Rechte geht immer

Symbolfoto: untergetauchter Nazi

Ronen Steinke dichtet eine Welt, wie sie ihm gefällt.

https://archive.ph/Senbh

Rechtsextremismus

Immer mehr untergetauchte Nazis in Bayern

Das Problem untergetauchter Rechtsextremer ist spätestens seit Auffliegen der Terrorserie der Neonazi-Gruppe NSU besonders brisant. Die mit Haftbefehl gesuchten Mitglieder der Terrorzelle waren 1998 abgetaucht und konnten fast 14 Jahre lang ihren Fahndern entwischen. In dieser Zeit verübten sie – angefangen in Bayern – zehn Morde, drei Bombenanschläge und weitere Straftaten. Aus Thüringen, dem Land, aus dem der NSU stammte, werden derzeit 42 Rechtsextreme mit Haftbefehl gesucht, wie die aktuelle Recherche zeigt. Auch das ist im Vergleich zur Bevölkerungszahl auffällig viel.

Kurz: Der Fahndungsdruck sei aktuell mancherorts nicht so hoch, wenn ein Rechtsextremer „nur“ wegen eines unpolitischen Delikts wie Diebstahl oder einer Verkehrsstraftat gesucht wird.

Das Problem des Steinke ist seine Dummheit. Nein, das ist kein Problem für ihn. Der lebt die.

Warum werden die per Haftbefehl gesucht? Ich gehe jede Wette eine, die Hälfte ist wegen nicht bezahlter Parkzettel, ausstehender Schulden, Hotelflucht, Zechprellerei, notorischer Schwarzfahrerei, Fahrraddiebstahl und ausstehenden Unterhaltszahlungen in Fahndung.

Siehe Aussage des BKA-Chefs. Dann werden die aber eben nicht als Rechtsextremist, sondern als Verkehrsdeliktler oder Unpolitischer gesucht, zählen also statistisch nicht als Rechstextremer, da der Fahndungsinhalt gänzlich anderer Natur ist. Die entscheidnede Frage lautet also. Was steht in jeder einzelnen Fandung drin, und wie läßt sich das statistisch auswerten? Die Arbeit macht sich der Steinke erst gar nicht, da er seine Agende verbreiten will.

Steinke scheitert an zwei grundlegenden Übungen. Kein NSU verübte 10 Morde usw. Wie ist das Fahndungsmerkmal Rechtsextrem in einem Haftbefehl genau definiert? Muß es ja, wenn desterwegen gefahndet wird.

Schmierfink dumm wie Faschistenbrot. q.e.d.

GrüneFraktionBayern @gruenelandtagby

@schuberltoni dankt allen demokratischen Fraktionen, die gemeinsam die Aufklärung voranbringen wollen: „Wir werden alles mögliche tun, Licht ins Dunkel zu bringen. Dennoch wird die Aufarbeitung des NSU-Komplexes eine gesellschaftliche Daueraufgabe bleiben.“

Wenn alle Faktionen der Einsetzung des Ausschusses zustimmten, dann muß das mit der Demokratie nochmal geübt werden.

Licht ins Dunkel bringt da niemand, dreist wenn ihr den Mount Everest besteigt.

Die Aufarbeitung des NSU-Komplexes interessiert die Gesellschaft nicht die Bohne, ist nicht deren Daueraufgabe, sondern ein grüner Schiß mitten in den Plenarsaal des Bayerischen Landtags hinein.

Misbah Khan @bina_Khan_

Viele Fragen des NSU-Terrors sind immer noch ungeklärt. Mit einem zentralen Archiv schaffen wir einen Ort, der zusammenführt, Wissen bündelt und Aufklärung erleichtert. Hierfür stehen nun erstmals Bundesmittel zur Verfügung. Das zeigt: Grün wirkt gegen Rechts!

Mit Logik hat’ses nicht so. Dafür mit einem propagandaschiß nach dem anderen, Buzzwörter angehäufelt wie das Karnickel seine Köttel.

Das einzige, was zuverlässige funktioniert, ist der sprudelnde Geldhahn für die staatlich gepamperte Antifa. Warum wird die gepampert? Weil es das Blut der ihren ist, die dem Staat nicht weh tun. Und weil es ein lukratives Geschäft geworden ist, sich die richtige Gesinnung mit Geld löhnen zu lassen.

