Ohne die Widersprüche bezüglich der Anzahl der Waffen, insbesondere „der späten Bruni“ auflösen zu können, die vielleicht Mordwaffe bei den Dönermorden 1 und 3 war, hier mal die komplette Liste:
Wie man sieht, sind das 20 Waffen.
Quelle: junge Freiheit |
Und das sind 21 Waffen.
1.12.2011, Ziercke und Range |
Vorlage BKA für Bundestags-Innenausschuss-Sitzung am 21.11.2011 „Tag der Russlungenlüge“ |
Tatwaffen Ceska. Plural. Keine Bruni 6,35 mm (Eingang BKA 22.11.2011)
Am 01.12.2001 (Bild oben, die 2 Russlungen-Lügner) war die Bruni dann da…
Das ist sehr sehr merkwürdig.
Es hat ein „Geschmäckle“, wie man im Spätzleland sagt…
Zu Herkunft der Waffen:
1. Vorderschaftrepetierflinte Marke Mosberg Maverick, Mod.88, Kal. 12/70,
Seriennummer: MV43501E
Gemäß dem Waffenrückverfolgungssystem ,,ETRACE“ der US Waffenbehörde ATF wurde
die genannte Waffe am 20.06.1996 vom Hersteller an das Waffenhaus Diana in
Zürich/Schweiz verkauft. Abklärungen der Kantonspolizei Zürich ergaben, dass die Waffe am
11.04.1997 an den Schweizer Staatsangehörigen
Michael S
2. Pistole Marke WALTHER, Modell PP, Kal. 7,65mm, Seriennummer: 322813P
Gemäß Auskunft der Firma WALTHER handelt es sich bei dieser Waffe um eine
Vorkriegsfertigung aus Zella-Mehlis. Aus dieser Zeit liegen keine Unterlagen mehr vor.
Weitere Ansätze für eine Verkaufswegefeststellung sind nicht vorhanden.
3. Einzelladergewehr Marke RHÖNER, Kal. 9mm Flobert, Seriennummer: 10922
Die Firma RHÖNER Sportwaffenfabrik teilt dazu mit, dass in den dort vorhandenen
Unterlagen unter der angegebenen Seriennummer kein Einzelladergewehr im Kaliber 9mm
Flobert verzeichnet ist. Lediglich eine Bockbüchsflinte Mod. 70, Kal. 9mm/.221fb und ein
Revolver Modell Defense, Kal. 9mm Flobert sind in den Unterlagen eingetragen. Eine
Waffengleichheit mit der sichergestellten Waffe ist auszuschließen.
4. Pistole Marke ERMA, Modell EP552S, Kai..221r, Seriennummer: 012827
Eine Rückfrage bei der Firma SIMSON-MERKEL-SUHL (Rechtsnachfolger der Firma
* ERMA) ergab, dass laut den dort noch vorhandenen Unterlagen die Waffe im April 1992 an
die Firma WISCHO verkauft wurde. Auch die Firma WISCHO ist nicht mehr existent, deren
Waffenhandelsbücher werden beim Ordnungsamt in Erlangen aufbewahrt. Auf Ersuchen von
SO11 wurden die Unterlagen durch das Ordnungsamt Erlangen überprüft. Die genannte
Waffe konnte nicht festgestellt werden. Weitere Ansätze für eine Verkaufswegefeststellung
sind nicht vorhanden.
5. Vorderschaftrepetierflinte Marke WINCHESTER, Mod. Defender. Kai. 12,
Seriennummer: L2456506
Gernäß dem Waffenrückverfolgungssystem ,,ETRACE“ der US Waffenbehörde ATF wurde
diese Waffe am 28.09.1991 nach Kanada verkauft. Nach Mitteilung der kanadischen
Polizeibehörden wurde diese Schusswaffe vor Einführung des aktuellen Online-
Exportkontrollsystems aus Kanada ausgeführt. Es sei deshalb nicht möglich, die Waffe weiter
zurückzuverfolgen. Nachdem von der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamtes mitgeteilt
wurde, dass sich auf der Waffe österreichische Beschusszeichen befinden, wurde über das
LVT Linz entsprechende Abklärungen beim Beschussamt Wien veranlasst.
Demnach wurde die Waffe am 20.03.1992 von der Firma E. Dschulnigg KG, 5020 Salzburg,
Griesgasse 8, an einen Bernd Olav BXXX wh. Berlin 45 Steglitz
verkauft.
Laut Auskunft des LKA Berlin ist BXXX am 02.01.2005 verstorben.
