Kurzes Update zum Update:
Sopuschek: Ja, ich weiß. Da müsste man auf die Bilder gucken. Ich habe Bilder gemacht, bevor wir überhaupt in das Wohnmobil reinqeqanqen sind. Da könnte es sein die Fahrräder haben links vom Wohnmobil gestanden, was man da auf den Blldern sieht.
Wenn da nichts steht, dann haben wir sie rausgenommen. Eigentlich müssten wir sie mit rausgenommen haben. Aber genau es ist vier Jahre her, ich …“
Der Gothaer Beamte Sopuschek weiss es nicht… meint jedoch, vielleicht habe er die Räder rausgenommen. Am 5.11.2011, als er mit Halder und den 2 Schwaben dort Tatortarbeit verrichtete. Ganz ohne LKA oder gar BKA.
So ganz genau weiss er es nicht, verweist auf Fotos. „Da stehen die ja… in der Halle“
Die spurenfreien Fahrräder hat Sopuschek vielleicht rausgenommen, vielleicht auch nicht. Jedenfalls standen sie dann in der Halle.
Es könnte auch sein, dass sie am 4.11.2011 raugenommen wurden, als die Tatortgruppe des TLKA dort tätig war, und KHK’in Michel von Geldscheinen schrieb, die dort rumlagen, aber keine Fahrräder erwähnte.
Indiz 2: Da waren keine Fahrräder, sondern Geldscheine drin.
Klar war die Mall im Womo. steht doch da!
Was war im Kofferraum? Steht auch da: Geldscheine.
Was war nicht im Kofferraum? Fahrräder.
UPDATE:
Also hat man später den KOK Hoffmann befragt, was denn da mit den Fahrrädern war.
Und der war’s auch nicht!
Sopuschek weiss nichts Genaues, hat aber die Räder in der Halle fotografiert.
Hoffmann plädiert auf unschuldig.
Michel fand dort Geldscheine, aber keine Fahrräder.
Bleibt KOK Lotz:
- KOK Lotz hat nachgeschaut, in Stregda, ganz vorsichtig, es waren aber keine drin?
Lotz wurde nicht auf dem Türgriff identifiziert, ein Wunder des BKA…
Weiterhin gilt:
Da haben Sie 3 Varianten, woher die Fahrräder kamen, die der Herr Sopuschek am 5.11.2011 vielleicht auslud, vielleicht aber auch nicht, und die er in der Halle (Variante dreckige Wand, stehend am LKW-Rad) fotografierte:
- aus der Heckgarage, weshalb das untere Bett hochgeklappt sein musste (Schorlaus Feststellung, dass da kein Blut/Hirn dran ist, aber dran sein müsste, wenn sich Mundlos (laut BKA-These) im Sitzen erschossen habe, die ist richtig!)
- aus Zwickau (unbewachte Halle bietet da gewisse Vorteile…)
- aus Arnstadt (wie vor…)
Geklärt ist, wie immer, gar nichts.
Das angebliche Arnstädter Womo von Caravan Bresler 5 Tage im September ausgeliehen fand man, aber untersuchte es nicht.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/20/die-beweise-fur-das-arnstadter-wohnmobil-sind-dunn/
Warum nicht?
2 mögliche Gründe:
- Wenn in Arnstadt die Fahrräder gefunden wurden, gab es kein Womo:
Die Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein Fährtenhund gefolgt war. (TA)
- Keiner der befragten rund 30 Zwickauer Nachbarn hatte im September 2011 ein Womo gesehen, auch nicht Handwerker und Verwalter.
Der NSU ist schon eine ziemlich schräge Inszenierung, irgendwie… löchrig wie ein Schweizer Käse.