PD Menzels Aussagen 2016 in Erfurt und in Berlin Teil 9

Im Teil 8 ging es um die Ringfahndung, um die „mithörenden Uwes im Womo“, die einfach nicht weg fuhren. Voller Widersprüche, was da wirklich ablief. Nichts wurde geklärt.

Letzter Teil, sehr interessantes Ende mit Hinweisen auf den 3. Mann, der eine Frau gewesen sein könnte… wie es der Kieslasterfahrer Bräuning zuvor bereits im Ausschuss Erfurt ausgesagt hatte, und wie es auch in den BKA-Akten steht: Die grössere Person am Womo vor dem Banküberfall rauchend am Womo mit langem Haar war eine Frau.

Vorwissen gab es nicht, zumindest nicht bei PD Menzel:

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Bodo Ramelows „auf den Füssen-Herumsteher“ vom MAD und BND wurden auch brav abgefragt:

menz034Selbstverständlich fragte Niemand nach dem BKA.

Wozu sollte man das auch tun, rief doch das BKA am 5.11.2011 in der Gerichtsmedizin an, während der Obduktion. Was den Abgeordneten aus der Vernehmung der Gerichtsmediziner bekannt war!

Warum auch sollte man also nach dem BKA fragen?

Peinlich.

.

Bliebe da noch der 3. Mann in der Version „georgischer LKW-Fahrer A 4 Eisenach Ost“, verfremdet vom BKA zu A 4 Erfurt.

In Teil 8 zitiert:

Was verspricht sich der Erfurter Ausschuss von der Aussage des Fernfahrers, der nachgewiesen bereits 2012 eine BKA-Gefälligkeitsaussage gemacht hat?

Warum lädt der Erfurter Ausschuss nicht den Beamten KOK Neumann vor, der das nachwies?

Siehe:

Der Fernfahrer tat dem BKA einen Gefallen, und machte eine Falschaussage. Es ist so einfach. KOK Neumann weiss es, er wusste es damals schon, mindestens ahnte er es.

Konsequenz: Auch den KOK Neumann vorladen.

PD Menzel wusste dazu gar nichts:

menz035Die Autobahn A 4 wurde hinter die Hörselberge verlegt, vorher verlief sie stadtnah zu Eisenach. Das könnte zur Verwirrung beigetragen haben, welche Ausfahrt der Georgier beschrieb, als er am 4.11.2011 die Polizei anrief.

menz037Die BKA-Akten dazu: http://arbeitskreis-n.su/blog/wp-content/uploads/2016/03/Zeuge-Fernfahrer.pdf

Menzel wusste nichts… aber „Damentasche“ ist ziemlich gut, nicht wahr?

menz038Das war es. Zeuge Menzel hatte sich kaum vorbereitet, sagte das auch mehrfach. Er habe die Akten nicht mehr, und er habe sich auch nicht mittels Gesprächen mit seinen Soko Capron Mitarbeitern vorbereiten können. Er sei mit seinem Erinnerungswissen von vor 4,5 Jahren (Nov 2011) erschienen, er könne sich nicht an alle Details erinnern. Was auch logisch ist. Wer könnte das schon?

Nach Menzel kam noch einmal KOK Thilo Hoffmann dran, von der Tatortgruppe des TLKA, der in Stregda die P 10 Dienstwaffe Arnold aus dem Bad entnommen haben will, die doch, unbeschädigt wie sie war, als P 2000 hätte erkannt werden müssen. Weil das da zigfach sehr gross draufsteht. P 2000. Unübersehbar.

Ende Aussage Menzel in Erfurt 2016.

 

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