Die Augenzeugin Gerlinde B. beschrieb den Fahrradbombenschieber als mediterranen Typ:
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Augenzeugin Gerlinde B.
Die Zeugin Gerlinde B. sah einen der Kölner Bombenleger, als er sein Fahrrad in die Keupstraße schob. Sie bezeichnete ihn als“mediterranen Typ”. Bei “Aktenzeichen ZY” ungelöst wurde ihre Aussage im Jahr 2005 folgendermaßen dargestellt:
“Jetzt gibt es einen Hoffnungsschimmer den Täter auf die Spur zu kommen, nämlich dieses Phantombild. Angefertigt wurde es mit Hilfe einer Zeugin, die einen der Täter gesehen haben will: Mitte 20, etwa 180 groß, schlank, dunkler Teint, dunkle Augen, mediterranen Typ.“
Nach ihren Vorgaben wurde folgendes Phantombild erstellt.
Quelle: youtube
Ein Gutachten des LKA Nordrhein-Westfalen stellte kurz nach dem Anschlag die ungefähren Größen der gefilmten Bombenleger fest:
“Täter 1 (schiebt die Fluchtfahrräder) 1,76 – 1,77 m (inkl. Kleidung) (…) Täter 1 erscheint leicht korpulent.”
“Täter 2 (schiebt Tatfahrrad) 1,78 – 180 m (inkl. Kleidung) (…) Täter 2 ist wahrscheinlich Linkshänder.” (fatalist)
Aufgrund von UBs Körpergröße von 1,83 ist ausgeschlossen, dass es sich um UB handelt.
http://friedensblick.de/14586/tatort-zeugen-sahen-nicht-uwe-mundlos-uwe-boehnhardt/
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Mit Schuhen eher 1,85 m, Herr Lehle, Schuhe und Basecap einrechnen… wie bei der LKA-Grössenvermessung auch.
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Und so wurden die „Fahrrad-Nichtseher“ Sandro D. und Melih K., 2 Schwerverletzte, zu den Hauptverdächtigen der Polizei.
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„Ich hatte Nägel in den Beinen und im Rücken“, sagt Sandro D., „zwei Finger waren fast ab, ich hatte Verbrennungen“. Der 35-Jährige musste wie sein Freund Melih K. mehrere Operationen überstehen – und den Verdacht der Polizei, sie beide hätten die Bombe auf dem Fahrrad platziert, die dann zu früh gezündet hätte.
Mehrere Tage habe er von der Intensivstation aus Melih nicht anrufen dürfen, sagt Sandro D., auch darunter habe er gelitten. Aber er macht der Polizei keine Vorwürfe. Melih K. auch nicht, aber er betont, er habe den Beamten seine Vermutung geäußert, dass die Tat „aus der rechten Szene kommt“.
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Weil: siehe Überschrift. So spielt das Leben. Besser falsch verdächtigt für kurze Zeit, als tot.
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Quelle: BILD Köln, twitter
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Die Grösse dürfte auch gut hinkommen:
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Das passte sicher recht gut zu Mehli K. und Sandro D., und daher suchte man -erfolglos- nach Sprengstoffrückständen an deren Händen.
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Dem Mann der niemanden kennt, obwohl er seit Monaten dort zum Friseur gegangen sein will, Heute Zeuge Nr. 3, dem hatte man die Hände gewaschen. Der war auch Verdächtiger gewesen… aber er war zu alt. Mitte 20, so wurde der Bomber geschätzt.
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Sürkü bzw. Sickuru Atan.
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Es waren ja die hier, welche beim abgebrochen 1. Versuch gefilmt wurden:
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So geht denn die OLG-Party fröhlich weiter. Showbühne beim Showprozess:
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Der Fairness halber sollte ich nochmals anmerken, dass der erste Versuch angeblich schief ging, der kurz vor 15:00 Uhr, und dann der zweite Versuch geklappt hat, gegen 16 Uhr.
Die Viva-Bilder stammen jedoch AUSSCHLIESSLICH vom missglückten 1. Versuch. Vom 2. Versuch gibt es keine.
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Das Topcase.
Erkennen Sie es ? Auf den Viva-Fotos?
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Die Spuren wurden mit sehr vielen infrage Kommenden abgeglichen, nicht nur mit den 3 Zeugen von Heute:
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Sie passten auch nicht auf die Uwes, seit Ende November 2011 bekannt.
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KEINE UWES ERKENNBAR, DNA PASST NICHT, ALLES BEKANNT SEIT ENDE 2011: KEUPSTRASSE KÖLN
Beweise für eine Täterschaft eines “NSU” für die Bombe in der Keupstrasse in Köln im Jahr 2004 existieren nicht. Weder Fingerabdrücke noch DNA noch Video-Identifizierung.
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nochmal für Alle: die Akte komplett:
Bd 11 Ass 31 Anschl Köln 2004 Keupstr.pdf
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Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf ElderofZyklon's Blog! rebloggt.
Ich finde auch, Sandro sieht wie der Fahrradschieber aus, auch sein Kinn und seine Schultern..
es waren sicher mehr als zwei Personen.
Das wäre der Hammer, wenn er einer von „denen“ wäre: http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/achtungpixelnbzw-blenden_42983651_mbhf-1421754972-39420204/2,w%3D559,c%3D0.bild.jpg