Es war die angekündigte Fahrkarte:
So soll im NSU-Prozess auf Antrag der Verteidigung des Angeklagten Ralf Wohlleben ein Sachverständiger des bayerischen Landeskriminalamts zur „Aussagekraft von Schmauchpartikeln“ gehört werden.
Immer brav den staatlichen Sachverständigen glauben, deren Behörden im Auftrag der Anklagebehörde den NSU erst hinermittelt haben.
Es war dann eine weibliche Beamtin:
Sie wissen nicht, wer dieser NSU sein soll, von den angeblichen NSU-Killern gibt es keine Tatortspuren, gar nichts, nirgendwo, aber sie schreiben wie vom Wahrheitsministerium gleichgeschaltet. Sie merken es wahrscheinlich gar nicht mehr…
Es ging nicht etwa um die 4 Sorten Schmauch an den Leichen der Uwes, untersucht und vorgetragen von einem unabhängigen Gutachter, da es immerhin 2 Sorten Schüsse zuviel waren, und auch noch Polizeimunitionsschmauch darunter war..,
Dazu lässt man einen verbeamteten staatlichen Gutachter aussagen, es ist so unendlich lächerlich…
Merksatz: Wer verarscht werden will, wer geradezu darum bettelt, der wird verarscht! Schönen Gruss an die Unfähigen auf den Verteidigerbänken.
Und weil wir gerade bei Kassel und bei Temme sind, wird sich der Senat gedacht haben…
Oups, da fielen aber die Kinnladen der Antifa-Nebenklage runter, und die Münder standen sperrangelweit offen?
Was plustern sich die derart auf?
Temme ist ebenso glaubwürdig wie die 2 Türken und die 2 Araber, die ebenfalls angebliche Ohren, Nasen und/oder Augenzeugen waren.
Nochmals für Doofe:
Ausgerechnet eine staatliche, eine verbeamtete Gutachterin vom BLKA sollte den Temme BELASTEN? Wirklich?
Einmal kurz gelacht. Eine echte Schnapsidee. Abhaken.