Die Nebenklage im NSU-Prozess behauptet: Temme war nicht zufällig im Internet-Cafe Yozgat.
Das stimmt höchstwahrscheinlich. Er war dienstlich dort.
Polizeipräsidium Nordhessen Kassel, 22.04.2006 K 11 -MK Cafe
Temmes Auftrag war die Beobachtung der Hinterhofmoschee in der Nähe des Internet-Cafes. Seine Aussage!
Temme erfuhr am 10.4.2006 von dem Mord, an jenem Tag schickte ihn seine Chefin zur Kripo Kassel. Dort wusste man seit 8.4.2006 Bescheid. Samstag hatte das BKA. KT 21, Herr Pfoser die 2 Projektile der „Dönerceska“ zugeordnet.
Das hat Temme auch seiner Frau gesagt, aber eher allgemein:
BESCHULDIGTEN-VERNEHMUNG VNr. SPH/0464127/2006 v. 21.4.2006 Temme, Andreas
Schwerer Ermittlerfehler: Parkschein in Temmes Auto stammte nicht vom 7.4.2006.
Unfähige Ermittler, die nicht beim Ordnungsamt anrufen können, was die Zahlen bedeuten auf dem Parkschein?
Die Plastiktüte, von der die FAZ gestern schrieb, der Zeuge Abu Tamam hätte darin eine Waffe vermutet. Hat er nicht.
siehe auch: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/17/wie-kam-man-eigentlich-auf-temme/
Kassel, 12.04.2006 VNr. ST/0403409/2006
Merke: Weisse Plastiktüte.
Gelbe Plastiktüte… was soll das?
Stop! Das stimmt nicht mit den Rechnerprotokollen überein, die längst ausgewertet waren. „Gegen 17 Uhr“ ist nicht: „Er loggte sich im 17:01:49 aus“.
Schwerer Ermittlerfehler. Schon wieder.
Papa Yozgat hat weder Temmes Auto vor der Tür gesehen noch Temme selbst, den er gut kannte. Das stimmt so alles nicht. Yozgat senior will um ca. 17:03 angekommen sein, und liess sich von einem Bekannten aus dessen Auto noch 2 Zollstöcke geben. Er hätte Temme oder Temmes Auto sehen müssen.
Hat er aber nicht. Sein Kumpel auch nicht.
Es wird eng für den hessischen Verfassungsschutz: Gleich vier Beamte müssen im Juni im Münchner NSU-Prozess zur möglichen Verstrickung des Amtes in den neunten Mord der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) aussagen. Auch Temme selbst und seine Ehefrau werden vorgeladen. Eine entsprechende Verfügung hat das Münchner Oberlandesgericht am Donnerstag verschickt.
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Der Polizei erzählte er 2006, dass er rein zufällig im Café gewesen sei, als der Mord geschah, und weder die Täter noch die Leiche gesehen haben will. Mehrmals musste Temme schon in München aussagen, und Götzl ließ durchblicken, dass er erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen hegt. Die Fragen der Polizei konnte Temme 2006 aber gut kontern – Hess arbeitete mit ihm den Fragenkatalog der Kripo durch, bevor die ihn vernehmen konnte. So hebelte er die Ermittlungen der Mordkommission aus.
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Einen Seitenhieb gegen die Bundesanwaltschaft, die den Recherche-Eifer der Nebenkläger misstrauisch beäugt, kann sich der renommierte Hamburger Strafverteidiger nicht verkneifen: „Entgegen der Auffassung der Bundesanwaltschaft ist der Senat mit uns der Auffassung, dass die erst durch unsere Recherche zu den Akten gelangten Vorgänge für die Entscheidung in der Sache von erheblicher Bedeutung sind.“
Sie werden erneut auf die Nase fallen, weil sie die Finger nicht von den Pappdrachen werden lassen können.
Der angebliche Anruf aus dem Gebäude des TLfV in Kassel zu GP 389 Benjamin Gärtner vor dem Mord wurde erst nach dem 4.11.2011 „festgestellt“. Das hat dieselbe Qualität wie das Wohnmobil in Heilbronn auf der Ringfahndungsliste LB3, auf Seite 1: Exakt Null. Ein Nasenring zum durch die Manege führen… klappt wunderbar.
Die BAW und deren Instrukteure sind mehr als zufrieden, solange die Pawlov´schen Köter den Neonazi anbellen, der Geifer aus dem Fang tropft, und so verhindert wird, dass die wichtigen Fragen gestellt werden.
Niemand sah „Nazis“. 4 Augenzeugen im Cafe, mit Temme 5, draussen auch niemand.
Es fand eine Hausdurchsuchung noch in der derselben Nacht statt, rote Oberbekleidung und Jeanshose vom gescheiterten Ehemann von Halits Schwester wurden mitgenommen. Mit dem hatte Familie Yozgat Ärger. Die Schmauchsets wurden nie untersucht, die von den Händen des Exverlobten, seines Bruders und seines Vaters.
Wie kam man auf „Südländer“ mit roter Oberbekleidung? Stand sogar im Spiegel! Wer hatte das ausgesagt? Ein Mann mit rotem Shirt rannte Richtung Hauptfriedhof davon.
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Niemand hörte Schüsse! Das kann nicht die 134 dB Düsenjäger-laute Ceska 83 mit SD gewesen sein.
Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie “ein PC fiel runter“, oder “da fiel was aus dem Regal”, und “Halit fiel vom Stuhl” , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin. Und über Temmes grüne Jacke, die der gar nicht anhatte. Bekiffter Zeugenmund tut Wahrheit kund?
“Tack tack tack”, 3 statt 2 Geräusche, das sagte die im separaten Raum telefonierende Türkin aus. Einer zuviel, oder 2 Schläge und der Plumps vom Yozgat auf den Boden?
Wir wissen es nicht.
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Wie knackt man den hessischen VS?
Indem man das Gedöns endlich weglässt!
Man muss die Widersprüche aufklären, man muss endlich die richtigen Fragen stellen:
Widerspruch 1: Frau Temme las am Sonntag den 9.4.2006 in der Zeitung von dem Mord in Kassel.
Die Zeitungsausgabe muss beschafft werden. Ist ganz einfach. Wurde dort vom Mord Kubasik berichtet, 2 Tage vor Mord Yozgat, und warum erwiderte Temme, er sei dort gewesen? War das ein Missverständnis unter Eheleuten?
Auf jeden Fall stimmt das so nicht, weil die Zuordnung des Kasseler Mordes zur Dönerceska erst am Nachmittag des 10.4.2006 durch die Medien ging. Klar wusste Temme bereits Morgens davon, von der Kripo Kassel, aber im Extra-Tip Ausgabe am Wochenende davor kann das nicht gestanden haben.
Geht nicht. Zeitung besorgen!
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Widerspruch 2: Wen rief Temme keine 20 Minuten nach dem Mord an?
Das ist eine Geheimnummer. Wem gehört sie?
Edding-Fehler, vergessen zu schwärzen!
Das ist alles nicht neu, das steht seit fast einem Jahr hier im Blog.
Die Nebenklage hat ganz genau 2 Möglichkeiten: Pappdrache oder Aufklärung. Das LfV knacken, oder dort (und bei der BAW) weiterhin für Grinsen und Lacher sorgen.
Prognose: Die Antifa-Anwälte werden weiterhin den Pappdrachen folgen, zur Freude des Tiefen Staates.
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Die Staatsschützer und die NSU-Behinderten werden triumphieren:
Neonazi-Mordserie? na denn… Staatsräson NSU.
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solange der Anruf Temmes kurz nach dem Mord nicht thematisiert wird, solange ist Alles nur Ver-Arsche. Volksverblödung. Theater.
Das gilt auch für die Lügenpresse. Presstituierte sind das, Staatsschützer.
Und es ist so einfach, so trivial, so offenkundig, dass es selbst der Dümmste kapieren kann.
Wen rief Temme wenige Minuten nach dem Mord an, es war eine Geheimnummer. Nummer bekannt. Geht es endlich darum vor Gericht, oder eben nicht?
Noch Fragen?
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Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf NeueDeutscheMark2015 rebloggt.
Hallo Leute, wenn Temme in der Plastiktüte eine -leisere- 7.65 getragen hat, dann war er am wahrscheinlichsten auch der Zündauslöser? Keiner spricht das aus!
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Vom 9.9.2000 bis 4.4.2006 gab es die „Dönermorde“ .In den NSU-Leaks finde ich leider zu den 10 Tatvorgängen keinen einzigen Behörden-Alibinachweis zu den Uwes. Aber wenn nur einmal zur gleichen Zeit die Uwes im Urlaub, bei einer Feier oder einem Behördenaufenthalt oder weit weg
gesichter gewesen währen, ja dann…? Ist die Frage an die richtigen Leute, Oder? Wer erreicht die?
Die Version NSU 2.0 (ganz viele Helfer, Mittäter, weitere Täter) hat auch den Hintergrund, vor Alibis der Uwes bei dem einen oder dem anderen Dönermord gewappnet zu sein…
Zitat:
Niemand hörte Schüsse! Das kann nicht die 134 dB Düsenjäger-laute Ceska 83 mit SD gewesen sein.
Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte
Kommentar:
Vielleicht befand sich der Schütze außerhalb des Gebäudes und die Türe war geöffnet.
Der Wind weht den Geruch weg und der Verkehr überdeckt das Geräusch des Schusses.
Die 134 dB gelten auch nur für den ungedämmten Schalldämpfer. Würde man den aber noch zusätzlich in eine Plastikflasche stecken, dann wäre es nochmal leiser.
Befände sich die Plastikflasche in einem Paket, dann wäre die Dämpfung nochmal etwas besser.
Pakete sind oftmals mit Klebeband umwickelt.
Es gibt auch durchsichtige Klebefolie.
Das könnte den gefundenen durchsichtigen Platikfolienrest erklären.
Der Schuss löst sich, dringt durch den Schalldämpfer, durch die Plastikflasche und durch das Paket hindurch, wobei ein Stück von der Klebefolie abreist und am Tatort zurückbleibt.
Wenn das durchsichtige Klebeband schon etwas älter ist, dann wirkt es vorrangig wie ein Überrest einer durchsichtigen Plastiktüte anstatt wie ein Klebeband, weil die Klebewirkung stark nachlässt.
Die Einschüsse am Hinterkopf lassen Deine Theorie kaum zu.
Zumal gegenüber auf der Strasse Leute standen, die müssten ja irgend was gesehen haben.