KHH es wohl nie abgesehen. Die
unmittelbare Rückkehr in
gutbürgerliche Kreise nach seiner Haftentlassung 1989 und damit
verbundene zahlreiche profitable
Geschäfte in Millionenhöhe in
Begleitung honoriger bayerischer Bürger mit Verbindung ins
bayerische Establishment sind da für ihn wohl erstrebenswerter gewesen.
Noch ein Nachtrag aus dem Fundus von
YouTube
DIE DREI LEBEN DES WILLI POHL
https://youtu.be/eMaSRjwgKrM
Hat zu tun mit Willi Voss alias Pohl, Udo Albrecht,
Palästinensern u.a. und letztlich auch mit KHH.
Stimmt mit Sicherheit nicht alles. Ist für
Liebhaber und
Interessenten dieser Geschichten aus dem Milieu der sehr
geheimen Dienste und der sehr geheimen
Geschichten. Auch wenn es schon
bekannt ist,
Auffrischung ist immer wieder sinnvoll- solche Storys gibt es in dieser oder ähnlicher Form immer wieder.