Ein brisanter Satz aus dem Jahr 2012, 26.6.2012:
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Es gibt diesen Sachverhalt in den Akten ganz genau 1 Mal, beim Mord am Griechen im Juni 2005 in München.
Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen
Aber:
Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des 6. Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.
Und er hatte “Freunde” in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.
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Der Satz „Fahnder orteten…“ war später auch beim MDR aufgetaucht, und dort innerhalb von Stunden gelöscht worden.
Datum : 18.08.2012, 16:10 Uhr, Seite: 726, Posting: #7251
Name: fatalist— Zitat von: solaris —
“ Fahnder orteten Funkzellen von Handy-Gesprächen, die nach Angaben der Ermittler beweisen, dass Zschäpe sich in der Nähe der bundesweit verstreuten Tatorte aufgehalten haben soll.“
— Zitat Ende —Weg ist es, geändert 15:09
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Datum : 18.08.2012, 16:20 Uhr, Seite: 726, Posting: #7252
Name: fatalistWENN es aber wahr ist, dass die Fahnder Zschäpes Handy orteten, und das in Tatortnähe mehrerer Morde, dann wurde der NSU schon in den Jahren 2000-2006 gezielt überwacht.
Auf Deutsch: Dann wussten die Sicherheitsbehörden die ganze Zeit über, wo die NSUler waren und dass sie mordeten.
Dann kann die ganze Geschichte komplett umgeschrieben werden, denn dann steckte die Polizei mit drin, die NSU-Beteiligung zu vertuschen, nicht nur der Geheimdienst. Das BMI sowieso, das Kanzleramt höchstwahrscheinlich.
Hat Mutti gar den Liquidierungsbefehl gegeben?
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Interessante Diskussionen damals im Dönerstrang des politikforen.net, zum Teil echt schräg… war aber so, und soll auch jetzt, 2015, nicht kleingeredet werden. Wir hätten gar nicht gewusst, wonach wir in Hunderttausenden Aktenseiten überhaupt suchen sollten… ohne diesen Strang mit all seinen Irrungen und Wirrungen.
Das muss aus heutiger Sicht, mit Kenntnis der Ermittlungsakten ganz anders formuliert werden.
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Aus heutiger Sicht ist zu fragen, ob und wenn ja, für wen? die Uwes tätig waren, und zwar als Observanten. Warum war eine Hecküberwachungscamera am Wohnmobil montiert, Kabelverlauf vom Tisch mit dem Monitor drauf hinter dem toten Mundlos über die hochgeklappte Matratze verlaufend, durch die „Fahrradgarage“ zum Heck? Frisch anmontiert, neu gekauft, Verpackung lag noch im Mülleimer. Teile lagen auf der Spüle.
Entdeckt erst am 1.12.2011, wer soll das glauben? War das die einzige Ü-Camera?
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Auch die Sache mit der Wette, der Verlierer müsse 200 Videos schneiden, die passt dazu. Überwachungsvideos.
Was schrieb das BKA dazu:
Das BKA schrieb:
In diesem Ordner befinden sich ebenfalls Bilder (als Dateien), welche Uwe BÖNHARDT beim Haus- und Toilettenputzen zeigen, was vermuten lässt, dass B. ZSCHÄPE die Wette gewonnen hat.
Toiletten-Cleaner Böhnhardt.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/12/killer-und-cleaner-mundlos-und-bohnhardt/
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/
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Waren die Uwes mit dem Wohnmobil in Döbeln, Mord 1. Nov 2011?
Der Prediger war begeistert von dieser Idee, so hört man. NSU-Mord in Döbeln! Dufte Idee.
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Hajo soll bereits bei Harald angerufen haben. Der habe prompt neue Waffengutachten bei Nennstiel und Pfoser angefordert, heisst es aus für gewöhnlich gut unterrichteten Berliner Sicherheitskreisen.
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Und waren sie im Oktober 2011 in Laichingen, wo der 3. kurdische Blumenhändler (nach 1999, zwei verscharrt in Istanbul) erschossen wurde?
