In Teil 1 ging es vor Allem um den „Buhmann“, den ESTA Meyer-Manoras, und der hat sich als Anhänger der NSU-Schwachsinnsanklage der BAW geoutet, was keine Überraschung war:
Meyer-Manoras bezeichnete die Morde des NSU als „Bilanzterrorismus“. Die Mitglieder hätten aus seiner Sicht von vornherein geplant, so lange wie möglich Taten zu begehen und sich dann umzubringen, um „ihre Bilanz der Öffentlichkeit zu präsentieren und möglichst großen Schrecken zu verbreiten“.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7031680/polizistin-war-zufallsmordopfer-des-nsu.html
Das nennt man Staatsräson: Pensionssichernder Blödsinn. Binninger ist so ähnlich drauf…
Interessant war eigentlich die 2. Vernehmung, die des Bespassers Marcello Penna.
Der Kollege Marcello Penna verbrachte laut eigenen Angaben mit Michele Kiesewetter die letzte Nacht. An ihrem Todestag hätten sie ins Kino gehen wollen, Abends.
Verabredet habe man sich per SMS, und zwar per SMS, die es gar nicht gibt.
Es gibt eine einzige SMS vom 25.4.2007, die Michele nicht beantwortete. Eingefügt in die SMS-Liste?
Es gibt da nur ein ganz klitzekleines Problem: Kiesewetter hat die Nacht vom 24.4.2007 auf den 25.4.2007 gar nicht in ihrem Zimmer in der Kaserne verbracht. Sie hat nicht mit Marcello Penna herumgeknutscht.
Sie nahm Stricksners Schutzweste, weil sie zu einem Einsatz musste, am Abend des 24.4.2007, oder warum war ihre Schutzweste in dem Zimmer in der Kaserne?
Warum hat man die Penna-Nacht eingebaut?
Ein Detail soll Glaubwürdigkeit verschaffen?
Südländischer Gaffer/Verfolger?
Die Story stimmt nicht, sie fiel ihm erst nach 3 Jahren ein. Er erzählte sie 2 Mal, unterschiedlich…
Gut aufgepasst, Herr Goll. Der Michele-Bespasser Penna ist eine schon 2007 eingebaute Finte, um den Ablauf und das Dienstetauschen zu verschleiern, es geht um die Frage, wie Kiesewetter am 25.4.2007 nach Heilbronn kam, und wer sie dorthin holte.
Es geht somit um ein Polizei-internes Mordkomplott… das wäre die Spitzelthese:
„KIESEWETTER WURDE IN EINE FALLE GELOCKT!“ THOMAS WÜPPESAHL „KRITISCHE POLIZISTEN“
Diese These hat zahlreiche Fans:
WÜPPESAHL, THOMAS MOSER, UDO SCHULZE: DIE SPITZEL-THESE ALS MORDMOTIV VON HEILBRONN
Ein Mord an polizeiinternen (vermuteten?) Spitzeln kann nur ein Auftragsmord oder ein Kollegenmord sein.
Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur “Pink Panter”.
17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen
Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.
Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?
Der Sabac-Clan führte mit falschen Papieren ausgestattet Auftragsmorde durch. Dazu jedoch Schweigen im Walde… siehe Ordner 1, vollständig geleakt. Da wollen auch die Linksaufklärer nicht ran…
Pennas Aussagen waren von Anfang an erfunden, die Verabredungs-SMS nicht existent in den SMS-Listen der Michele Kiesewetter.
Aufgeklärt wurde Gestern gar nichts. SMS dazu:
Blödsinn, Falschaussage, erfundener Zeuge, unglaubwürdige Bedrohungssituation, Vertuschung seit 2007 aus dem Kollegenkreis heraus. Falsche 3 erste Polizisten am Tatort auch laut „Heimatschutz“, falsche nachkonstruierte Zeitabläufe, und völlig ungeklärt ist, wie Michele zum HN-Einsatz kam, mit wem sie tauschte, und wer das einstielte.
Holocher war beteiligt, er rief sie in Thüringen an, aber er ist nur ein Rädchen im Getriebe..
