Ein besonders düsteres Kapitel deutscher Geheimdienstarbeit ist der Umgang mit dem Uwe-Kind. Seit Jahren raunt es in der Szene, der Uwe hätte ihr ein Kind gemacht.
Was machen die Ermittler, wenn es schon nicht die Zeugung verhindern konnte? Sie verhindern die Bezeugung, damit das erlauchte Publikum der Veranstaltung am OLG-Stadl nicht von Kindergeschrei erschreckt und somit ihrem Prozeßbetrug abgelenkt wird.
Neben dem BKA hat auch die Bundesanwaltschaft Ermittler, die die Kennverhältnisse Umfeld umfangreich erforschen. Den dabei abfallenden Zeugendreck bekommt der Götzl zum Fraß vorgeworfen, die Perlen behält man für sich. Sie sind zu wertvoll. Es ist kein Wunder, daß die hier gewonnenen Erkenntnisse aus allen aktuellen Begehrlichkeiten herausgehalten werden.
Fragen sie Herrn und Frau Eminger, wer diese junge Frau ist. Und deklinieren sie mit beiden das Telefonbuch ihrer Kommunikationsmittel hoch und runter. Dann wißt ihr es.
Oh Shit, geht nicht. Eminger sitzt auf der Anklagebank und hat das Recht zu schweigen. Aber seine Frau … Mist, die hat ein Verfahren aus den Umfeldermittlungen an den Backen und hat das Recht zu schweigen.
Und Zschäpe? Och nö. Diese von Grasel vorgelesene Schmonzette will niemand hören. Da ist jeder 8-Groschen-Arztroman fesselnder und informativer.
Hey, You’ve Got To Hide Your Love Away.
Obacht. In Jena und im Land drumrum spukt Katharinas Geist herum.
Bonus für Wißbegierige. Die richtige Lösung verbirgt sich im Kummerkasten.
Haha, ausgetrickst. Die beste Antwort kam natürlich von den Feministen.
Uralter Thread!!!Würde mich interessieren, ob es weiterging.
Falls noch aktuell, empfehle ich einen gemeinsamen Besuch des ehemaligen KZs Dachau / wahlweise Auschwitz und dort speziell den intensiven Besuch der Dokumentationszentren, und der Junge ist kuriert!!
Unbedingt die Filme ansehen, nicht kneifen lassen!!
Wenn ich das richtig sehe, dann raunt es von 2 Uwe-Kindern von 2 Müttern. Raum Jena und Raum Zwickau.
Blonde Mädchen bevorzugt…
Das wenig überraschende daran ist, daß die werte Anwaltschaft zu München sich um genau diesen Aspekt gekümmert hat. Es ist für sie völlig belanglos. Es hätten wenigstens 10 Fragen kommen müssen, was Zschäpe dachte, als der Uwe einer anderen Frau ein Kind gemacht hatte.
Oder. Hatten sie kein Problem, mit dem Uwekind das Wohnmobil, zu ordern?
Usw.
Störfaktoren not welcome, sagte ich ja bereits. Alibis schon gar nicht. Die wären der Tod jahrelanger Vollversorgung für Nichtsnutze.