Antworten von „Rechts“ zum Leben des Trios in Zwickau: Peter Klose, Nazi WG, Manoles Laden etc pp.

Manchmal muss man etwas provokativer fragen, damit sich überhaupt mal jemand zur Sache äussert:

Frage:

Hat jemand Infos zum Kinderspielzeug im Wohnmobil Eisenach, woher das stammt, und dazu, ob Beate Zschäpe dem Peter Klose geholfen hat, was Facebook und Computer generell angeht?

Was ist mit Thomas Gerlach und Daniel Peschek und der Rechten-WG in Zwickau, wo auch Klose sein Büro hatte? Stiftstrasse 5. Wer lebte denn dort so?

Jemand der zufällig Uwe hiess?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/28/was-meint-er-hat-beate-zschape-peter-kloses-facebook-site-eingerichtet/

Es ist schon merkwürdig: Weder in den Medien noch irgendwo sonst gibt es die Chance, dass „man mal nachfragt“, bei den Betroffenen, den Verdächtigten (verdächtigt von Lügenpresse, Antifa-Nebenklagespinnern, Desinformanten des Sicherheitsapparates), aber diese „Verdächtigten“ haben offensichtlich kaum einmal das Bedürfnis, selber Aussagen zu Hintergründen oder auch nur zu linkem Antifa-Quatsch zu machen. Oder zu Pressequatsch, zu Springer-Dreck…

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Einer? Dutzende! Hunderte Helfer, überall 😉 Keiner wollte die 600.000 € Belohnung…

Etwas gerade zu rücken, eine andere Sicht auf bestimmte „Fakten“ darzustellen, das findet nicht statt. Auf dezidiert rechtsextremen Plattformen hat das garantiert NULL Effekt, wenn es denn dort mal stattfindet… aber überwiegend scheint zu gelten: Das geht sie Alles nichts an, so hat man das Gefühl… ein schwerer Fehler, denn so überlassen sie den Linken, den NSU-Idioten die Deutungshoheit. Und das widerstandslos, fast wie es die Angeklagten im NSU-Stadl halten: Einfach nichts aussagen, und so den Antideutschen das Spielfeld freiwillig überlassen.

Fatal für Alles, was die „Rechten und Nationalen“ angeblich verkörpern, wofür sie einzustehen vorgeben.

Audiatur altera pars, also auch immer die andere Seite anhören, dieses uralte Rechtsprinzip muss gewahrt werden. Da gibt es bei uns keinerlei Ermessensspielraum aus politisch korrekten Erwägungen, die die Folge einer Schere im  Kopf sind. Nicht bei uns. No way. Wie beugen uns dem nicht.

Nur muss dieses Prinzip auch von „rechts und national“ umgesetzt werden. Bei einem Phantom ohne Beweise erst recht. Es kann uns niemand erzählen, dass in der Szene nicht bekannt sei, was die Uwes und die Beate eigentlich gemacht haben, und das fast 14 Jahre lang. Wir haben dazu Infos erhalten, aber nicht so Konkrete, wie es nötig wäre. Nicht genug. 

Das Phantom NSU ist längst sturmreif geschossen, 2/3 der Leute glauben es nicht mehr, und jetzt muss mal „Butter bei die Fische“, und zwar von denen, die es wissen, was da wirklich los war. Unschuldslämmer werden nicht gesucht, jedoch ein wenig mehr an Wahrheit, an Fakten, die dem NSU-Konstrukt den Rest geben. Sich feige wegzuducken ist nicht ehrenhaft, Repression hin oder her. Wir beugen uns auch dem nicht.

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Es haben sich „Betroffene“ zu Wort gemeldet, und zwar 3. Innerhalb von 2 Tagen. Das ist beachtlich.