Das wurde dann geändert, siehe oben. Holocher rief bei Kiesewetter an. Am selben Tag, 19.4.2007, gab ein gewisser Holger Gerlach ein für 4 Tage ausgeliehenes Wohnmobil in Chemnitz wieder ab. “inoffiziell verlängert um 8 Tage”, so möchte man uns erzählen, und “man fand nach dem 4.11.2011 heraus”, dass das Wohnmobil auf Seite 1 der Ringfahndungsliste des Posten LB 3 stehe. Diese Liste ist – welch Überraschung- nicht in den Akten… und der Sonderermitttler fand dazu auch nichts in ca. 950 LKA-Akten, die er im Auftrag des NSU-Bundestags-PUA einsah und nach diesem Kennzeichen durchsuchte..
Als Kiesewetter zusagte, Dienst am 25.4.2007 in Heilbronn zu machen, da war bereits der 20.4.2007. Holocher muss dann sofort die Uwes angerufen haben, “kommt zurück, die Zugschlampe, ich hab sie!”
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Kiesewetter sollte wegen eines zivil getätigten Rauschgiftkaufes als NoeP aussagen, davor hatte sie Angst, weil sie fürchtete in Uniform wiedererkannt worden zu sein.
Die Frau sollte öfter twittern, sie weiss worauf es ankommt:
Der „Chico“ des Martin Arnold war von Anfang an der Angst geschuldet, so lautet eine These in Bezug auf „Kollegen verstrickt“. Eine reine Schutzbehauptung, die dann 10 Ordner füllte.
Wattestäbchenphantom Heilbronn Nr. 2.
Allzu weit wollte Goll denn aber doch nicht vorstossen, oder wie? Staatsschutz… zum Wohle des Landes?
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Nur nachrichtlich: Steffen Bartsch KKK, Zwillingsbruder von Florian H.s Ermittler KOK Jörg Bartsch:
Den KKK-Mist von den 300 Gruppen des Paul Edmont und des anderen Zeugen Karl W. lassen wir vorerst weg, der Quatsch hat Zeit, bis Radler Achim Schmidt im September sein Gedöns zum Besten geben wird.
KHK Sabine Rieger war ab 5.11.2011 in Thüringen, die Handys von Kiesewetter wurden nicht ausgewertet, das vom Arnold ebenfalls nicht, oder sollte man es anders formulieren, nämlich so: Kreative SMS-Listenerstellung verhütete die Wahrheitsfindung? Warum ist Rieger so gnadenlos feige?
Der Kollegen-DNA-Krimi muss zu Ende ermittelt werden!
Vergesst Penna, ermittelt werden muss, für welchen Dienst Kiesewetter eingeteilt worden war, und wie sie dann „tauschte“, auf wessen Veranlassung, und am 25.4.2007 nach Heilbronn fuhr!
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Beim DNA-Krimi die Ende 2010 herausgenommenen Belt Keeper des Martin Arnold nicht vergessen… wessen DNA ist da drauf?
DER STUTTGARTER NSU-AUSSCHUSS – ZWISCHEN NSS, NSU, ARTHUR CHRIST UND FLORIAN H.
Nun wird mit Verspätung festgestellt, dass sich am Gürtel von Arnold die DNA des Polizeibeamten D. SEYBOTH sich befindet. Der war am Tattag – also am 24.4.07 – bei keinem Einsatz eingeteilt gewesen und nicht nach Heilbronn entsandt war.
Wir sind hier beim Bericht vom 27.7.2011, nur wenige Monate vor dem 4.11.2011 !
Veröffentlicht hier im Blog bereits im September. Alles schläft? Das ganze Land?
Die Hintergründe seiner Anwesenheit scheint ebenso wenig zu interessieren, wie eine umfassende DNA- Ermittlung. Aus unerklärlichen Gründen wurden die Gürtelhalter nicht untersucht. Diese so genannte Belt Keeper fixieren die Koppel am Unterziehgürtel und das Waffenholster an der Koppel.
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Und wo waren die BELT KEEPER von Martin Arnold, lieber Herr Riethmüller?
