Stimmt, Herr Holocher!
Noch Fragen? Der AK NSU hat es schon vor 1 Jahr geleakt. Aber der Reihe nach, es ist schon so verwirrend genug… Hirn einschalten!
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Anfang 2014, als fatalist noch gar keinen Blog hatte, da schrieb Udo Schulze Verwirrendes:
Nach offizieller Lesart soll die aus Thüringen stammende Beamtin am Tag ihres Todes Urlaub gehabt haben, war aber für einen erkrankten Kollegen eingesprungen. Doch die internen Ermittlungsergebnisse kommen zu einem anderen Schluss. Demnach hatte Kiesewetter überhaupt nicht mit jenem Kollegen getauscht, der krank geworden war. Tatsächlich handelte es sich um einen anderen Polizisten. Dieser wiederum will von Michèle Kiesewetter gebeten worden sein, den Nachtdienst am 25. April 2007 (dem Todestag der Beamtin) für sie zu übernehmen, was der junge Mann auch machen wollte.
Doch auch hier stießen die Ermittler, die das Umfeld von Kiesewetter untersuchten, auf eine schier unglaubliche Tatsache: Die Polizeimeisterin hatte zum angegebenen Zeitpunkt überhaupt keinen Nachtdienst!
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Hier sind also 3 Beamte beteiligt: Ein verletzter Kollege, der am 17.4.2007 ausfiel:
Fuer ihn musste Ersatz beschafft werden, und das machte Sven Holocher: Er rief Michele Kiesewetter in Thueringen an. Am 19.4.2007.
Falsch, war anders herum: Erhaltene Anrufe Handy Kiesewetter
So kam Kiesewetter zu ihrem Dienst.
Das wurde dann geändert, siehe oben. Holocher rief bei Kiesewetter an. Am selben Tag, 19.4.2007, gab ein gewisser Holger Gerlach ein für 4 Tage ausgeliehenes Wohnmobil in Chemnitz wieder ab. „inoffiziell verlängert um 8 Tage“, so möchte man uns erzählen, und „man fand nach dem 4.11.2011 heraus“, dass das Wohnmobil auf Seite 1 der Ringfahndungsliste des Posten LB 3 stehe. Diese Liste ist – welch Überraschung- nicht in den Akten… und der Sonderermitttler fand dazu auch nichts in ca. 950 LKA-Akten, die er im Auftrag des NSU-Bundestags-PUA einsah und nach diesem Kennzeichen durchsuchte.
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Heute wurde aber Lars de Jong versteckt, und es trat auf: Alexander Dössler.
alle roten Angaben ohne Gewähr…
Welche Rolle im Theater der SOKO Parkplatz spielt nun Alexander Dössler?
Fangen wir mit Sabine Rieger an. Soko Parkplatz.
Die Beiden sind ganz eng an Kiesewetters Mutter dran, damit die unbedingt stillhält.
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Oder 2012?
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Nicht schwanger, keine Beziehungstat… Obduktionsergebnis lag am Morgen des 26.4.2007 vor.
Ueberprueft wurden 2007 nur die MOS-Audis des V-Mannes Anton Moser… Dawai Dawai… nette Trugspur. Sabotage. 2009 folgte die 2. Sabotage: Kopftuchfrau samt 2 Begleitern. Wieder blutige Arme. thomas mosers supi Phantome… Moldawierin mit polnischem Begleiter… Pappdrachen. Damals fuer die Soko, heutzutage fuer den NSU-Ausschuss.
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Nicole Hinderer gehoert mit PHK Thomas und KOK’in Kind zu den angeblich 3 ersten Polizisten am Tatort. Vermutlich alles komplett gelogen, glauben Stefan Aust und Dirk Laabs.
Zitat Heimatschutz:
Um 14 Uhr 18 meldet eine Polizistin über Funk, ohne dass sie ihren Namen angibt oder dass ein Notarzt vor Ort wäre, dass eine Kollegin tödlich getroffen ist. Das Problem ist: Die Heilbronner Polizei behauptet, dass diese Beamtin die junge Polizeimeisterin Kind sei. Die ist aber um 14 Uhr 15 noch in der Funkstube der Wache, muss also in drei Minuten aus dem Gebäude rennen, sich einen Streifenpartner suchen, in einen Streifenwagen springen und durch den dichten Verkehr die dreieinhalb Kilometer zur Wiese fahren. Sie scheint das bemerkt zu haben, denn sie korrigiert später ihr Protokoll und schreibt, sie sei um 14 Uhr 22 angekommen.
Probleme:
– die Polizistin Kind, erste Polizeistreife am Tatort, das könne nicht stimmen. Käme zeitlich nicht hin.
– eine unbekannte Kollegin hätte sich am Funk gemeldet, dass Kiesewetter tot sei. Wer ist diese Kollegin?
– die Notärztin S. fehlt in den Schilderungen der 3 Erstpolizisten Kind, Thomas, Hinderer, die Notärztin muss aber schon dort gewesen sein, wenn 14:22 stimmt.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/
Dort ist noch viel mehr „Heimatschutz“…
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Kiesewetter hat überhaupt keinen Dienst getauscht! Sie rueckte wegen Verletzung eines Kollegen nach. So ist die Aktenlage. 17.4.2007, Lars de Jong verletzt sich. 19.4.2007, Holocher ruft Kiesewetter an, die rueckt nach. Fragt sich nur, warum so spät Abends. Nach 20 Uhr, laut Handy.
Das ist falsch. Erklärt jedoch die Verwirrung bei Drexler, wie es die merkwürdigen Presseberichte von Heute erklärt…
Der neuerfundene Tauschpartner heisst Alexander Drössel, und der wurde laut Akten niemals vernommen.
Jedenfalls nicht bis 4.11.2011:
Da gibt es keine Alexander Drössel. Also erst nacherfunden… 2012.
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Anruf an die Uwes im Womo folgte sogleich: Nicht abgeben, sondern 8 Tage schwarz verlaengern!
Steht hier:
http://friedensblick.de/18252/wer-mietete-das-nsu-wohnmobil-von-heilbronn/
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Das sieht ebenso kriminell ermittelt aus wie der neue Diensttauscher Drössel.
Seite 5, selbes Protokoll:
Unglaubhaft, da hat Dressler schon recht. Wirkt nachkonstruiert. Was soll vertuscht werden?
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Jetzt Holocher:
Vorsicht: Gefaxt nach dem Mord wurden die nicht geänderten Dienstpläne, Dienstbeginn 12:30 Uhr!
Deckt sich mit der Aussage von PHK Uwe Zeggel, Leiter des Konzeptes „Sichere City“: Seine Schulung war zu Dienstbeginn! Mittags.
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Da hat er’s, der Drexler. Steht alles im Internet!
ABER: Umso schwerer wiegt die Nichtabfrage der Handys von Kiesewetter und Arnold die Tage vor dem Mord betreffend. Die Diensthandy-Abfrage ging „verloren“ und wurde nicht neu abgefordert. Die Akten sind voller Falschaussagen. Maik Syring will die Einsatzbefehle am 24.4.2007 geändert haben. Warum waren sie dann um 15:05 am 25.4.2007 nicht geändert, als die BFE sie nach Heilbronn faxte??
Vertuscht wurde ab dem 1. Tag. Die Vertuschung geht offensichtlich weiter… bis Heute.