18 comments

  1. Beim sogenannten „NSU“ gibt es nur zwei Fakten. Das erste Fakt sind 3025 beschriebene Seiten, die ein sogenanntes „Urteil“ darstellen sollen. Der zweite Fakt bedeutet, dass dieses sogenannte „Urteil“ eine echte Verschwörungstheorie ist.

  2. „Eigentlich ist doch egal, wer seinen Vater erschossen hat. Ich kann nicht
    nachvollziehen, warum er das unbedingt wissen will“
    hat ein ehemaliger
    Abteilungsleiter beim
    Bundeskriminalamt mal im Hinblick auf die Ermordung des Generalbundesanwalts Siegfried Buback formuliert, als dessen Sohn die
    Umstände der Ermordung seines Vaters gerichtlich
    klären wollte.

    Dieser Abteilungsleiter beim Bundeskriminalamt, der auch noch erklärt hat, daß er den Sohn des ermordeten Generalbundesanwalt „für verbohrt, wenn nicht gar krank hält“, war ein Herr Steinke.

    Wollen wir mal hoffen und wünschen, daß der
    SZ Steinke mit dem BKA Steinke weder verwandt oder verschwägert ist.
    Allerdings gibt es wohl, wenn man sich das
    Geschmiere vom SZ Steinke betrachtet, eine gewisse geistige
    Seelenverwandschaft mit dem ehemaligen
    Abteilungsleiter Steinke beim Bundeskriminalamt, der sich (auf YouTube noch abrufbar) dermaßen
    abwegig und widerlich im Zusammenhang mit der
    Ermordung von Siegfried
    Buback
    geäußert hat.

    Gibt es sachdienliche
    Hinweise im Hinblick auf die Herkunft,
    Verwandtschaft,
    weitere Verwendung und das Lebensende des
    ehemaligen
    Abteilungsleiters Steinke?
    Möglicherweise ergeben sich diesbezüglich auch sachdienliche Hinweise auf die Verwandtschaft, weitere Verwendung und das
    mögliche Lebensende von SZ Redakteuren, die nicht weit entfernt von Karl Heinz Hoffmann, seinem
    Wehrsport und der damit verbundenen Gruppe,
    bayerisch
    geboren und sozialisiert wurden.

    P.s.: Was ist eigentlich mit dem Karl Heinz Hoffmann, der nicht nur die
    Wehrsportgruppe gleichen Namens im Land der SZ
    unter den wachsamen
    Augen des Bayerischen
    Verfassungsschutz und
    seiner US amerikanischen Kommissare, neudeutsch „Supervisoren“, etablieren konnte, geworden?
    Lebt der noch oder ist der mittlerweile verstorben?

    FRÖHLICHE HIMMELFAHRT

    1. Habe KHH 2020 in seinem Schloss besucht, haben ca. 3 Stunden miteinander gesprochen. Wir kamen so gar nicht miteinander klar, so dass es auch keinen weiteren Kontakt gab. KHH lebt in seiner eigenen Welt…

      1. Der SZ Steinke ist ja in Erlangen geboren. Die Familie/Eltern vom SZ Steinke hatten ja, wenn man die Artikel vom SZ Steinke liest, engen Kontakt zu dem 1980 ermordeten Shlomo
        Lewin. Shlomo Lewin und seine
        Partnerin sind ja wohl von Uwe Behrendt
        ermordet worden, kurze Zeit nach dem
        Oktoberfest Attentat. Behrendt war zu jener Zeit ein enger Kumpel von Karl Heinz
        Hoffmann.

        Merkwürdigerweise ist KHH bei der
        Angelegenheit ziemlich glimpflich und
        unbeschadet aus der Angelegenheit
        rausgekommen. Wenn man die Maßstäbe des NSU Urteils im Fall der Ermordung von Lewin und Partnerin anlegt, dann hätte das
        seinerzeit bei KHH
        sicherlich für
        Lebenslänglich mit
        Sicherungsverwahrung reichen müssen. Aber im Falle KHH gab es, betrachtet man da
        einige Vorgänge
        retrospektiv
        genauer, doch wohl auch „die schützende Hand“. Jedenfalls war KHH deutlich
        beweiskräftiger in die Mordsache Lewin
        verwickelt, als Zschäpe&Konsorten in die Angelegenheit
        Heilbronn u.a.