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Es läuft auf folgende Thesen/Fragen hinaus:
– die Uwes waren die wichtigsten Zeugen für die Aufklärung der Dönermordserie.
– die Uwes mussten tot sein zur Erschaffung als NSU und als Mörder. Aber auch Sterben dafür?
– Zschäpe kann nie aussagen, obwohl sie das wollte. Kronzeugenregelung abgelehnt.
– sterben schon, aber aussagen nie. Die Parallele zu Verena Becker ist unübersehbar
– das Schreddern der BfV-Akten geschah wegen der Tätigkeit der Uwes für Sicherheitsbehörden
– die Buchhaltermentalität des NSU (alle Mietverträge etc aufghoben) stammt aus abgerechneten Belegen der danach geschredderten Akten
– die Verbindung PD Gotha 2008 (Nichtlöschung Böhnhardts Daten beim BKA) und dem LKA Stuttgart muss gefunden werden, es ist eine Person. Ein Beamter der in der BFE ausgebildet wurde?
– das Lancieren der Fotos bei Küstenwache und Tatort war eine gezielte Indiskretion, eine Botschaft: Wir wissen wer deine Leute sind! Es war keine Botschaft an Fernsehzuschauer, sondern an eine Seilschaft innerhalb der Sicherheitsbehörden. Parallelen zur Seilschaft die das Oktoberfest-Attentat machte sind wahrscheinlich.
– die Option „2 Leichen vor die Füsse gekippt am 4.11.2011“ kann nicht ausgeschlossen werden
– Udo Schulze hätte Recht mit seinem „Entsorgen von Altlasten“ als NSU, zuerst Heilbronn, dann Dönermorde und Keupstrasse, aber nicht Wehrmachtsausstellungsbombe und nicht Düsseldorf-Wehrhahn. Warum nicht auch?
Am 27. Juli 2000 explodierte am Wehrhahn eine Ladung TNT. Ausschuss soll klären, ob der NSU damit zu tun hat. http://www.wz-newsline.de/home/panorama/s-bahnhof-wehrhahn-um-1504-uhr-geht-die-bombe-hoch-1.1750159
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Das Kriterium wäre dann Folgendes:
Fahnder orteten… Warum nicht seine Leute überwachen?
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Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Die NSU als dienliches Horrorprodukt der Dienste zwecks der lückenlose Überwachung in rechten Kreisen. Man war grundsätzlich über alle Schritte der NSUler informiert. Die Frage, warum mussten die Uwes sterben und was wusste das Bundeskanzleramt?
Deine Anzeige von 2001 wäre hilfreich 😉
Hat dies auf wolfhilta rebloggt.
Arbeite momentan daran, Protokoll und Anzeige noch vorhanden.
mach hinne 😉
http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio558.html
18.8.2012, Abends nochmal geändert.
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Datum : 18.08.2012, 12:54 Uhr, Seite: 725, Posting: #7242
Name: solaris
— Zitat von: fatalist —
http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio558.html
— Zitat Ende —
“ Fahnder orteten Funkzellen von Handy-Gesprächen, die nach Angaben der Ermittler beweisen, dass Zschäpe sich in der Nähe der bundesweit verstreuten Tatorte aufgehalten haben soll.“
Wie geht das ? (über so einen langen Zeitraum)
Wer protokolliert das?
Auf welcher Gesetzesgrundlage geschieht das jahrelang?(VDS – Richtlinie wurde erst 2008 eingebracht)
Wer waren die Gesprächspartner?
Und die Gretchenfrage:
Wusste man bei der Ortung wem das Handy gehört?
Wieder so ein Satz,der eigentlich nicht passen kann,denn das würde ja bedeuten ,daß sämtlicher Handyverkehr über die Funkzellen gespeichert und archiviert wird seit mehr als 10 Jahren.
Demnach müsste die Handynummer damals schon aufgefallen sein,wenn sie sich an den vielen verschiedenen Orten in die Funkzellen einloggte( wenn man konkret nach Verdächtigen in der Dönermordserie gesucht hat.)
