Wie sich Linke die verborgene Wahrheit beim #NSU vorstellen: Wolfgang Schmidt, „Die Filmanalyse“

190 Filme im Jahr 2017 angeschaut hat er. Wahnsinn.

Darunter war auch „Aus dem Nichts“ von Fatih Akin.

(Ausschnitt aus: https://www.youtube.com/watch?v=IkfDyTMe3iQ)

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Warum denn der ärgerlichste Film des Jahres?

„weil er von einem minder intelligenten Regisseur gemacht wurde“ ???
LOL, das muss man gehoert haben. Der totale Verriss.

Ich liebe diese linken Kritiker 🙂

"der laecherlichste/mieseste Film des Jahres"? "Fatih Akin koennte ein Intelligenzproblem haben"?Boah ist der Wolfgang Schmidt aber boese….MERRY CHRISTMAS

Опубликовано Christian Penha 23 декабря 2017 г.

(bei FB mal ebenfalls eingestellt, samt Peggy-Knobloch-Lemmer von der DPA)

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Herrlich, aber was ist denn so schlimm an diesem Film?

  • der Staat sei auf dem rechten Auge blind, das fehle bei dem Film komplett

Ob der arme Herr Schmidt da auf den Mainstream hereingefallen ist, und an inszenierte Terror-Phantome glaubt?

2 comments

    1. Herbert Schaller / 26.12.2017
      Der Film ist super! Da er gegen “rechts” ist, ist er zwangsläufig super. Wer seine Fahne in diesen Wind hängt, der kann gar nichts falsch machen. Akin hat es überhaupt nicht nötig, auf so unwesentliche Details wie inhaltliche Stimmigkeit zu achten. Des Kaisers neue Kleider werden von den Höflingen beklatscht, und wenn er noch so nackt ist. Es ist traurig, wenn ein Regisseur auf ein derartiges Niveau absinkt. Vielleicht konzentriert sich irgendwann ein anderer Regisseur auf “den Schmerz des Zuschauers” bei derartigen Machwerken.

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