Ist das wirklich überall in den Hirnen angekommen? Da waren dieser Tage 2 ehemalige Präsidenten des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz im NSU-Ausschuss Hessen vorgeladen, die allerfeinste Hinweise darauf gaben, was Andreas Temme im Internetcafe von Halit Yozgat wollte an dem Tag, als dieser erschossen wurde.
Und Roland Desch, ein vormaliger LKA-Mann, also Polizist, der 2010-2015 das HLfV leitete, hatte durchaus Interessantes mitzuteilen.
Das übliche Eingangsstatement des Grosskopferten sorgte recht schnell für Schnappatmung bei allen anwesenden Linken:
Aus einem uns nicht bekannten Grund fehlt diese Aussage jedoch in der Linkspostille:
Nein, die Akten legen nahe, dass:
- Temme, wie die anderen anwesenden 4 Personen um 17 Uhr auch, keine 2 Schussgeräusche hörte.
- laut neurologischem Gutachten des Prof. Dr. Bruck Yozgat die Schüsse um mehr als 30 Minuten, aber um weniger als 90 Minuten überlebt hatte, als er ca. um 17 Uhr tot vom Stuhl sackte und hinter dem Schreibtisch lag.
- die Beulen am Kopf, festgestellt vom Notarzt damals, bestätigen das eindrucksvoll, ebenso wie die Anzeige „Totschlag mit einem schweren Gegenstand“, welche die Ermittler zunächst schrieben.
Wenn also die Ermittler dieses Gutachten korrekt interpretierten, dann sass Temme zum Zeitpunkt der Schussabgabe in seinem Büro, und falls er wirklich per Festnetz Büro mit seinem V-Mann Benjamin Gärtner telefonierte, und sich danach um 16:43 Uhr ausstempelte, dann haben BEIDE ein Alibi, ein schriftliches, per Telefonverbindungsnachweis bestätigt.
Akten lesen, statt dumme Tweets abzusetzen. Ersatzweise Blogs lesen.
Nein, sagen sie nicht, so man sie nicht selektiv liest, wie Linke das tun, sehr zur Freude des Sicherheitsapparates, und das nicht nur im Fall Temme.
Temme kam entweder zum Aufräumen zum Yozgat, nachdem er von dem Mordanschlag erfahren hatte, oder Temme wollte dort einen Informanten treffen.
Das war naürlich auch der Polizeiführung klar. Darum: „Beobachten“ und Abhören. Fehlt ebenfalls im Artikel. Temme wurde höchstwahrscheinlich in die Geschichte eingebaut, und zwar bereits 2006, um eine andere Person zu schützen, auch das ist eine gute alternative These, die nicht indizienfrei daherkommt:
- nur der jugendliche arabische Intensivstraftäter „sah“ Temme, niemand sonst.
- der im selben Raum anwesende „kleine Türke“ sah Temme nicht.
- die Zeugen auf der Strasse (Türken/Kurden) sahen weder Temme noch dessen Mercedes.
- der kleine Türke (© jung-Araber) sah jedoch Faiz Hamadi Shahab, der Yozgat suchte, und nicht hinterm Schreibtisch liegen sah.
- der Jungkriminelle erinnerte „Temme“ erst 6 Tage nach dem Mord.
- Temme wurde nicht gefunden, nicht auf Tastatur, nicht auf der Maus, nirgendwo. Surfte er mit Handschuhen?
Desch war 2006 nicht „bei der Polizei“, er war HLKA-Vize und Chef des polizeilichen Staatsschutzes.
Dr. cand. #NSU von der Staatsantifa, strebt steuergeldfinanzierten Bullshit-Job an:
Als Bouffier die Vernehmung verbot, am 5.10.2006, war die WM längst vorbei.
fand vom 9. Juni bis zum 9. Juli 2006 und nach 1974 zum zweiten Mal in Deutschland statt.
Und zwar seit Monaten vorbei. Warum schreibt das Niemand? Bullshit-Begründung. Das Vernehmungsverbot der 5 islamischen V-Leute hat rein gar nichts mit der WM zu tun gehabt.
Die Unwilligkeit/Unfähigkeit ist mit Händen greifbar:
Es ging konkret um Temmes Alibi für den Mord in Dortmund 2 Tage vor Kassel. Selbstverständlich haben die Ermittler das damals abgeprüft, weil Temme sich mit einem islamischen V-Mann getroffen hatte, und es keine Überwachungscamera-Aufnahmen von der Raststätte der A 44 gab, wo die zwei gewesen sein wollen. Der Geheimschutzbeauftragte Hess half dabei, und befragte den V-Mann für die Polizei Kassel, Soko Cafe. Und das kurzfristig.
Steht auch so in den Akten. Die muss man jedoch gelesen haben…
Soko-Chef Hoffmann wollte damals nicht etwa Gärtner vernehmen, den kannte man ja bereits, sondern es ging um Temmes Alibi für den Dortmunder Mord an Kubasik am 4.4.2006, also 2 Tage zuvor. VM 6623 laut Temmes Tagebuch. Sehr kooperativ heisst: Man bekam nicht nur das Tagebuch Temmes, sondern auch das Fahrtenbuch etc.
Es gab nichts:
Desinfo, weil der Grund fehlt:
- der GBA wollte „NSU-Unterstützer“, sprich Rechte finden, wo sind die Vernehmungsprotokolle des Generalbundesanwalts mit Temme 2011/2012?
