Eine Serie von @Riemenkarl
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Der wichtigste Zeuge Martin Arnold. Überlebender des Mordanschlags.
Zunächst eine Stellungnahme in eigener Sache:
Im Voraus möchte ich erwähnen, dass die folgenden Darstellungen im höchsten Maße des Respekts gegenüber dem Opfer Martin Arnold geschieht, der diesen feigen Anschlag Gott sei Dank überlebt hat. Alle Zusammenfassungen beziehen sich hier auf die vorhandenen Spuren und seine Darstellungen des Geschehens. Dies möchte ich in aller Vorsicht und Behutsamkeit gegenüber der Situation Martin Arnolds schildern und bitte es nicht miss zu verstehen, wenn manche Punkte kritisch dargestellt werden.
Anmerkung:
In Anbetracht der widersprüchlichen Spurenlage des Tatortes, wo keine Schmauchpartikel am und im Fahrzeug festgestellt und nur wenige Schmauchpartikel an Martin Arnolds Hemdkragen nachgewiesen wurden, werden diese Tatsachen dennoch hierbei nicht berücksichtigt, um ausschließlich nach den Schilderungen von Martin Arnold den Anschlag zu beschreiben.
Martin Arnold überlebte und konnte Angaben zur Tat machen. Er befand sich nach eigenen Angaben, zum Zeitpunkt des Feuerüberfalls, auf der Beifahrerseite des BMWs sitzend. Kurz vor dem verheerenden Schuss bemerkte er neben sich eine Person auftauchen. Zunächst sah er diese im inneren Rückspielgel und später im seitlichen Rückspiegel der Beifahrertür, von hinten rechts an den BMW heran treten. Als die Person womöglich auf gleicher Höhe von Martin Arnold war, drehte dieser seinen Kopf woraufhin fast zeitgleich der Schuss fiel.
zensiert von fatalist
Die verwendete Tatmunition, je eine auf die Opfer abgefeuerte Patrone 9x19mm Luger und 7,62x26mm Tokarev, wurde gesichert und dementsprechend zugeordnet.
Das auf Martin Arnold abgefeuerte Projektil wurde von den Ermittlern mit dem Kaliber 7,62x25mm Tokarev festgestellt.
Anmerkung:
Hierbei wird eine Übereinstimmung der Tatmunition mit der Aussage von VP-3 erkennbar. Auch aus der Tatsache, dass Martin Arnold mit 7,62x26mm und Michele Kiesewetter mit 9x19mm angeschossen wurde, könnten Analogien von VP-0 und VP-3 ersichtlich werden. VP-3 gibt an, dass das zuvor genannte jeweilige Kaliber bei der Tat benutzt wurde. VP-0 sagt aus, dass „Chico“ eine Tokarev mit seltenem Kaliber besessen haben soll. Hierbei könnte man Parallelen sehen, worin angegeben wird, wer von welcher Seite aus auf wen geschossen hat.
Siehe auch:
Warum der Mord an Martin Arnold scheiterte: Ladehemmung der Weltkriegswaffen
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Nach seiner Genesung wurde er in unterschiedlichen Abständen zum Tathergang und zu den Tätern befragt. Hierbei verbesserte sich stetig seine Erinnerungsfähigkeit. [zu Beginn sass er im VW-Bus T4, nicht im BMW… was man ihm ausredete…] Es ist hinzu zu fügen, dass die Ermittler viel auf seine Aussagen gaben, jedoch die behandelnden Ärzte seine Erinnerungen als hochamtlich nutzlos bewerteten.
In seinen fortlaufenden Befragungen machte er Angaben zum Tagesverlauf und dass er und Michele Kiesewetter sich am Trafohäuschen aufhielten. Die genannten Beschreibungen haben natürlich eine Wichtigkeit, entfallen aber hier an dieser Stelle, da die Informationen nicht im direkten Zusammenhang mit der „Chico“-Spur stehen.