Die waren 3,5 Jahre lang bei der Kripo in Ludwigsburg, nachdem man sie im Krankenhaus sichergestellt hatte, am 25.4.2007.
Sieh an, schon im November 2010 sichergestellt, na das ging aber flott!
Und diese süssen kleinen BELT KEEPER könnten DNA des ungelenken Waffenklauers tragen, der recht ungeschickt den Holsterverschluss mittels Schraubenzieher oder Brachialgewalt (49 Kilopond…) aufbekam.
Er dürfte der Augenzeuge des Polizistenmordes sein, oder der Mörder.
Und was passierte dann? Ende 2010?
Man untersuchte die UNTER Ziehgürtel und fand 2 Kollegen. Siehe oben. Stein und Seyboth.
Auf jedem Unterziehgürtel einen… und man will uns erzählen, dass das “sich gegenseitig ausleihen” völlig normal sei, die Dinger, Gürtel, die verlöre man ja ständig.
Wahrscheinlich auf dem Klo, beim Quickie mit der Zugschlampe?
Die BELT KEEPER des Martin Arnold untersuchte man nicht.
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Herr Manfred Nordgauer, LKA Stuttgart, Tatortberechtigter an BEIDEN Tatorten des 4.11.2011, also im Wohnmobil Eisenach und im NSU-Haus Zwickau, auf Kiesewetters BFE-Handschellen? Geld im Womo, dieselbe DNA, welcher Schwabe war denn das?
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Man kann es leider nicht anders ausdrücken: Dieser NSU-Ausschuss Ländle wird gar nichts aufklären. Er stellt grundsätzlich die falschen Fragen, und er kennt die Akten nicht. Die dürfen nicht, und die wollen auch nicht.
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„ihre Bilanz der Öffentlichkeit zu präsentieren und möglichst großen Schrecken zu verbreiten”
Der Widerspruch in sich, denn Terror bereitet man in dem man die Taten öffentlich bekannt und eine Unsicherheit und Angst erschafft, aber nicht durch 10 Jahre Schweigen. So waren es Morde von Mördern, aber keine terroristische Anschläge.
Von einem Staatsanwalt hätte ich etwas mehr Kreativität erwartet, als diesen offensichtlichen Schwachsinn. Man versucht ein Gebäude auf Sand zu errichten, der immer mehr nachgibt und das ganze Lügengebäude hat schon eine beachtliche Schieflage, wenn es fällt, dann kippt auch dieser zwielichtige Staatsanwalt und noch so einige KRs und KDs KOKs!
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Der Staatsanwalt M.-M. wollte 2011 die Phantombilder allein schon deshalb nicht veröffentlichen, weil das ein Offenbarungseid gewesen wäre, 4 Jahre nach der Tat und nach 2 Jahren DNA-Posse. Der Ermittlungsapparat hätte damit sein Totalversagen bzw. seine Korruption zugegeben. Das ist nicht die schlimmste Erklärung, sondern eher die minimale, die M.M. persönlich am wenigsten hineinzieht in den Sumpf.
Es bleibt dabei: Der Kiesewetter-Mord ist ein Schlüsselfall im NSU-Komplex, der Fall, der die Republik grundlegend verändern könnte. Selbsterkenntnis wäre der erste Schritt zu Besserung.
Hat dies auf D – MARK 2.0 rebloggt.
Es würde mich mal interessieren, wie die StZ an die Information mit dem damals nicht existenten Kennzeichen LB-MY 340 gekommen ist, welches kurz nach dem Kennzeichen C-PW 87 auf der Ringfahndungsliste stehen soll. Als einziges unter den mehr 33.000 erfassten Kennzeichen war es damals nicht zugelassen…
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.polizistenmord-von-heilbronn-das-wohnmobil-und-die-zufaelle.e4ad6500-c174-44a2-a02a-e6804d5d8604.html
eine Doublette wäre möglich, aber unwahrscheinlich natürlich sehr. Oder es war eben doch Alexander Horn mit Papa, der ein Womo kaufte und geldsparend das Kennzeichen an das Gekaufte dranmontierte.