Thomas Gerlach hat uns ausrichten lassen:

„Moin Moin. Oha, wieder viel Spekulation. Also in der WG hat zu 100 % niemand von den Dreien gewohnt. Nicht weil ich die WG permanent … im Blick hatte, sondern weil da soviele Leute ein und aus gegangen sind, dass sowas niemals ein Geheimnis hätte bleiben können.
Spielsachen im Büro erinnere ich jetzt net auf Anhieb. Einen PC bedienen konnte Peter schon. Das ist Unsinn. Vielleicht net programmieren, klar aber beispielsweise ne Facebook Seite navigieren , an und aus schalten und allgemein sich im Netz bewegen ging.

Ist es zutreffend, dass Christian Bärthel als bezahlter Mitarbeiter Kloses in jenem Bürgerbüro arbeitete? Warum kam dazu keine Aussage? Das muss man doch wissen… oder man kontaktiert ihn, damit er selbst dazu was schreibt. Kann doch nicht so schwer sein?

Jemand Anderes meinte, Klose habe Enkelkinder gehabt, was die Anwesenheit von Kinderspielzeug im Büro erklären könne. Nun, es geht ja um ganz bestimmtes Kinderspielzeug, nicht um irgendwelches…

Es hat sich ein weiterer „Betroffener“ gemeldet, der sich dezidiert zu „Zwickau“ geäussert hat, weil er selbst in der „Nazi-WG“ gewohnt hat, und zusammengefasst hat er uns Folgendes geschrieben:

Er kam 2006 nach Zwickau, war fremd dort, und zwar kam er wegen einer Lehrstelle, wohnte zunächst mit einem Freund, der auch dort lernte, über der Firma, direkt überm Büro, mehr oder weniger provisorisch. Als dann ein dritter Azubi hinzukam, auch aus seiner Altenburger Gegend, war aber diese Bude war zu klein. Daraufhin zogen alle 3 in die Stadt, und zwar in das Nachbarhaus von Kloses Büro.

Und da wir alle zusammen als Freunde aufgewachsen waren, war klar, dass wir auch zusammen in eine WG ziehen wollen. Das macht auch schon aus kostentechnischen Gründen für Azubis Sinn. Außerdem waren wir ja auch fremd in der Stadt und kannten zum Zeitpunkt praktisch niemanden. Da wäre es unlogisch, wenn man sich als soziales Umfeld selbst auseinanderdividiert. Im Frühjahr 2007 also hatten wir die für uns passenden und WG tauglichen Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße 5 gefunden.

Das ist nicht „im Haus wo Kloses Büro war“, Stiftstraße 5, steht zumindest auf dem Briefumschlag so drauf…

es gibt 2 Sorten von Software beim „NSU“: die eine verschluckt führende Nullen bei PLZ, die andere nicht. Nur mal so, ist eigentlich eine interessante Info, oder nicht? Die Akten sind alle geleakt… hat aber niemand bemerkt… 

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das ist ganz und gar nicht unwichtig… der gesamte Ordner ist geleakt… die BKA-Refererenz-DVD an die PDS in Halle hat denselben Poststempel, aber keine führende Null…Details sind wichtig! Stichwort „Teaser“!

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Wie weit ist das denn weg, Bahnhofstrasse, Polenzstrasse, Stiftstrasse?

Google sagt, 92 Meter. „Selbes Haus“ ist also falsch.

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https://www.google.de/maps/dir/Stiftstra%C3%9Fe+5,+08056+Zwickau/Bahnhofstra%C3%9Fe+5,+08056+Zwickau/Polenzstra%C3%9Fe+2,+08060+Zwickau/@50.7194247,12.4741573,16z/am=t/data=!3m1!4b1!4m20!4m19!1m5!1m1!1s0x47a72c563ce05c29:0x3059ee6bf428fbcd!2m2!1d12.4865595!2d50.7192307!1m5!1m1!1s0x47a72cf8a0d63df5:0x14af0ac3106200c!2m2!1d12.48679!2d50.7183!1m5!1m1!1s0x47a72c5f83d5333f:0xed561287885cc44a!2m2!1d12.4708985!2d50.720536!3e2

Gab es 2 solcher WGs? Oder woher kommen die Berichte, „über Kloses Büro“ sei diese WG gelegen gewesen?

gezielte Antifa-Desinformation, die dem Spiegel zugetragen wurde…

Der Spiegel nahm sie sicher dankbar an. Lügenpresse ohne den Willen zur Wahrheit. 