Während dieser Gespräche konnte er auch genauere Angaben zum Aussehen des Täters auf seiner Seite machen. Den Täter auf der Fahrerseite beschrieb er ebenfalls, aber nicht so genau wie den Täter auf der Beifahrerseite.
Zum Täter auf der Fahrerseite sagte er aus, dass er diesen nur unvollständig erkannte. Von ihm sah er nur ein Teil des Oberkörpers und den Kopf bis zur Mundpartie. Er beschrieb ihn aufgrund seiner Hautfarbe als einen dunklen Typen. Dieser Mann soll älter als vierzig gewesen sein, da seine Unterarme weiß bzw. hellgrau behaart waren.
Konkret befragt zu einer Frau während dem Tatzeitpunkt gibt Martin Arnold an, dass dort keine Frau anwesend gewesen war und die Täter zwei Männer gewesen sein sollen.
Anmerkung:
Als Mittäterin „Chicos“ wird von mehreren Hinweisgebern seine Begleiterin genannt. Martin Arnold hingegen sagt konkret auf die gestellte Frage nach einer Frau aus, dass dort keine Frau anwesend war.
Der Täter auf der Beifahrerseite soll mittleren Alters, mit normaler Figur und zwischen 1,70m und 1,80m groß gewesen sein. Ferner beschrieb er ihn als einen Typen mit dunklen Haaren. Bart und Brille soll der man nicht getragen haben.
Am 11.09.2009 wurden ihm Lichtbilder zur genaueren Identifizierung vorgelegt, worin er zunächst aus zwei verschiedenen eine Ähnlichkeit zum Täter feststellte. Bei genauerer Betrachtung erkannte er auf einem Lichtbild den vermeintlichen Schützen auf seiner Seite. Hierbei sagte er, dass es sehr wahrscheinlich derjenige auf dem besagten Bild11 gewesen sei. Bei Bild 11 handelt es sich um „Chico“.
Anmerkung:
Auf den besagten Lichtbildern sind darunter keine Namen verzeichnet, lediglich Nummer die zur Zuordnung der bestimmten Person in einer separaten Datei abgelegt sind. Um die von Martin Arnold identifizierte Person handelt es sich um Mijodrag Petrovic „Chico“. Man hatte im September 2009 einen erkannten Täter.
Am 02.11.2010 wurde durch Martin Arnold ein Phantombild, mit den zuvor durch Lichtbildvorlage eingegrenzten Personen erstellt.
Anmerkung:
Wieso, wenn man doch offensichtlich einen erkannten Täter hatte?
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Zusammenfassung und Schlussfolgerung der Spur zu „Chico“:
Chico hat eine selbstredende kriminelle Vita. Er ist einschlägig bekannt und hatte nach der Tat nachweislich Rip-Deal Aktionen laufen. Speziell der serbische Staatsanwalt vermutete, bezogen auf die Tathypothese der Ermittler, welche einen Rip-Deal beinhaltet, einen möglichen Zusammenhang „Chicos“ und Ratko Stevics.
Trotz aller erheblichen Bedenken zur Tat und manchen widersprüchlichen Indizien, dem Wissen über sein kriminelles Potenzial, den umfangreichen Hinweisen seiner angeblichen Anwesenheit und der Tatbeteiligung, durch die Aussagen der V-Leute, der Sippschaft Heilig und deren Umfeld, der Befragung und die Identifizierung durch Martin Arnold, wurde ihm trotz aufwändigen Untersuchungsmaßnahmen nichts zum Mord nach gewiesen.
Sein Alibi zum Mord scheint unklar zu sein. Es wurden zwei Mobilfunkanschlüsse festgestellt, welche „Chico“ nachweislich zugeordnet werden konnten. Von beiden Anschlüssen gingen am Tattag von Serbien aus mehrere Gespräche ab und ein. Hier ist aber nicht zweifelsfrei erklärt ob „Chico“ diese Telefonate selbst führte. Dies geht ebenfalls aus den Akten nicht eindeutig hervor. Ob er noch weitere nicht erkannte Telefonanschlüsse verwendete ist nicht näher bekannt. Man sollte es aber gedanklich mit einbeziehen, da „Chico“ mehrere Pässe mit unterschiedlichen Alias-Namen verwendete und dadurch eine Intension zur Verschleierung seiner Identität deutlich wird.