        Die Story um Uwe
        Behrendt, der sich
        angeblich 1981 im
        Libanon suizidiert hat, ist genauso
        abenteuerlich, wie die der beiden Uwes, die 2011 suizidiert wurden.

        Und jetzt taucht mit SZ Steinke einer auf,
        dessen Familie engen Kontakt zu Shlomo
        Lewin hatte. Wie klein die Welt doch ist!

        Der SZ Steinke, der ja regelmäßig den „Terror gegen Juden in Deutschland“ beklagt, arbeitet kurioserweise bei der Süddeutschen Zeitung SZ, die schon mal
        antisemitische
        Karikaturen
        veröffentlicht. Ist erst gerade mal wieder
        passiert (siehe Internet)

        Wahrscheinlich gibt es überproportional mehr „untergetauchte Nazis“ bei der
        Süddeutschen Zeitung, „im Vergleich zur
        Bevölkerungszahl“,
        anders kann man die nun schon
        regelmäßig
        erscheinenden
        antisemitischen
        Karikaturen in der SZ nicht interpretieren. Das nennen die
        Qualitätsmedien im Fall der SZ
        übrigens
        „antisemitische Bildsprache“.

        1. Zustimmung: Bei Behrendts Tod gibt es ganz viele Fragezeichen, aber auch der Tod des „Rauchers“ (hiess der Bergmann?) lässt KHH nicht gut dastehen.
          Entscheidender Unterschied zum NSU: KHH hat nichts gestanden, BZ aber exakt die Anklage.

          Was den Fall Lewin/Pöschke angeht, so wohnte Behrend damals bei KHH, und KHH ermöglichte ihm die Flucht in den Libanon, https://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Behrendt#Tod

          Ich bin ziemlich sicher, dass KHH ein Protege eines Geheimdienstes war.

          1. Protegé eines Geheimdienstes … sehr gut möglich! Ist kein Beweis, aber Israels Ministerpräsident Begin war mal „richtiger“ Terrorist, das sollte man nicht vergessen. 😉

    2. Ich habe ihn neulich mal angerufen bezueglich des Oktoberfestattents.

      Er behauptet ja das Israel fuer den Anschlag verantwortlich ist.

      Ich habe ihm gesagt das ich das logisch finde, denn „Nazis“ machen keine Anschlaege auf deutsche Festtagsbesucher.

      Ich sagte ihm das gewisse Leute gerne Verbrechen an einem 26. verueben um damit ihrem Gott zu dienen. Normalerweise an Kindern.

      Der Anschlag fand am 26. September statt.

      Ja er lebt noch.

        1. Das ist irrelevant, das mit dem Datum, denn als eifriger KHH-Zuhörer weisst Du ja, dass man seiner WSG Ausland das Attentat anhängen wollte, weil die eben „zur passenden Zeit“ nahe München gewesen wäre, hätten alle Karren des Konvois von Nürnberg zur Adria-Fähre gen Libanon funktioniert. Und den KHH hätte man dann erschossen an einem Parkplatz der A8 aufgefunden, nebst passender Indizien.

          Gibt es ja ausführlichst bei Youtube zum Anschauen…

          ***

          Die Israelis konnten nicht die Ermittlungen manipulieren, siehe Handfragmente, siehe Zigarettenkippen aus Köhlers Auto etc. pp. Das waren die Bayern selbst. Fragt sich nur ob aus eigenem Antrieb, oder weil das Kanzleramt intervenierte.

  3. Wenn man im Hinblick auf KHH auch noch
    berücksichtigt, daß er in Bayern zahlreiche und
    umfangreiche
    geschäftliche Aktivitäten entfaltet hat, die alle dem
    Finanzamt im Rahmen der Steuererklärung offenbart wurden, dann stellen sich noch andere Fragen. Die sind merkwürdigerweise
    allerdings nie öffentlich
    thematisiert worden.

    KHH hat ja auch noch mit „ausgemusterten Material der Bundeswehr“, wie LKW u.a., Handel betrieben, die er dann teilweise selbst ins Ausland über verschiedene (damals noch) zollpflichtige Grenzen und Ländern u.a. in den Libanon verbracht hat. Da hat KHH doch wohl recht brav mit der Bundeswehr und den Zollbehörden und anderen Diensten(auch
    anderer Länder) sehr ehrlich
    zusammengearbeitet. Muss in der Steuererklärung dann auch ziemlich akkurat
    deklariert worden sein,
    ansonsten hätte es
    Strafverfahren
    wegen Steuerhinterziehung gegeben. Aber
    möglicherweise haben
    seinerzeit noch andere
    profitiert, immerhin wusste die bayerische Staats- und CSU Parteiführung in jenen Jahren mit Geldern
    umzugehen, die man am
    Finanzamt und den
    Zollbehörden vorbei in „Schwarze Kassen“ der
    Partei, an Mittelsmänner oder in die eigene Tasche schleusen konnte, und dies grenzenlos-international.

