Eingestellte Ermittlungsverfahren werden in Thüringen auf Zuruf der Linkspartei wieder aufgenommen?

Wir hatten am 6.12.2017 Infos aus Thüringen geblogt:

Anmerkungen zu Kathis Antifa-Schläger Oliver Preuss und anderes Gedöns aus Jena

Dort war zu lesen:

Enrico Theile teilte mit, dass das Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen „Bedrohung“ des Kahane-Mitarbeiters Matthias Quent eingestellt worden sei. Dabei ging es um die Erwaehnung Teiles in Hochstapler Quents „Gutachten“ fuer den Bundestag. War neulich auch Thema in Erfurt: Noetigung etc., war wohl eher heisse Luft vom Hochstapler.

Erstmal wurde ein Riesen Fass aufgemacht: Gefährderansprache, Juni 2017:

 

Tatsächlich wurde das Gedöns von der Thüringer Kahane-Stasi-Truppe (Hochstapler Quent ist „Mossadkäthes“ ehemaliger Büroleiter) alsbald vom zuständigen Staatsanwalt in Gera eingestellt: 18.10.2017

Das blogten wir am 6.12.2017: Eingestellt. „Kein begründeter Verdacht“, das heisst Denunziation durch KahaneStasimann Quent ganz ohne Grund?

Was sonst soll das heissen?

Wir blogten das am 6.12.2017! Verfahren wurde eingestellt.

Und prompt gab es eine Reaktion: 12.12.2017.

 

Für uns sieht das wie folgt aus: Die „unabhängigen Strafverfolger im R2G-Freistaat Thüringen“ ermitteln auf Zuruf der Linkspartei, die den Ministerpräsidenten stellt.

Welch wunderbarer Rechtsstaat… Alles Stasi oder was?

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