Kurz darauf eröffnete Klose das Bürgerbüro der NPD nur 2 Schritte weiter in der Stiftstraße. Davon wussten wir zuvor auch nichts. Aber am Eröffnungstag waren die Hundertschaft Polizei und der linke Mob ja nicht zu übersehen. Man kam also mit Klose ins Gespräch… Durch Plattformen wie zwigge.de oder beim Fussball ist man schnell mit Anderen Personen in Kontakt gekommen. Also nix mit einem Uwe in der WG, oder Thomas Gerlach als Begründer. Alles Müll von Antifa und Presse.

Speziell verbreitet durch Jens Eumann (Reporter im NSU Komödiantenstadl für die Freie Presse und René Hahn, die Linke [hatte diesen Schwachsinn damals soweit ich weiß der BILD erzählt] Dafür gab es paar Mark und offentsichtlich nen gescheiten Haarschnitt 😉

Jens Eumann „ich weiss wo dein Haus wohnt“ hat sich grosse Verdienste als Sprachrohr der Antifa erworben, das ist auf jeden Fall zutreffend. Pseudokritisch dem NSU-Phantom verpflichtet, zuletzt bei „Schmauchspuren auf Temmes Schiesshandschuhen“… 

Dazu gibt es heute sicher viel zu twittern, auch zur meckernden Ehefrau, die das gar nicht mag, wenn der immer mit Plastiktüten herumläuft… die ihre Farbe wechseln, mal gelb und mal weiss sind…

aktuell

temme-julius

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Weiter im Text: Was war da los in Zwickau?

Was ist mit dem Laden vom V-Mann Ralf „Manole Primus“ Marschner? Hat Zschäpe dort gearbeitet? siehe:  sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/rufen-sie-doch-mal-bei-frau-zschape-an-telefon-01748265197/

Alles Quatsch?

Ja das dürfte ziemlicher Quark sein. Ich selbst habe vom Heaven and Hell nicht mehr viel mitbekommen.
Zu Marschner selbst hatte ich nie Kontakt. Das Heaven and Hell hatte ja zeitnah nach meinem Umzug von Altenburg nach Zwickau geschlossen.
Ich hatte vielleicht 2 mal die Gelegenheit den Laden zu betreten bevor er schloss. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete immer ein junges Mädel mit Spitznamen Naddl (für Nadine) in dem Laden. Marschner (so hab ich es gehört, allerdings einstimmig) hat irgendwann sein komplettes Umfeld um Geld beschissen und ist über Nacht nach Irland abgehauen.

Da ich zu ein paar Leuten aus Marschners ehemaligen engsten Zwickauer Freundeskreis bis heute einen recht guten Draht habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass Zschäpe dort gearbeitet haben soll. Das wäre unlängst in den entsprechenden Gruppen in denen Marschner aktiv war (Hools und NS) diskutiert worden , da das Thema NSU in Zwickau natürlich allgegenwärtig ist und man an Marschner kein gutes Haar mehr lässt.

Was ist mit dem angeblichen Job von Mundlos in einem Computerladen? Warum sind Pierre Jahn aus Chemnitz und Hermann Schreiber (V-Mann), der die Zwickauer Filiale leitete, immer noch Bschuldigte im NSU-Ermittlungskomplex, und angeblich soll der V-Mann Schreiber zu den Waffen eine Pumpgun beigetragen haben…

25.01.2012: Hausdurchsuchungen bei Starke, Werner, Liebau, Schutlz, Graupner. Pierre Jahn, Power Games.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

stern thomas starke bfv

Dazu fehlen Infos aus Zwickau oder Chemnitz. Immer noch! 

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Die waren unsichtbar in Zwickau? Wie soll das gehen? Die Zschäpe rannte mit Susann Eminger überall herum!