Zu den eigentlichen Ermittlungen gegen ihn ist zu erwähnen, dass man „Chico“ laut Aktenlage nie direkt als Beschuldigten vernommen hat. Stattdessen führte man in Kooperation mit den serbischen Kollegen vor Ort sogenannte Bürgergespräche, die nicht einer direkten Vernehmung gleichen. Heißt somit, dass er anscheinend nie als unmittelbarer Tatverdächtiger vernommen und ihm dadurch dementsprechende Fragen nicht gestellt wurden. Lediglich wurde er laut Aktenlage, nur mit der Beschuldigung konfrontiert, dass man ihn dieser Tat verdächtigte. Der gleiche Sachverhalt gilt für den zweiten Verdächtigen Ratko Stevic. Ebenfalls sind die Rolle der Begleiterin sowie ihre wahre Identität völlig unklar.
Die serbischen Polizeipsychologen gingen bei „Chico“ und Stevic davon aus, dass sie mehr Kenntnis von der Tat haben als sie zugaben. Man vermutete, dass beide allemal Einzelheiten zur Tat wissen. In direktem Zusammenhang mit der Tat sahen die serbischen Ermittler die beiden jedoch nicht.
Die Quelle zu dem Hinweis der Täterschaft von „Chico“, scheint womöglich seinen Ursprung bei der Sippe Heilig zu haben. Es finden sich hierzu keine weiteren Hinweisgeber dieser Spur, die ebenfalls wie durch die Beschuldigung der Familie Heilig „aus erster Hand“ folgten. Ebenfalls wäre interessant zu wissen, woher Adolf Heilig selbst seine Informationen zur Beschuldigung „Chicos“ hatte. War er vielleicht gar ein Zeuge der Tat, oder hatte er es auch nur durch andere erfahren? Auch das bleibt völlig offen.
Von wem die Kenntnis über „Chicos“ angebliche Anwesenheit und Tatbeteiligung zu Jela Djordjevic und Mustafa Nikolic gelangt ist und welcher Wahrheitsgehalt darin steckt wurde nicht ausermittelt. Die V-Personen gaben ihre Informationen den Ermittlern weiter, wobei hier ebenfalls nicht bei allen klar ist wo die Quellinformation her stammt. Ob es dementsprechend noch weitere „Zeugen“ gibt die seine Täterschaft untermauern können ist unklar.
Allemal wurde er von mehreren Personen direkt der Tat beschuldigt. Ebenfalls finden sich interessante Details zum Tathergang in den einzelnen Aussagen, wie die Erwähnung der Tatmunition, die Tatwaffen, die angeblichen Protagonisten und deren Rolle während der Tat. Viele nicht ausermittelte Hinweise, die sich untereinander und zum Teil auch mit der Spurenlage am Tatort deckten.
Einen möglichen Zusammenhang zu den beschuldigten Tätern, könnte man in der Beobachtung der Zeugin Lieselotte Walz vermuten. Sie verstarb vor kurzem.
Die Mörder längst weg, aber viel Zeit für Passanten und die 165 Schausteller auf dem Platz zum Waffenklau. Leider sahen die „Blutmännerzeugen“ keine Waffen. Irgendwie merkwürdig, aber… fehlt ebenfalls in der Doku. Volksverblödung der ARD…
Zeitlich passend ist sowieso nicht das (neuerdings) Hubschrauber-Weglaufduo der Zeugen Kurth im Wertweisenpark, das Trio am Neckarufer des Zeugen Moser wurde 2009 vermutlich als Trugspur nachgereicht, alles Osteuropäer überdies, also nicht NSU, und übrig bleibt eine ältere Dame, die Frau Waltz. Die ihr eigenes Phantombild von 2007 im Jahr 2009 nicht erkannte… oben Mitte, grün… 2 mal Phantom Waltz.