Es gab umd den Dreh 2003/2004 eine Tagesshow, in der eine blonde Sprechöse einen Zettel weiter blätterte: „USA: Die Vereinigten Staaten von Amerika planen, eine Software in Betrieb zu nehmen, die die weltweite Kommunikation aufzeichnet“. Nächster Zettel.
Ich Volltrottel hab das gelöscht und auch im Internet nicht wieder gefunden. Aber es hat stattgefunden und es gab damals keinen medialen und selbstverständlich auch keinen politischen Aufschrei.
Kurz vorher, um die Milleniumwende, erinnern wir uns daran, dass die Amis Richtlinien geschaffen haben, die fordern, dass jedes neu produzierte netzfähige Gerät MAC-Adresse, Prozessornummer, Arbeitsspeichernummer, Grafikkartennummer, Boardseriennummer usw. bei jeder Internetverbindung mitsendet.
Jegliche saublöde Diskussion über VDS ist einzustellen!!!!!!!!!!, kostet nur Zeit.
Festzustellen ist, dass Temme eine Rufnummer anrufen kann, die auch für die Polizei NICHT ZUORDBAR ist. VDS ist ausschließlich zur Aufklärung von Maßnahmen gegen das System erschaffen. Übliche gesellschaftsfeindliche Straftaten können von der Polizei durch VDS nicht verfolgt werden.
Falls hier ein Telekommitarbeiter mitliest, der noch einen dieser alten, verschütt gegangenen CARMEN-Zugänge hat: 05619797474 heißt der Auftrag.
Die VDS-Diskussion war schon immer das dumme Gelaber, die Sau durch das Dorf, während man doch wusste, dass alles sowieso aufgezeichnet wird und wurde. Sehr richtig erkannt.
Ist ja interessant was da alles aus dem Nichts um den Haftprüfungstermin-Zeitraum herum so vom Himmel fällt. Erst eine 4 Jahre ungewaschene Jogginghose, jetzt Funkzellen. …
Fest steht, daß die Staatsanwälte mächtig am Rudern sind und Probleme haben, eine ordentliche Klage zu erheben.
Weiß man denn schon, von welcher Dienststelle aus Frau Zschäpe mehrmals angerufen wurde, was sich ja wohl leicht ermitteln ließe?
kd
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Wichtiger zeitlicher Zusammenhang: Die Blutjogginghose kam rechtzeitig zum Haftprüfungstermin. Durchgestochen an den Spiegel.
Im Prozess dann erwähnte sie das BKA mit keinem Wort. Falschaussagen verneiden?
Die Funkzellenortung sowie die massive Störungen wurde durch US Militärbasen geleitet und durchgeführt. Zum Glück habe ich diese Angriffe gesichert und gespeichert, wo die Identität des US Militärs sichtbar wird. Bärlaus wird sich noch wundern, was damals schon alles möglich war!!!
Datum : 18.08.2012, 17:02 Uhr, Seite: 728, Posting: #7271
Name: fatalist
— Zitat von: KaRol —
Wer ist hier „verselbstmordet“ worden?
— Zitat Ende —
Karol, wenn Erwachsene sich unterhalten, dann hast Du Sendepause.
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ich hab mich kein bisschen geändert.
macht Spass, den Strang zu lesen!
— Zitat —
Die Anwesenheit Zschäpes und in Zusammenhang damit der beiden Uwes an den Tatorten, sollte das denn stimmen, muß nicht bedeuten, daß diese die Mörder waren.
— Zitat Ende —
Doch, das genau heisst es, für 99,5 % der Leute.
Aber:
Sie sind tot, ihre Handys waren abgeklebt. Das passt nicht zur Funkzellenstory.
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Das Handy im Womo Eisenach war stromlos, abgeklebt. Wichtiger Punkt.
Hat dies auf Gegen den Strom rebloggt.
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf nwhannover rebloggt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Thueringer-Verfassungsschutz-oeffnet-heimlich-Briefe-2216820.html