Der Mord am Kioskbesitzer Kubasik, der zuvor bedroht wurde

Am Vormittag des 4.4.2006 wurde Herr Kubasik in seinem Kiosk in Dortmund erschossen, und auf dem Weg zurück nach Sachsen sollen die Uwes vom „NSU“ 2 Tage später noch mal eben schnell in Kassel angehalten haben, um Halit Yozgat zu erschiessen. In welchem NSU-Märchenbuch das steht ist mir entfallen, aber es steht in einem der Propaganda-Bücher.
Kennt jemand die Stelle?

In Dortmund führte die Familie Kubasik seit 2004 einen blitzsauberen und sehr ordentlichen Kiosk, und zur Tatzeit hatte Vater Kubasik die morgendliche Schicht übernommen, obwohl er eigentlich ab Nachmittag bis zum späten Abend im Kiosk arbeitete.


Die Bilder wurden am Tattag aufgenommen.


Alles sauber und ordentlich, da merkt man die Arbeit der Frau Kubasik und die der Tochter. Geradezu preussisch…


Nicht angeschlossene Überwachungstechnik…


Und das 1. Mal seit 2004 (Rostock) eine Patronenhülse, es sollte auch die letzte sein… in Kassel 2 Tage später gab es keine…


Wer hat denn die Hülse dort hingelegt?
Derselbe, der eine Hülse in Rostock unter die Kühlschranktür gestellt hatte?


4 Schüsse, aber nur eine Hülse, die auf der Kasse liegt. Wie absichtlich drapiert, so sieht das aus, ebenso wie in Rostock…

Man muss sich das klar machen: Ohne die (nur) 2 Hülsen aus den letzten 5 Morden gibt es gar keine Dönerceska-Mordserie, jedenfalls keine mit immer derselben Waffe.

Woher wissen wir, dass dem so ist?
Vom BKA, das steht in deren Gutachten.

Das steht da: Die Hülse (unterm Kühlschrank stehend) lässt sich einer individuellen Ceska-Pistole zuordnen,
die Projektile „könnten dazu passen, es spricht nichts dagegen“.
Aber ob das stimmt könne das BKA erst bei Vorlage der Waffe überprüfen. ANG Heißner 2004. BKA.

Es steht alles da,man muss es nur lesen und verstehen: 
Keine Hülsen, kein Individualwaffennachweis.

Heisst konkret: Mit 2 Hülsen kann man keine 5 Morde ein und derselben Waffe zuordnen.
Man tut nur jetzt so, als könne man das… und die „Verteidigung“ ist keine…


Um das ganze etwas „besser nachzuweisen“, wurden die Alu-Spuren auf den Projektilen „gefunden“, seit Rostock 2004, denn so wurde ein Individual-Waffen-Merkmal erschaffen… genau das ist die These. „Nebenbei“ verringerte sich die Anzahl der Ceska 83-Pistolen drastisch, von 180.000 Stück auf ca. 60-70.

Und diese „Alu-Spuren“ wurden 2006 gefunden, als man auch die Hinweise auf Veli Aksoy und Musa Yapucu als Beteiligte bei 3 Morden bekam: Hamburg, München (Kilic), Nürnberg (Yasar), und nicht zu vergessen Veli Aksoy in der Keupstrasse in Köln…

Das sind ganz schön viele zeitlich passende „Entdeckungen“… ohne Beweis, denn laut eigenen Angaben hat das BKA den Zwickauer Schalldämpfer nicht auf innere Beschädigungen (Alu-Abrieb auf die Geschosse) kontrolliert…
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Zurück nach Dortmund:

Es gab keine brauchbaren Augenzeugen, nur 2 Junkies mit 1 Fahrrad, und warum das mal „Nazis“ und mal „Junkies“ gewesen sein sollen in den Polizeiprotokollen, das versuchte das OLG noch vergangene Woche aufzuklären. Die Zeugin, eine Jugoslawin meinte, sie habe immer „Junkies“ gesagt. Na ja, das Phantombild sieht sowieso Niemandem ähnlich…


Die Galerie der Phantome

Links: Ansprecher des Herrn Boulgarides in München 2005 direkt vor dessen Tod
Rechts: Radfahrer (1 Rad , 2 Junkies) in Dortmund 2006


Man beachtete folgende Zeugenaussage nicht weiter:


„komische Leute im Geschäft“, und Herr Kubasik fühlte sich bedroht, und deshalb stand er auch Vormittags im Kiosk, obwohl eigentlich seine Frau dran war… wie an jedem Morgen…

Tasköprü in Hamburg schickte seinen Vater weg, in Hamburg, um Oliven zu besorgen, die gar nicht fehlten, und Kubasik schützte seine Frau und seine Tochter, indem er selbst im Kiosk war, nur noch er selbst?

Wenn die Zeugenaussage stimmt, dann wurden die Opfer vor dem Tod bedroht. Erpresst. Es ging um Geld, wofür auch immer. Dasselbe bei Kilic in München: „Türkische Leute machen Ärger“. Schon 2001 in Kassel, Hasan Öztürk, PKK, „Schulden“ bezahlen etc pp.

Dann sind die Opfer keine „spontan ausgesuchten Ausländer“, was sowieso Quatsch ist, denn es waren nur Kleingewerbler, immer Selbständige. Spontan war da gar nichts.


Frau Kubasik, sagen Sie endlich die Wahrheit!
Warum liess Ihr Gatte Sie nicht mehr in den Kiosk, bevor er erschossen wurde? Wer bedrohte Euch?

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