Arnolds Phantom unten rechts ist ebenfalls ein Zigeuner oder Südländer… nix NSU. egal. Weiss ja keiner.
Bis auf die grün Beschrifteten in der unteren Reihe sind das alles Zigeuner oder Russen/Osteuropäer. Soll das das NSU-Netzwerk sein?
Einschub Ende.
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Sie beschrieb einen von der Theresienwiese in ein Auto springenden Mann, der osteuropäisches Aussehen und bullig in der Erscheinung gewesen sein soll. Bei dem Fahrzeug soll es sich in ihrer zweiten Aussage womöglich um einen hellen Mercedes mit Mosbacher Kennzeichen gehandelt haben. Eine V-Person sagte aus, dass „Chico“ mit einem Mercedes in der Nähe von Heilbronn angereist sein soll. Die Identität des Mannes der in das Auto hechtete ist ebenso unklar, wie die angebliche Tatsache, dass „Chico“ mit einem Mercedes fuhr. Wie sah also Ratko Stevic aus und könnte er bei übereinstimmender Erscheinung der blutverschmierte und flüchtende Mercedes-Springer gewesen sein?
Warum man „Chico“ als Spur später ausschloss, scheint womöglich auch einem großen Denkfehler der Ermittler geschuldet zu sein. Da die SOKO „Parkplatz“ offensichtlich davon ausging, dass die Täter auch gleichzeitig die Waffendiebe waren und man „Chicos“ DNA daraufhin nicht auf den Opfern fand, schloss man ihn als Tatverdächtigen aus. Nachdem man über zwei Jahre nach dem Mord die DNA der Opferbekleidung auswertete um die „Chico“-Spur auf zu klären, flog auch das Wattestäbchen-Phantom mit der unbekannten weiblichen Person auf.
In diesem Zusammenhang erscheint die angebliche Sichtung „Chicos“ mit seiner Begleiterin, aufgenommen von einer Ü-Kamera in Heilbronn, ebenfalls in einem anderen Licht. Sowohl die wahre Identität der angeblichen Begleiterin „Chicos“, als auch ihre schlussendliche Rolle im dargestellten Tathergang wurde nie geklärt. Dieselben Tatsachen betreffen ebenso den angeblich dritten Mann. Ob auch ein DNA-Abgleich mit Ratko Stevic und der Opferbekleidung gemacht wurde ist unklar. Hierzu wurde ebenfalls nichts ausermittelt.
Auch der überdeutlich erscheinende Hinweis zur Täterschaft „Chicos“, durch die Identifizierung Martin Arnolds, indem „Chico“ der Mann gewesen sein soll der auf Ihn geschossen hat, scheint in Anbetracht der nachfolgenden Ermittlungen sehr seltsam. Durch mehrere Befragungen von Martin Arnold und seine sich stetig verbessernde Erinnerungsfähigkeit, konnte er „Chico“ als einen der Täter identifizieren. Die Ermittler gaben anscheinend viel auf seine Äußerungen, wohingegen die Ärzte seine Erinnerungsfähigkeit hochamtlich als wertlos einstuften. Man hatte im Zeitraum Ende 2009 laut den Beschreibungen von Martin Arnold einen erkannten Täter, wollte aber im November 2010 mit einem Phantombild Arnolds diese Fährte weiter verfolgen.
Es wurde in diesem Text schon mehrmals erwähnt, jedoch ist die Wichtigkeit dieser Tatsache sehr enorm. Die anwesenden Schausteller und ihre fahrbaren Unterkünfte. Nicht nur die nicht befragten 165 Schausteller hätten zur Aufklärung des Falles beitragen können, sondern auch das Durchsuchen der Schaustellerwagen auf verdächtige Gegenstände oder Hinweise. Es gibt in den gesamten Akten keine Vermerke darüber, dass man das unmittelbare Umfeld am Tatort, die Schaustellerwagen, nicht durchsucht hat. In diesem Zusammenhang der „Chico“-Spur ein unverzeihlicher „Fehler“.