- der GBA wollte garantiert NICHT die wahren Mörder finden…
Jetzt wurde es interessant:
Was für Geheimnisse denn bitte?
Sprechen die Linken sich ab, was sie twittern, oder tuscheln die nur zusammen herum?
Was für Geheimnisse?
Ausgerechnet beim „Geheimnis“ hat er den hashtag #NSU vergessen. Sicher nur ein Fehler 😉
Der ehemalige LfV-Präsident Roland Desch wollte den Abgeordneten wirklich helfen. Er hat es versucht. Aber es war zwecklos. Die wollen nicht, die dürfen nicht. Sie versagen ebenso wie die Medien.
- Desch hat ziemlich klar und deutlich ausgesagt, dass Temme bislang verschweigt, dass er im Cafe Yozgat war, um einen Informanten zu treffen.
- Dieser Informant war einer seiner islamischen V-Leute.
Das ist es. Temme war an jenem Tag sogar in 2 muslimischen Internetcafes in der Holländischen Strasse in Kassel, und Temme beobachtete dienstlich seit Jan 2006 eine dort befindliche Moschee. Offizielle Aussage Temmes 2006 bei der Polizei.
Woher hat er das?
Unten der Tweet des FR-Mannes, oben eine interessante News: Temme war an jenem Tag noch in einem anderen Internetcafe auf derselben Strasse. Das steht nicht im FR-Artikel. Warum nicht? Was haben diese Besuche mit Temmes Dienstauftrag zu tun, eine Hinterhofmoschee zu beobachten? Warum stellt niemand diesen Zusammenhang her?
Es ist davon auszugehen, dass Temme in beiden ausländisch-muslimischen Internetcafes am 6.4.2006 seine Informanten aufsuchte.
Das liegt am merkbefreiten Staatsschützer-Ausschuss und an den NSU-Staatsräson-Schützern der Medien. Es liegt nicht an den beiden LfV-Präsidenten Desch und Eisvogel. Im Gegenteil, die haben alles versucht, um zu helfen.
Anstatt zu fragen, wen Temme denn dort beim Yozgat traf, den Kurden aus Mossul/Irak, der vorn telefonierte gegen 17 Uhr, oder gar Papa Yozgat, der längst hätte seinen Sohn ablösen sollte zwecks dessen Abendrealschulbesuch, oder gar Halit selbst, gab es laut der Tweets und laut der Berichterstattung nicht eine einzige Nachfrage dazu, WEN denn Temme dort treffen wollte, aus seiner muslimischen Informantenschar.
Obwohl, vielleicht tun wir dem Ausschuss jetzt unrecht.
Meinen Sie nicht auch, dass die Abgeordneten danach „im Bilde waren“, wer Temmes muslimische Informanten waren, und wen Temme in den beiden Internetcafes am 6.4.2006 traf?
Diese Information könnte jedoch Teile der Bevölkerung verunsichern…
1. wenn ich ins Internetcafe gehe und keine Spuren hinterlassen will bringe ich meine Tastatur und meine Maus mit in einer Plastiktüte
2. ich gehe mal davon aus dass auf einem bestimmten Rechner Infos mit V-Leuten ausgetauscht wurden. Temme hat diese Festplatte ausgetauscht und mitgenommen (früher sagte man „toter Briefkasten“) oder die Infos auf einen Stick runtergeladen und auf der Festplatte gelöscht
3. im Internetcafe lösche ich immer den Verlauf wenn ich an einem Rechner war und leere den Papierkorb
Also Daten löschen, Papierkorb leeren und Verlauf löschen bringt gelinde gesagt rein gar nichts. Da werden nur die Indexverknüpfungen gelöscht. Die Daten sind weiterhin vorhanden. Die Festplatte bzw die Daten müsste man mit spezieller Software wipen, also etliche Male mit 0 und 1 überschreiben. Auch den Verlauf löschen bringt nichts, da alle Browser s.g. log Dateien haben. Windows im übrigen auch. Und gerade für letzteres braucht man Admin-rechte.
Ich empfehle den „Privat-Modus“ der sich bei den gängigen Webbrowsern einstellen lässt. Die „Bildschirm Tastatur“ – mit der Maus steuerbar- ist auch nicht die dümmste Option zur Eingabe von vertraulichen Daten.
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Ich halte es nicht für praktikabel, einen Bestimmten Rechner in einem Internet Café zu nutzen, denn es sieht doof aus wenn der Platz plötzlich besetzt ist^^
Was aber keine Rolle spielt, wenn kommuniziert werden kann, dass der Platz „frei“ (zu halten) ist.
Das würde -so oder so- bedeuten, dass es sich lohnen würde, die weiteren Personen, die dort verkehrten, im Blick zu behalten.
Mein persönlicher Favorit ist aber der, dessen Telefon verschwunden ist( ob er eine „albanische“ Nummer hatte? 😉 .
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P.s. wenn die Rechner externe Datenträger akzeptierten, dann lassen sich auch einfache Verknüpfungen und Adressen auf diesen abspeichern. Da braucht man keine Tastatur um die gewünschten Seiten anzusteuern (copy und paste). Die Maus läßt sich auch noch mit einem Taschentuch bedienen; -) Wo ein Wille ist…