Heute sind in Stuttgart interessante Zeugen vorgeladen, die Antifakids vermelden dazu:
das Meiste ist unpräzise oder schicht falsch, was nicht weiter überrascht. Viel Unwichtiges dabei, wie 2006er Fahndungsmitschriften:
Aber auch etwas Wichtiges:
Wie brachte man Arnold und Kiesewetter gemeinsam in den Streifenwagen hinein?
Das geschah mittels SMS, die weder bei Arnold ankamen, noch bei Balitsch abgeschickt wurden:
25.4.2007, TEIL 14: „Hey! lass mal die michele in Ruh! Die muss auto fahren! :-)“
Recherche von @nachdenkerin, @anna, @moh, @anmerkung mit HN-Ordnern 6-8, 9-12 LKA Stuttgart.
Dort sind alle Details zu Handystandorten und zu den Wunder-SMS aufgeschlüsselt.
Es ist schlicht unmöglich, Balitsch‘ Handy auszulesen und die SMS dabei nicht zu finden. Wir sind gespannt, wie man das heute verklären wird, und rechnen mit einem Wunder aus der Funkzellenauswertung. Offiziell hat man Balitsch‘ Handy niemals beim Provider abgefragt.
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Zum Zeugen 3 von O2 meinen die Antifakids, es ginge um einen SMS-Dienst. Dem widersprechen die Akten. Es geht um eine 2. SIM-Karte in einem verschwundenen, 2. Handy Kiesewetters.
Kiesewetter hat auch laut Kollegenaussagen am Tattag ein silbernes und ein rotes Klapphandy benutzt. Eines wurde aus dem Verkehr gezogen, der Anruf von BFE 523-Boss Thomas Bartelt „neben der Leiche stehend“ dürfte damit zu tun haben.