Man sieht, dass die Unklarheiten in etlichen Details die handfesten Tatsachen in dieser Spur überwiegen und zudem die Wege der Ermittler recht fragwürdig erscheinen.
Trotz alledem, die Beamten ermittelten in dieser Richtung. Hinweise und Spuren zu seiner Tatbeteiligung gab es genügend.
Man hätte früh genug Licht ins Dunkel bringen können. Die ersten Hinweise zu dem Fall gab es schon wenige Wochen nach der Tat im Jahr 2007. Im Jahr 2009 fing man jedoch erst richtig an dahingehend zu ermitteln, um die Spur Mitte 2010 doch wieder fallen zu lassen.
Ein Fall, in dem es etliche Hinweise wie aber auch Widersprüche gibt. Ob „Chico“ zweifelsfrei ein Täter ist oder nicht, lässt sich anhand der vielen nicht ausermittelten Spuren nicht sagen.
Unterm Strich gesehen bleibt eine ungeklärte und völlig offene Spur, weshalb hierbei alle Optionen offen bleiben.
Heilbronn: Das Chico-Problem, schlampige Ermittlungen. Manipulation?
Das Ermittlungsverfahren wegen Mord gegen Mijodrag „Chico“ Petrovic, wurde von der Staatsanwaltschaft Heilbronn am 13.07.2010 eingestellt.
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Fragen die gestellt werden müssen (unvollständig):
- Was ist dran an der Spur?
- Wie können die vermeintlichen Insiderkenntnisse bewertet werden?
- Wie erfuhren die V-Personen bzw. Sippe Heilig davon?
- Woher hatte Gilbert Heilig die Information über den notierten Namen Adolf Heilig, der sich in Kiesewetters Brusttasche befand?
- Woher kam die Kenntnis über die verwendete Tatmunition und was ist an dieser Aussage dran?
- Warum hatte man einen erkannten Täter und wollte daraufhin mit einem Phantombild Arnolds die Fährte aufnehmen?
- Was ist dran an den Äußerungen der Sippe Heilig?
- Woher hatte Adolf Heilig seine Informationen zum Täter?
- Was ist mit dem Alibi von den drei Beschuldigten?
- Wer sind schlussendlich die zwei anderen angeblichen Täter?
- Wenn an der „Chico“-Spur nichts dran sein sollte, warum brachte dann die Sippe Heilig „Chico“ in die Schussbahn?
- Und warum gab der Zentralrat der umherschweifenden Rotationseuropäer in Deutschland, Romani Rose, ein Statement gegen rassistisch ermittelnde Polizisten ab?
- Wollte der Zentralrat eine Spur zu den Zigeunern durch öffentlichen Druck abwürgen? (Spekulation!)
- Gibt es außer der Sippe Heilig noch andere Quellen zur Täterschaft „Chicos“?
- Welche Zeugen gab es noch die diesen Vorfall beschreiben könnten (165 Schausteller wurden nicht befragt)?
- Warum wurden die Wohnwagen nicht durchsucht?
- Warum ging man offensichtlich davon aus, dass die Waffendiebe auch die Täter waren?
- Wurden die DNA-Proben der Verdächtigen mit dem BMW und anderen tatortrelevanten Spuren abgeglichen?
- Gibt es weiter Querverbindungen zu anderen Spuren?
- Hatte der NSU zum Tatzeitpunkt einen Wohnwagen bei den Zigeunern in Beschlag?
(kleiner Scherz, muss auch mal sein…)
- …
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Vielen Dank, @Riemenkarl!
Das sind genug Nüsse, die es zu knacken gilt.
Kommende Woche geht es weiter… „was wäre wenn…“