6. Pistole Marke RADOM, Modell VIS 35, Kal. 9mm Luger, Seriennr.: H1836
Zu dieser Waffe teilt Interpol Warschau mit, dass diese in den Registern der Herstellerfirma
nicht gefunden werden konnte. Laut Auskunft der Kriminaltechnik des Bundeskriminalamtes
kann es sich auch nicht um eine deutsche Weltkriegsfertigung bei der österreichischen Firma
STEYR handeln, da sich auf der sichergestellten Waffe der Wehrmachtsabnahmestempel
WaA 77 befindet, der eindeutig für eine polnische Produktion spricht.
7. Pistole Marke CESKA, Modell 82, Kal. 9mm Mak., Seriennr.: 082839
Auf hiesiges Ersuchen wurde heute fernmündlich von der Waffendienststelle des PP Prag, V2
UOOZ, berichtet, dass die Waffe in den 90er Jahren mit weiteren Waffen bei einer
Militäreinheit in Nordböhmen abhandengekommen ist. Mitarbeiter des PP Prag werden am
20.12.2011 bei dieser Militäreinheit weitere Informationen erheben und diese über den VB
des BKA in Tschechien umgehend übermitteln. Gemäß den momentan hier vorliegenden
Informationen wurden damals in Tschechien 24 Pistolen CESKA Modell 82 entwendet. Eine
Abfrage in „der Sachdatei Waffen ergab keine weiteren Sicherstellungen aus diesem
Kontingent in Deutschland.
8:. Pistole Marke CESKA, Modell 70, Kal. 7,65mm, Seriennr.: J47460
Zu dieser Waffe teilt V2 UOOZ mit, dass diese Waffe im Jahr 2004 bei einer Privatperson in
Prag entwendet wurde. Weitere Informationen erfolgen über den VB des BKA. Es wurde
vereinbart, dass die tschechischen Behörden den Geschädigten ohne Rücksprache mit der
BAO nicht persönlich kontaktieren werden.
9. Maschinenpistole Marke CESKA, Modell 26, Kal. 7,62mm Tok., Seriennr.: K31698
Die gegenständliche Maschinenpistole wurde in den 70er Jahren an eine Militäreinheit in der
Slowakei geliefert. Unterlagen liegen darüber nicht mehr vor.
10. Pistole Marke TOZ, Modell TT33, Kal. 7,62mm Tok., Seriennr.: XS5070
Eine Antwort von Interpol Moskau liegt noch nicht vor und wurde angemahnt. Es wird
unaufgefordert nachberichtet.
11. Sonstige Waffen
Bei den weiteren sichergestellten Schusswaffen handelt es sich um erlaubnisfreie, nicht
registrierungspflichtige Gas-Alarmwaffen, bzw. um Schusswaffen ohne Individualnummern,
bei denen Verkaufswegermittlungen nicht möglich sind.
Die Zählschwierigkeiten dürften mit Punkt 11 zusammen hängen.
Die Erma ist allerdings auch erlaubnisfrei. Knallwaffe… aber es gab angeblich 2 Ermas…
Die Liste ist ziemlich kurz. Sie stammt vom 19.12.2011.
Die 2. Liste vom 28.03.2012 umfasst dann 20 Waffen:
Sie korrespondiert mit den BKA-Gutachten, siehe ganz oben das Inhaltsverzeichnis.
1.2 Besondere Lage
Im Brandschutt des Objektes in der Frühlingsstr. 26, 08058 Zwickau, und im Brandschutt des Wohnmobiles wurden insgesamt 20 Schusswaffen sichergestellt. Im Folgenden werden dieErgebnisse der KT-Gutachten sowie der Verkaufswegfeststellungen und ggf. noch weitere Ermittlungsansätze dargestellt.
Is scho recht 😉
Zählen ist ganz ganz schwierig, wenn lauter Brandschutt den Blick verstellt.
Man darf das BKA nicht überfordern…
In der Liste taucht dann auch der Revolver des Zwickauer Bankräubers von 2006 auf, der Einzeltäter war, total nervös, ein Anfänger (!!!), der mit dem Bankazubi raufte, ihm dabei aus Versehen in den Bauch schoss, ohne Beute flüchtete, und seine DNA auf dem Ärmel des Azubis war nicht die von Böhnhardt und Mundlos.
2.3. Revolver Alfa-PROJ
Ebenfalls im Wohnmobil in Eisenach wurde ein Revolver Alfa-PROJ, Modell 3831, Kal. .38
spezial, sichergestellt. Im Rahmen eines kriminaltechnischen Gutachtens wurde der
funktionsfähige Zustand des Revolvers festgestellt und er wurde zur Gewinnung von
Vergleichsmunition beschossen. Ein Abgleich mit der Tatmunitonssammlung ergab einen
Treffer zu einem schweren Raubüberfall vom 05.10.2006 in Zwickau, wo die Täter einem
Angestellten in den Bauch geschossen haben. Der Angestellte überlebte die
Schussverletzung.