    „Franz Josef Strauß und sein Jude, Erinnerungen
    zwischen München und Tel Aviv“ ist der Titel eines
    Buches von Godel
    Rosenberg. Rosenberg war von 1978 bis 1988
    Pressesprecher der CSU und ein enger Mitarbeiter von Franz Josef Strauß gerade auch in den interessanten Jahren des Oktoberfestes 1980 und zum Zeitpunkt der Ermordung von Lewin.
    Rosenberg, 1946 in Lodz/Polen geboren, ist auch auf YouTube zu finden, wo er über sein Buch „Franz Josef Strauß und sein Jude“ erzählt. Auf YouTube findet sich auch ein „Talkabend der Sächsischen Israelfreunde“ mit Rosenberg zum Thema „Woher kommt der neue
    Antisemitismus“. Mit von der Partie bei diesem
    „Talkabend“ auch wieder
    Roland Tichy. Auch auf
    YouTube TV BERLIN
    verfügbar „Tichys Ausblick: Viele Kandidaten und kein Charisma“, ein Gespräch
    Godel Rosenberg mit Roland Tichy“. Interessenten zum Thema KHH seien aber
    gewarnt: zum Oktoberfestes und Lewin 1980 und zum Thema „Schwarze Kassen der CSU Staats- und
    Parteiführung“ wird
    Rosenberg nicht befragt und erzählt auch nichts.
    Allerdings zur Einordnung der damaligen Verhältnisse in Bayern in jenen Zeiten, als KHH sein Unwesen dort trieb, nicht uninteressant.

    Ach ja, irgendwie ist der
    Tichy unangenehm, wie
    Reitschuster- aber das ist wohl Ansichtssache.

    Schönes Wochenende…

    1. KHHs Truppe ist wohl gezielt für die PLO angeworben worden von Udo Albrecht, der angeblich ein Werner Mauss- Mitarbeiter gewesen sein soll.
      Vielleicht wollte man KHH auch einfach auf diese Art und Weise loswerden.
      KHH selber ist ja der Meinung, dass ihm das Oktoberfestattentat untergeschoben werden sollte.
      Da kann durchaus was dran sein, und der Gegner der PLO hiess nun einmal Israel.

      Klar ist eigentlich nur, dass da gar nichts aufgeklärt worden ist und auch nichts aufgeklärt werden wird.

  4. Im Mordfall Lewin/Pöschke ist der Hoffmann vor Gericht von einem Jörg Günther Haushälter und der Freundin des Jörg Günther Haushälter entlastet worden, die
    Hoffmann ein Alibi für den Tatzeitpunkt dahingehend verschafften, weil sie
    behaupteten, zum
    Tatzeitpunkt mit Hoffmann gemeinsam im Schloss
    Emreuth gewesen zu sein.
    .

    Haushälter war mal „Leiter der Wehrsportgruppe
    Germania“ in Niedersachsen und Angehöriger des
    Bundesgrenzschutz, heute Bundespolizei.

    In Niedersachsen ist der Haushälter mal gelegentlich polizeilich in Erscheinung getreten, politisch behandelt worden, aber immer sehr pfleglich.

    In Niedersachsen hatte man ja schon 1978 das CELLER LOCH produziert, eine
    Auftragsarbeit des
    Verfassungsschutz unter Leitung des damaligen
    Ministerpräsidenten
    Albrecht, dem Vater von
    Ursula von der Leyen.

    Von Jörg Günther
    Haushälter und dessen Freundin gibt es seit dem Prozess gegen Hoffmann 1983 keine
    veröffentlichten Spuren mehr.

    Ob es sich bei Haushälter und Freundin im Hinblick auf deren Aussage zur
    Entlastung von Hoffmann im Mordfall Lewin auch um eine Auftragsarbeit
    geheimer Dienste gehandelt hat, ist nicht bekannt, kann aber auch nicht
    ausgeschlossen werden.