Beate Zschäpe - Susann Eminger - 1.Planitzer Teichfest - 24.September 2011

Dazu unser Zwickauer:

Ich kann dir garantieren, dass solange ich in Zwickau wohne, ich von Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos vor dem „Auffliegen“ noch nie etwas gesehen oder gehört habe. Selbst ein André Eminger war mir bis dato kein Begriff. Heute habe ich das Gefühl, sehe ich den Typen überall.

Da wir mit dem Bürgerbüro in der Stiftstraße eng zusammengearbeitet haben, bzw. es praktisch eine Gruppe war, kann ich dir sagen, dass auch da kein BMZ Trio auftauchte. Die Räumlichkeiten wurden fast ausschließlich von freien Kräften in Kooperation mit Klose als Treffpunkt für den allmontaglichen Spaziergang in die Innenstadt genutzt. Bei der offenen Gruppe handelte es sich fast ausschließlich um junge Leute von damals 16 bis höchtens 24 Jahre. Christian Bärthel war Kloses Angestellter und nächtigte hin und wieder im Büro. Sonst war da Nichts. Den Internetauftritt von Klose richtete damals ein gewisser Ronny (König, beim Nachnamen bin ich mir nicht mehr ganz sicher). Kam soweit ich weiß aus dem Erzgebirge und war IT-Experte. Die Aktualisierungen auf seiner Internetseite betrieben Klose und Bärthel selbst. Also auch hier nichts mit Zschäpe.

Das ist doch mal eine Aussage. Was Sie davon halten, das bleibt völlig Ihnen überlassen, mir jedenfalls ist klar, dass für versteckt Lebende, mehr oder weniger, ein Bürgerbüro mit viel Publikum der falsche Ort wäre, allerdings hat sich Zschäpe keineswegs versteckt, sondern ging unter Leute, nicht nur im Urlaub auf Fehmarn, sondern auch in Zwickau.

Es ist sehr zu bezweifeln, dass Niemand sie kannte. Ich persönlich glaube das nie und nimmer. Oder wohnte sie ganz woanders, so wie die Uwes weder in der Polenzstrasse noch in der Frühlingsstrasse wohnten, jedenfalls nicht dauerhaft?

Das würde Einiges erklären.

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Was war mit Paul Panther bei Facebook? Der mir persönlich bekannte Kameramann Heiko Richter hat so ähnlich argumentiert wie hier, auch er kannte Klose recht gut:

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Das mit dem Paulchen Panther Profil war Zufall. Er hatte dieses schon lange bevor das NSU Ammenmärchen erzählt wurde und rief mich darauf noch panisch an, was er denn jetzt machen soll, weil man ihm Seitens der Presse und LKA jetzt deswegen angehen wolle. Die Aussage, dass Mundlos Böhnhardt oder Zschäpe an einer Demo teilgenommen haben, was Klose nicht ausschließen wollte passte den Medienheinis gut ins Konzept. Da wurde aufgebauscht wo gar nichts war. Selbst ich kann es nicht ausschließen, da ich bei 300-400 Leuten nun mal nicht weiß, wer da alles vor und hinter mir her spaziert. Bewusst habe ich BMZ jedenfalls nie gesehen oder wahrgenommen. Für die zum damaligen Zeitpunkt aktiven Leute hier in Zwickau waren sie also tatsächlich die unbekannten Unsichtbaren.

Dann waren sie vielleicht gar nicht dort ansässig?

Weitere Informationen sind erwünscht. Vielen Dank für die bisherigen Infos, die doch so Einiges klarstellen konnten. Audiatur altera pars…

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6 comments

  1. Nicht jeder wird mit dem Latinum gequält und kann mit Audiatur altera pars (man höre auch die andere Seite) nichts anfangen. Je mehr sich aus dem Bekannten- und Freundeskreis melden, desto mehr wird ein schlüssiges Bild entstehen. Ich hoffe, dass auch Fotos mit zur Aufklärung eingesendet werden, wie die Drei wirklich gelebt haben.

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