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Zudem wurden mechanische Bearbeitungsspuren an der Waffe festgestellt, mit der unter
anderem die Waffennummer entfernt wurde. Die Nummer konnte nicht mehr sichtbar
gemacht werden.10
Dadurch war keine Verkaufswegfeststellung möglich, weshalb hier keine weiteren Ermittlungen getätigt werden können.
Haben Sie´s, liebe Leser?
DIE Täter. Es war EIN Täter, ihr Fälscher vom BKA.
Zu den Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten Arnold und Kiesewetter ist bereits alles gesagt. Auch dort war die Täter DNA auf Arnolds Uniformhemd nicht die von B&M… nicht ermittelt, so sieht das aus…
2.5. MP Pleter 91
Eine Maschinenpistole Pleter 91, Kal. 9mm, wurde im Wohnmobil in Eisenach aufgefunden.
Eine ebenfalls im Wohnmobil aufgefundene Hülse konnte durch eine kriminaltechnische
Untersuchung der MP Pleter zugeordnet werden. Es wird allerdings davon ausgegangen, dass
mit der Waffe keine bewusste Schussabgabe durch BÖHNHARDT oder MUNDLOS erfolgte, sondern dass sich aufgrund der starken Hitzeentwicklung im brennenden Wohnmobil ein Schuss löste. Die Waffe war bei der waffentechnischen Untersuchung voll funktionsfähig.‘
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Da die Waffe keine Waffennummer hat, konnten keine Ermittlungen zur Verkaufswegfeststellung durchgeführt werden.
Alles Blödsinn, was man uns einredet: Bei Feuer lösen Waffen von ganz alleine aus.
Werfen Sie mal Platzpatronen ins Lagerfeuer, liebe Leser, dann wissen Sie Bescheid.
Diese Polizisten in Eisenach mögen Schüsse gehört haben, aber da war niemand mehr am Leben, der hätte schiessen können. Stichwort: Kein Russ in keiner Lunge, es brannte schon als die Polizisten ankamen, ein Mann wurde gesehen, der wegeilte, bevor die Polizisten kamen.
Ob dieser Mann auch die Dienstwaffen von Heilbronn ins Womo packte ist nicht bekannt.
Lesen Sie dazu bitte:
Taskforce in Stregda – Ein Gastbeitrag von Balthasar Prommegger
Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung.Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.
und das Update dazu:
Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben.
Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt,ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei. Gleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls.
Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.
Es schoss dort niemand in Eisenach, die ganzen Diskussionen in den Medien, ob der 2. Schuss nun 3 oder 5 Sekunden nach dem 1. Schuss erfolgte, alles unwichtig.
Dummes Gelaber. Ablenken vom Wesentlichen…
… auch in den Märchenbüchern von Stefan Aust und Andreas Förster.
Die ganzen Berichte, ob nun der Böhnhardt sich die MP schnappte und auf die Polizei schoss, wie PD Menzel es verkündete… alles dummes Gelaber. Falschaussagen…
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Ansonsten gab es 2 Erma-Pistolen, eine Knallwaffe, und eine „prinzipiell schussfähige“ Erma gab es auch noch.
2.10. Pistole Erma EGP 88 mit Laufsperre, also Knallwaffe
2.13. Pistole Erma EP552S scharf gemacht
2.17. Revolver Reck Knallwaffe
Offene Ermittlungsergebnisse gibt es zudem bei den beiden tschechischen Waffen, der unter
Punkt 2.8. und 2.15. genannten Ceska 70 und Ceska 82. Nach derzeitigem Stand ist nicht
davon auszugehen, dass die Ermittlungen der tschechischen Behörden weiterführende
Ermittlungsansätze liefern. Sobald das Ergebnis eingeht, wird ein gesonderter Bericht hierzu
gefertigt.
Ebenfalls noch offen ist das Ermittlungsergebnis zum Verkaufsweg der Mossberg Maverick,
welche unter Punkt 2.1 abgehandelt wurde. Im Rahmen der Rechtshilfe werden am
11.04.2012 die zwei noch ausstehenden Zeugenvernehmungen des Ehepaars Sxxxx
durchgeführt. Sobald hierzu das Ergebnis vorliegt wird nachberichtet.
