Walther PP/PPK mit Schalldämpfer, die Leser haben die Pistolen der Drogengang identifiziert. Sehr gut!
Daran haben auch 250 Verhandlungstage nichts geändert: Die „Wohlleben/Schultze-SD-Pistole“ ist nicht identifiziert, die „Wohlleben-Gerlach-Pistole“ ebenfalls nicht. Letztere sogar hochoffiziell nicht.
Beweise für eine Täterschaft der Uwes existieren nicht. An keinem Tatort.
Alles steht und fällt mit der Ceska aus Zwickau, das gesamte NSU-Konstrukt. Eine Pistole, die weder in Heilbronn benutzt wurde noch bei den zahlreichen anderen Migrantenmorden nach 2006, jedoch angeblich nach dem ominösen Auffinden in Zwickau beim BKA sehr gut funktionierte. Problem 2: Der nicht untersuchte Schalldämpfer mit dem beschädigten Alu-Innenleben, man will aber 2005/2006 auf den Tatortprojektilen ab 2004 (Munitionswechsel) das Alu vom Schalldämpfer gefunden haben. BKA-Gerichtsaussage: „Haben wir nicht untersucht, Nachweis nicht möglich“. Ist nicht glaubhaft. Klar sind „Andätscher“ nachweisbar, wenn es sie denn gibt.
Woran unterscheidet sich die CZ 82 (Osteuropäische Dienstwaffe) von der CZ 83 (Exportmodell „Ceska 83“)?
An den Griffschalen!
Die Schraube sitzt an derselben Position, und verdeutlicht die unterschiedlichen Griffschalen.
Das C2ECH/CZECH-Problem: Sowohl das BKA-Foto in „Heimatschutz“ als auch das Akten-Foto aus der PD Südwestsachsen zeigen eine 2 statt eines Z:
Die Schwesterwaffe 034673 des BKA zeigt jedoch ein Z. Keine 2. Nirgendwo, egal welche Fotos man sieht, gibt es eine 2. Weder 1950 noch 1970 noch 1980.
Und es könnte, könnte!!!, durchaus sein, dass die Stasi-Charge von 25 Pistolen (10 beim BKA, 15 verschollen) sich genau dadurch von der 30er Charge (Schweiz 24, Rest verstreut) unterscheidet.
„Stasi 1984″ist unsicher, muss man einschränken, aber bei 15.000 – 20.000 Stück Jahresproduktion ab 1983 landet man mit Waffe 034673 irgendwo dort um 1984/85.
Vor Jahren wurde dieses Bild abgespeichert:
Grosser Abstand zwischen Pistole und Schalldämpfer, CZ 82-Griffschalen, unten ist eine Stasi-Ceska zu sehen. Ein Exemplar in Privatbesitz, wie es aussieht, keines der 10 des BKA stammend aus der Waffenkammer des MfS, von der Wolfgang Geier sagte, man hab die 10 Waffen ganz woanders gefunden: Privat bei Ex-Stasi-Leuten über die Birthler-Behörde (Stasi-Unterlagenbehörde, vormals IM Larve „Gauck“).
Leider ist die Beschriftung nicht lesbar. Was steht da drauf? C2ECHOSLOVAKIA oder CZECHOSLOVAKIA?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das BKA kann es nicht…
In der Akte ist zwar ein Z aber es fehlt ein O wenn es CZECHOSLOVAKIA heissen soll.
Ich habe hier ein interessantes Video gefunden wie Händler Waffen ausbuchen können und dann im Schwarzmarkt verkaufen können. Bezieht sich zwar auf dem Komplex Dekowaffen, aber kann sowas nicht mit der Ceska gelaufen sein?
https://www.youtube.com/watch?v=nak1XbH1JTg
Gutes Video.