Wer eine abgeschottete Kleinstzelle NSU bestehend aus 3 Jenaer Terroristen anklagt, der kennt keine NSU-Netzwerke. So gesehen ist alles okay, keine Überraschung im Hessischen NSU-Ausschuss heute:
Dass die Linke/Antifa/Nebenklage das anders sieht, die sich erheblicher Schnittmengen bis hin zur weitgehenden Deckungsgleichheit erfreut, ist gesellschaftspolitisch bedingt, und hat wenig mit Fakten zu tun. Verständlich ist es aus linker Sicht allemal. Blödsinn bleibt es trotzdem, den man unschwer erkennt, wenn man dem 2. Zeugen vom hessischen LfV Heute zugehört hat:
Sobald es ernst wurde, also Roeders Gruppe „deutsche aktionsgruppen“ mordete, 1980, da wurde sie sofort verraten und verhaftet. Warum? Zuviele V-Leute, zuviele Mitwisser, im NSU-Jargon „Helfer im NSU-Netzwerk“…
Und dazu brauchte es noch nicht einmal 600.000 € ausgelobtes Verrätergeld…
Woher bekamen Roeders V-Mann-Bomber ihren Sprengstoff? Angeblich nicht von Heinz Lembke, dem „Gladioförster“ aus Uelzen. Das heisst allerdings noch lange nicht, dass der Sicherheitsapparat diese Bomber nicht doch ausgerüstet hatte, und erst die 2 toten Vietnamesen 1980 das BKA in Aktion treten liessen… Verhaftung am 7.9.1980, gut 2 Wochen vor der Oktoberfestbombe in München.
Lembkes deutsche aktionsgruppen-Mann Raimund Hörnle… gefunden wurden die Depots erst 1 Jahr nach dieser Aussage… längst leergeräumt, was brisant (lies: NATO, modernes Zeug) war? Naumanns Fingerabdruck war auf einer der Kisten.
Die Chaussys und die RA Dietrichs dieser Welt leben seit Jahrzehnten davon zu behaupten, dass die WSG Hoffmann mit Sprengstoff aus den Lembke-Depots die Oktoberfestbombe gelegt habe.
Wer hatte diese Depots aus derselben Quelle gespeist ebenfalls, jedoch viel weiter südlich, bei Frankfurt? Bombenbauexperte Chemie-Ing Peter Naumann, der auch bei Hepp-Kexel 1982 eine interessante Rolle spielte, so jedenfalls berichten es die Angehörigen dieser Terrorgruppe. Er bot für 50.000 DM Einweisung in die Bombenbauer-Geheimnisse an… Material und Zünder inklusive?
Wer Lembke sagt, der muss auch Naumann sagen, aber das vermeiden sie, die Wahrheitssucher seit 35 Jahren.
Warum? Andere Feldpostnummer, die tabu ist?
Bei jenem Lagerfeuer in der Lüneburger Heide, an dem nicht nur die Gruppe [Hepp-Kexel] sondern auch die CIA-Kasper Hagen und Fiebig teilgenommen hatten, und das im Prozess weitgehend folgenlos thematisiert worden ist, war auch ein gewisser Peter Naumann dabei gewesen. Dessen Name fehlt in den relevanten Akten, warum auch immer.
Zurück nach Hessen, 20.7.2015:
Die Empörung der Staatsantifa kann man leicht daran ablesen, welche Tweets sie grösser darstellt, weil die Aussagen nicht zur linksextremen NSU-Idiotie passen:
Den Vogel hat aber uns Herbert abgeschossen:
Den sah zwar keiner, den Temme, und Geodaten seines Handys fehlen in den Akten, aber was macht das schon? Temme ist der beste Dummy aller „NSU-Tatorte“ überhaupt.
Und nein, Temme war nicht zum Mordzeitpunkt an Halit Yozgat in am Tatort in Kassel. Definitiv nicht.
Erst wenn dieses Gutachten widerlegt ist, aber das wurde bereits 2006 abgeheftet, ungelesen, denn es passte nicht zur Tathergangshypothese der Ermittler.
Yozgat hatte Beulen wo die Einschüsse am Hinterkopf sassen, er lebte also erst noch, mindestens 30 Minuten, und der Notarzt meinte wegen dieser Beulen:
YOZGAT STARB, WEIL “GEGEN/AUF DEN KOPF GESCHLAGEN” WURDE. ERGEBNIS DES NOTARZTES
Aufgeklärt ist da gar nichts. Temme sass im Büro, als die Schüsse auf Yozgat abgegeben wurden, jedenfalls laut der Stempelkarte…
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Nach wie vor wird nicht gefragt, welche Geheimnummer Temme 20 Minuten nach dem Mord anrief:
Temmes Handy-Bewegungsprofil fehlt in den Akten, und er rief 20 Minuten nach dem Mord eine Geheimnummer an, deren Ziffern bekannt sind. Dazu muss es einen Geodaten-Standort geben. Er fehlt in den Akten.
Sie haben ihn hingeschickt, mit der Maßgabe, sofort seinen Zweitarbeitsplatz zu beräumen und sobald er fertig ist, Vollzug zu melden. [© anmerkung]
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Wen verdecken Temme und Kollegen seit 2006?
Die Vertuschung in Hessen geht weiter…keine Überraschungen heute, diesbezüglich.
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Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Hat dies auf D – MARK 2.0 rebloggt.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
HSS die „Verteidiger“ von B. Zschäpe werden nicht entlassen. Einmalig, die Angeklagte will sie nicht und sie wollen die Angeklagte nicht mehr vertreten. Gericht lehnt somit die Entlassung ab und der Revisionsgrund ist da. Nun der Montagsknaller: Laut Richter Götzl gebe es keine gestörte Zusammenarbeit zwischen HSS und Frau Zschäpe. Na ja, ich bin zwar kein Jurist, aber wenn sich die Verteidiger – der Vierte wusste nix – heimlich mit dem Richter treffen ohne das Wissen des Mandanten, so liegt hier nach §365StGB Mandantenverrat vor. Also unverzeihlich und auch strafbar!
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.