Zu den Waffen unter 2.2.-2.7., 2.9.-2.11., 2.13.-2.14. und 2.15.-2.20. sind die Ermittlungen
zum Verkaufsweg ohne Erlangung weiterer Ermittlungsansätze abgeschlossen.
Auf gut Deutsch: Scheissegal.
Auch bei der Bruni, 2.20, die 2-fache Mordwaffe sein soll.
Alles dreht sich um die Ceska 83 mit Schalldämpfer.
Und dass die Schweizer Germann und Müller seit 2007 (!!!) leugnen, und immer Dasselbe sagten, Müller trotz U-Haft dabei blieb und das Gericht im Juni 2014 eine MEGAPLEITE in der Schweiz erlebte, das wird in den BRD-Medien einfach unterschlagen.
Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel
Man muss Peter Germann und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.
Muss man nicht.
Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. Auch wenn die Beiden alles abstreiten.
Man muss berichten.
Siehe auch hier:
Der nächste GAU ist da: Die Schweizer leugnen die Dönerceska !!!
Die NSU-Anklage ist grandios gescheitert.
Nach dem Trittbrettfahrer-Bekennervideo der nächste GAU.
Und auch Jürgen Elsässer hat diese Sensation unterschlagen, trotz Mail an ihn.
Das für alle „Compact-Elsässer-Fans“.
Sein Buch „Das NSU-Phantom“ ist trotz Verlagsankündigung etc nie erschienen.
Tippfehler:
„Alles dreht sich um die Ceska 88 mit Schalldämpfer.“
Ceska 83 statt 88.
Die 88 gehört zur Pumpgun Maverick 88.
Danke, habs verbessert.
Es geht um die Quelle für „Germann“.
Hast du eine Kopie des Waffenbuchs von Schläfli oder wo steht der Name „Peter Germann“?
Der Name Germann steht in allen Vernehmungen seit 2007, und das Waffenverkaufsbuch liegt auch vor.
Es ist handschriftlich, Sauklaue…
Bei Ceska Waffen lohnt sich auch ein Blick in die Türkei
https://web.archive.org/web/20111019233431/http://www.mke-tabanca.com/
Da gibt es z.B. eine CZ92 6,35mm
CZ TR passt auch zu den Kofferraum Funden in der Türkei 96
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html
Die haben nach der Besetzung Afghanistans NATO Heroin für die schwarze Geheimdienstkasse vertrieben (früher war es Koks aus Kolumbien) und das darf halt niemals rauskommen, noch nicht mal untersucht werden. Es könnte ja ein UA fragen wieviel davon in deutsche Geheimdienstkassen floss und wofür das Schwarzgeld verwendet wurde.
Ich schätze mal die haben Anfag der 90er wegen öffentlichen Drucks von Koks auf Heroin aus Nord-Afghanistan umgestellt.
http://en.wikipedia.org/wiki/CIA_drug_trafficking#Iran-Contra_affair
Da wurden dann auch bald Fixer-Räume in Deutschland eingerichtet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Drogenkonsumraum#Geschichte
Ab 1996 wurden dann die Taliban lästig
http://de.wikipedia.org/wiki/Afghanischer_B%C3%BCrgerkrieg_%281989%E2%80%932001%29#Milit.C3.A4rische_Entwicklung_nach_1996
Bei den Lieferungen von der und zur afghanischen Nordallianz ging es um richtig viel Geld und Macht…
http://consortiumnews.com/2012/12/09/the-warning-in-gary-webbs-death-2/
Gary Webb, der Reporter, der den ganzen Kram in den USA aufgedeckt hat, der hat sich übrigens mit zwei Schüssen aus einer Flinte in den Kopf erschossen.
Der ganze Komplex ist höchst gefährlich. Da haben zu viele zu viel Dreck am Stecken, der nicht hochkommen darf.
Es stelle sich mal jemand vor es würde wer hinterfragen, wozu z.B. eine „Überlebenshilfe für Drogenabhängige“ in Form von Fixerstuben eigentlich nützlich war (und noch ist).
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ja-zu-fixerstuben-jetzt-droht-drogenpolitische-kleinstaaterei-a-66466.html
Könnte eine seltsame Form der Subvention sein.
Und da die Presse seit Anfang 2011 der Heroin-Sache näher kam…
Wird aber niemals geklärt werden, man denke an Aust über Schirrmacher:
„Fragen nach der Verwicklung von V-Leuten des Verfassungsschutzes in die Mordserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“. Wir hatten nicht genug Zeit. Und nun niemals mehr.“
Fast wie im Krimi…
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/wieviel-schirrmacher-steckt-in-thomas-steinfelds-krimi-der-sturm-a-850399.html