  5. Im Zusammenhang mit KHH sind jedenfalls eine große Anzahl von
    Personen geschädigt, schwer verletzt oder
    getötet worden, die dem „rechten politischen
    Spektrum“ angehörten und die gelegentlich auch nur kurz mit ihm zu tun hatten,
    z.B.

    *Uwe Behrendt
    *Gundolf Köhler
    *Kay Uwe Bergmann
    *Stefan Wagner

    Teilweise hat KHH selbst diese Personen schwer misshandelt oder gefoltert.

    Eine noch größere Anzahl von Personen, die mit KHH in Kontakt standen, sind aus politischen Gründen zu hohen Haftstrafen verurteilt worden, ihre soziale
    Existenz und die ihrer
    Angehörigen ist vernichtet oder schwer beeinträchtigt worden.

    KHH war ab 1968, als er
    zusammen mit mehr als Hundert anderen Personen in Wehrmachtsuniform und anderen NS Uniformen in München „Fasching feierte“ gewissermaßen der
    perfekte HONEYPOT, in dem sich dann ab 1973 bei Gründung (angeblich)
    seiner Wehrsportgruppe unter den wachsamen
    Augen des Bayerischen Verfassungsschutzes und seiner US amerikanischen „Supervisoren“ und anderer Dienste eine große Anzahl von größtenteils jungen Männer
    ansammelten. Die sind aber auch nur durch die
    Berichterstattung von ARD ZDF und Qualitätsmedien über die Wehrsportgruppe auf KHH aufmerksam
    geworden und in die
    Honigfalle reingefallen. Ab da wurden sie dann
    Spielmaterial für
    verschiedene Interessen und Dienste und sind
    größtenteils gnadenlos
    instrumentalisiert und
    verheizt worden.
    Ähnlichkeiten mit
    Vorgängen in den
    sogenannten neuen
    Bundesländern ab 1990 sind auffällig.

    KHH ist im Gegensatz zu seinen Anhängern nach
    seiner Haftentlassung 1989 ziemlich komfortabel in gutbürgerliche Kreise
    zurückgekehrt und konnte erneut (auch in Begleitung von „Investoren“ aus CSU Kreisen, wie Wikipedia
    berichtet) vielfältige
    geschäftliche Aktivitäten gewinnbringend entfalten.

    KHH und die
    Wehrsportgruppe war
    möglicherweise die
    erfolgreichste
    „Aushorchzelle“ in der BRD Geschichte, die
    grenzüberschreitend auch im Nahost Konflikt tätig war.

    KHH Lebensweg pflastern die Leichen vieler seiner Anhänger und Getreuen. In diesem Sinne war er wohl auch ein Agent
    Provocateur. Die Art und Weise, wie er seine
    Anhänger und Getreuen
    behandelt, misshandelt und ausgenutzt hat, ist
    jedenfalls beispiellos.
    KHH war diesbezüglich
    erfolgreicher als es die
    Antifa jemals war.

    1. Ja da steht sehr viel richtiges im Kommentar, aber bei Gundolf Köhler und der Oktoberfestbombe bin ich ziemlich sicher, dass das nicht KHH war, der den Gundolf Köhler mit einer Bombe dort hingeschickt hat.
      Bzw. den GK hat dort eine Bombe abholen lassen, wir wissen es ja letztlich nicht.

      Es haben 5 V-Leute Aussagen zu dem Anschlag gemacht, aber deren Aussagen sind immer noch geheim.

      Davon abgesehen war die WSG der perfekte Honigtopf, egal ob als solcher gegründet oder nicht.

      1. Bemerkenswert sind auch die
        staatstragenden
        Kommentare die KHH anlässlich des NSU Verfahrens auf seiner
        Homepage veröffentlicht hat. Am 12.11.2015:

        „Man hat Beate Zschäpe wohl
        unterschätzt. Ich habe immer damit gerechnet, daß sie kurz vor
        Toresschluss zur Sache aussagen wird…
        Mehr noch, sie hat jetzt nicht nur
        einen neuen Pflichtverteidiger,
        sondern auch noch einen
        Wahlverteidiger. Den selbtgewählten Verteidiger muss die Angeklagte selbst bezahlen. Wer meint Beate Zschäpe müsse wohl noch einen Batzen Geld auf der hohen Kante
        haben, dürfte sich auf dem Holzweg befinden. Dem Wahlverteidiger wird klar sein, daß er von der Angeklagten keinen roten Heller bekommen kann. Warum hat er dann die Verteidigung übernommen? Wenn ihr das Rätsel nicht lösen könnt, will ich euch
        helfen: Ich gehe davon aus, daß der Wahlverteidiger die Akteninhalte und das bisherige Prozessgeschehen
        genau kennt -und- das er zu der Überzeugung kam, daß Beate Zschäpe unschuldig ist. Er dürfte sich, aufgrund dürftiger Beweislage gute Chancen ausgerechnet haben, einen Freispruch für seine
        Mandantin erzielen zu können. In diesem Fall müsse ihm seine
        Honorarforderung von der
        Staatskasse bezahlt werden. Für das Gericht könnte es demnächst
        ziemlich eng werden. Nämlich dann, wenn die Frage nach der Verfolgung Unschuldiger, vielleicht sogar mit einer Strafanzeige, auf den Tisch kommt….In einem Mordprozess, wo es um Lebenslänglich geht, kann sich kein Richter so locker vom
        Hocker ein oberflächliche Urteil mit wischiwaschi Begründung erlauben.

        Karl Heinz Hoffmann 12.11.2015 auf seiner Homepage “

        So doof hat selbst die Friedrichsen auf ihre alten und dementen Tage nicht kommentiert, auch die
        Rammelsberger nicht.

        Irgendwie hat man den Eindruck, daß der KHH den Organen der
        Rechtspflege am Lebensende seine Reverenz
        erwiesen hat. Der Agent Provocateur KHH am Ende seines Lebens wieder im Schoß und in Übereinstimmung mit der bayerischen Rechtspflege und mit Oberrichter Götzl?

        Resümierend kann man im Hinblick auf KHH feststellen, daß es wohl
        niemanden in der Geschichte der BRD gegeben hat, in dessen Gefolge auf so lange Zeit eine sehr große
        Anzahl seiner
        Anhänger, Getreuen und
        Sympathisanten ermordet wurden, auf andere Art und Weise getötet wurden, gefoltert worden (von KHH mit eigener Hand) und auf die
        verschiedenste Art und Weise
        kriminalisiert und damit in ihrer
        sozialen Existenz vernichtet wurden.

        KHH war wohl der
        erfolgreichste Kämpfer gegen Rechts, selbst noch im hohen Alter von 81 Jahren unermüdlich tätig. Im August 2018 hat er in einem
        längeren auf seinem
        YouTube Kanal verfügbaren
        Interview den sogenannten
        Volkslehrer, Nikolai Nerling, der zu dieser Zeit auf dem Höhepunkt
        seiner rechtspopulistischen
        „Influencer“ Karriere war, als kleinen, dummen Idioten dekuvriert und
        behandelt.

        Alleine für die Demontage des
        seinerzeit erfolgreichen und
        populären
        sogenannten Volkslehrers hätte er sich die Ehrenmitgliedschaft der Amadeu Antonio Stiftung verdient oder den Julius Hirsch Ehrenpreis des Deutschen Fußballbundes für ein Lebensengagement gegen
        Rassismus, Antisemitismus und
        Diskriminierung.

        Aber auf Ehrenpreise und
        Ehrenmitgliedschaften hat der KHH es wohl nie abgesehen. Die
        unmittelbare Rückkehr in
        gutbürgerliche Kreise nach seiner Haftentlassung 1989 und damit
        verbundene zahlreiche profitable
        Geschäfte in Millionenhöhe in
        Begleitung honoriger bayerischer Bürger mit Verbindung ins
        bayerische Establishment sind da für ihn wohl erstrebenswerter gewesen.

      2. Noch ein Nachtrag aus dem Fundus von
        YouTube

        DIE DREI LEBEN DES WILLI POHL

        https://youtu.be/eMaSRjwgKrM

        Hat zu tun mit Willi Voss alias Pohl, Udo Albrecht,
        Palästinensern u.a. und letztlich auch mit KHH.

        Stimmt mit Sicherheit nicht alles. Ist für
        Liebhaber und
        Interessenten dieser Geschichten aus dem Milieu der sehr
        geheimen Dienste und der sehr geheimen
        Geschichten. Auch wenn es schon
        bekannt ist,
        Auffrischung ist immer wieder sinnvoll- solche Storys gibt es in dieser oder ähnlicher Form immer wieder.

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