Dieser Blogbeitrag ist unwichtig, er dokumentiert lediglich die Aufklärungsverweigerung der Systemmedien und der Staatsantifa bei Twitter. Was wirklich ausgesagt wurde, in Berlin durch die Schwaben Nordgauer und Dr. Halder und in Erfurt durch PD Menzel, das haben wir bereits mit Hilfe von Georg Lehle (Friedensblick.de) und Sigi Mayr sowie anderer Infogeber ausführlich dokumentiert.
Damit es nicht verloren geht, folgen die Tweets der Aufklärungsverweigerer:
Unschwer zu erkennen, dass es um das Dienstwaffenbingo ging, also darum, welche Waffe/Muniton zuerst gesichert und im INPOL überprüft wurde. Vielleicht ging es aber auch um Menzels Aussage von 2014 in Erfurt, demnach die Leichen die geschlossene Badtür blockiert hätten. Das Wortprotokoll wird es zeigen…
Am selben Tag gab es auch noch OLG Shauprozess, der Prozess solle für 2 Jahre ausgesetzt werden, forderte Zschäpes Wahlverteidiger Borchert.
Wo lebt der denn?
Bei der Antifa Diana sieht man sehr schön, wie der Abschlepp-Pappdrachen von den Abgeordneten geritten wurde… alles dummes Zeugs, Abschleppen kein Problem, wenn man zuvor vernünftig dokumentierte.
Der „glaubwürdige Zeuge“, ein V-Mann Tino Brandt, darüber hatten wir bereits gelacht… diese Verteidiger bringen jeden Mandanten vom Regen in die Traufe… sie wissen nicht einmal, ob es um 500 DM oder um 2.500 DM geht, weil sie es verkackt haben… den Verkäufer nicht aussagen lassen…
Florian Heilig wurde ebenfalls im Auto sitzend abgeschleppt. Hatte Menzel die Zeitungsberichte dazu mitgebracht?
😉
„das Geld“? Wieviel denn? LOL.
Vernehmung Menzel befasste sich lange mit den Pappdrachen. Schon klar. Nichts lenkt besser vom Wichtigen ab, als sich stundenlang mit Gedöns zu befassen… Zelt, Abschleppen…
„das Geld“? Wieviel denn? Es ist so unendlich dumm und peinlich. Aber versaut hat es die Verteidigung Wohlleben. Glückwunsch!
Leichenharker Menzel, hat er denn mit der Harke auch das Monitorkabel von der Starterbatterie unterm Tisch abgeharkt, die da rot blinkte… Bombenalarm…
Wäre die Aussage des Feuerwehrmannes Frank Nennstiel mit Fotos unterlegt, dass Böhnhardt auf dem Rücken lag, blasses unverletztes Gesicht, kleinkalibrige Schusswunde, es sähe anders aus… völlig anders. Ohne Fotos ist Nennstiel nur ein Spinner… eine tragische Figur. Ohne Eier, sich gegen die Beschlagnahme des Speicherchips zu wehren, und auch zu dumm, den rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, also zu unterschlagen.
Bloss ja nicht über das fehlende CO im Herzblut reden, darum ging es in Berlin.
Nordgauer wurde zum 2. Brandsachverständigen befördert? 1. Experte war Dr. Halder.
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Borcherts Aktenstudierpause? Dieser Prozess ist sowieso nur eine Farce…
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Die Antifatante hat nichts zu twittern… und kann mangels Grips eh dem Geschehen nicht folgen?
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2. Zeuge in Berlin… Nordgauer. (alle tweets vom 28.4.2016)
3. Zeugin war die Wegfahrsperren-Expertin Kruse vom BKA. NSU Watch datiert die Paulchenvideonachfindung im Womo vom 1.12.2011 zurück auf den 9.11.2011. Das ist äusserst mutig. Zumal von den 6 DVDs ganze 5 Exemplare Vorgängerversionen waren, wie das BKA feundlicherweise dokumentierte. Nur eine DVD war echt.
Die neue Version der Paulchen-DVD-Womorucksackgeschichte stammt übrigens vom Sopuschek aus Gotha:
Der Zeuge Sopuscheck war am 5.11. mit der Sicherung von Asservaten im Wohnmobil befasst und hat dabei u.a. einen Rucksack mit verschiedenen CDs bzw. DVDs gefunden. An die Aufschrift „NSU“ auf einzelnen DVDs konnte er sich nicht mehr erinnern. Die Asservate wurden verpackt und an das LKA übergeben – eine inhaltliche Sichtung erfolgte nicht. Hätte man sich die DVDs angesehen, wäre schon am 5.11. und nicht erst am 9.11. mit dem Auffinden der Ceska-Waffe im Brandschutt in Zwickau die ganze Dimension des Geschehens deutlich geworden. http://www.linksfraktion.de/nachrichten/normalerweise-kein-spurenvernichtungskommando/
Diese Lügengeschichte, oder ist es eine 2 mal Findungsgeschichte?, die ist dreist. Einfach so mal eben um 3 Wochen nach vorne verlegt.
Für Dumme steht es da, 6 Mal bei 6 DVD, immer ist es der 1.12.2011…
Es ist auch keineswegs wahr, dass man den Rucksack vorher nicht genau durchsucht hätte, am 5.11.2011:
Paulchen DVDs, gleich 6 Stück in Plastikhüllen, die gab es damals nicht…
Staatliche Antifa und Linkspartei in vereinter Staatsschutzmission… wer hätte das vor dem NSU jemals für möglich gehalten? Na jeder, der die Vertuschungshilfen der Linken seit 1980 zur Oktoberfestbombe kennt.
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Auch nur zu dokumentarischen Zwecken: Pappdrachen und Desinfo vom Moserboy…
Nach Zschäpes Anrufen am frühen Morgen des 5.11.2011 bei den Uwes-Eltern, und prompter Mitteilung an die Polizei durch Familie Mundlos, und nach den Funden von Womomietvertrag Holger Gerlach und Unterlagen Max Florian Burkhardts waren am 5.11.2011 am Morgen in Gotha mindestens das Trio, Gerlach und Burkhardt bekannt, und exakt so hat Menzel das auch am 5.11.2011 in seinen nfD-Vermerk für den Staatsanwalt in Meiningen geschrieben. Bodo Ramelow wird sicher demnächst erzählen, als Zeuge im Ausschuss, woher er von den BND und MAD-Beamten erfuhr, die am 4.11.2011 den Ermittlern auf den Füssen rumgestanden hätten, und auch am 5.11.2011 in Gotha waren… „ich ziehe das jetzt durch, scheiss auf den Staatsschutz“, das hatten wir ja gerade heute Morgen erst im Blog.
Das war eine REaktion Menzels auf die Einflüsterer und Einmischer von den Geheimdiensten, die auch schon in Zwickau herumsprangen?
Es passt ins Raster, dass das BKA schon am Mittag des 5.11.2011 im Sektionssaal der Uniklinik Jena anrief, und „irgendwas überprüft haben wollte“… wie es im Landtagsprotokoll dokumentiert ist… wo Kathilein wieder mal so herrlich versagte… aber andere Abgeordnete aufpassten und nachfassten.
Man darf, muss aber nicht vermuten, dass es um Geschossteile im Kopf ging, und um „nicht passende Tätowierungen und Fingerabdrücke“ der Leiche vorn, also Böhnhardts…
Unwichtiger Blogbeitrag ENDE.