Der Repressionsapparat der BRD verfügt über das volle Repertoire an Werkzeugen, um gewünschte Aussagen zu erhalten. Die „Mittel und Wege“ reichen von harmlosen Lenkungen von Aussagen in die „gewünschte Richtung“, kleine psychologische Tricks inbegriffen, von „kumpelhaftem Belabern“ jovialer rheinländischer Reisebegleiter Zschäpes (BKA-Staatsschutz KHK Reiner Binz) auf der 8-Stunden Fahrt nach Gera, um Oma zu treffen.
Buchkauf unterwegs von Propaganda inbegriffen. Wobei der US-Spinner als Autor es einfach machte, den Müll zu erkennen.
.
über manipulative Lichtbildvorlagen zwecks „Wiedererkennung egal, Hauptsache sie erkennen die Richtige“, (Frau mit den Katzen in Zwickau und rotem Mantel, Janice Martin),
und auch die Peitsche ist im Angebot, wenn das Zuckerbrot nicht wirkt, siehe den BAW-Schreihals Jochen Weingarten bei Enrico Theile, einem Kleinkriminellen aus Jena, bei dem man zur Erreichung des Gewünschten auch mal wilde Drohungen loslies, oder mit der Faust auf den Tisch schlug. Ähnlich dürfte das bei Ceska-Verkäufer Andreas Schultz abgegangen sein.
Mit SEKs, die bei Zeugen (konkret Enrico Theile) die Türen eintraten, “Vorladung” einmal anders? Und mit massiver Einschüchterung, und mit schlimmsten Drohungen. Auch beim “Ceska-Verkäufer” Andreas Schultz. Mit fragwürdigen Deals, zum Beispiel bei Carsten Schultze, dem “Ceska-Kronzeugen”. Besonders der Weingarten hat sich hierbei hervor getan, und so darf er jetzt einer peinlichen Befragung unterzogen werden. Ein Fest für jede Verteidigung. Normaler Weise…
Nachtrag: Klar hat Klemke das versiebt, so wie er stets versagt. Immer. Zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk.
.
Man appelliert gerne an die Gutmenschlichkeit, „Sie wollen uns doch sicher helfen bei unserer wichtigen Aufklärungsarbeit“, kann aber auch anders. Das „Lesen“ des jeweiligen Zeugen ist entscheidend: Wer lässt sich belabern, „ich wollte doch nur helfen“, Paradebeispiel Beate Keller aus Nürnberg mit ihren Segelohr-Zwillingen.
Und die Zeugin Beate Keller aus Nürnberg erkannte -mal so, mal anders herum- in Böhnhardt und Mundlos ihre “Zwillinge” aus 2005 wieder, die am Imbiss waren, als Herr Yasar erschossen wurde. Mal mit und mal ohne Segelohren.
Dann fragt RA Stahl. Er will wissen, ob der Mann ein oder zwei abstehende Ohren gehabt habe. K. sagt, sie erinnere ein abstehendes Ohr. Dann will Stahl wissen, wann sie das das erste Mal geschildert habe. Es werden die beiden Phantombilder, die K. mit der Polizei gefertigt hat, gezeigt, auf denen keine abstehenden Ohren zu sehen sind.
Vorher waren es bei ihr Südländer, hielt ihr sogar der Richter Götzl vor, ab 2011 dann eben Deutsche. „Ich wollte ja nur helfen“ ?
Zurück zur Methode der Zeugenmanipulation durch BKA und BAW:
RA Klemke, Verteidiger von Wohlleben, fragt, ob er es richtig verstanden habe, dass K. bei der ersten Vernehmung im Jahr 2011 zunächst der Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gezeigt worden sei und dann die Wahllichtbildvorlagen.
K. bestätigt das.
http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-34-verhandlungstag-6-september-2013/
An dieser Stelle muss man sofort das Ende der Beweisaufnahme fordern. Massive Manipulation durch die Ermittler.
Keine neutralen, sachgerechten Zeugenaussagen.
Schauprozess.
Abbruch sofort wäre zu fordern gewesen, zwingend.
Man tat es nicht.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/
.
Ein weiteres, sehr beliebtes Manipulationswerkzeug ist die Auswahl der den Zeugen vorgelegten Vergleichspersonen-Fotos.
Beispiel:
Wenn der Verwalter Volkmar Escher berichtete, er habe sich mit „Zschäpe“ und einem Mann (grösser als er selbst) am Vortag des Arnstädter Bankraubs in der Küche in Zwickau getroffen, Fliesenreparatur, Handwerker Portleroi auch dabei, und der Besitzer (!!!) Herr Vu, dann weiss man als Ermittler, dass das Phantombild der „Kazenfrau“ nicht wie Zschäpe aussieht, sondern wie Susann Eminger:
Was tut man also?
Als manipulativer Ermittler vom Staatsschutz?
Man zeigt Escher und Portleroi kein Foto von Eminger, denn das könnte „in die Hose gehen“.
Man fragt die Zeugen keinesfalls nach einem vor der Tür geparkten Arnstädter Bankraub-Wohnmobil, dass sie ja gesehen haben müssten! Keinesfalls tut man das, schon gar nicht vor Gericht!
Ein bisschen schief ging es dann ja trotzdem:
Und warum fehlt auf der Wahllichtbildvorlage Frau Susann Eminger, die der Verwalter Volkmar Escher im Gerichtssaal als die Frau identifizierte, die er im Haus Frühlingsstrasse im September 2011 als “Frau Dienelt” antraf? (Zschäpe sass im Saal, 3 Meter von ihm weg, eine total groteske Situation)
.Beim Bild von Zschäpe sagt er, dass dies wieder ein Bild sei, „wo sie nicht so aussieht.“ Bei einem Bild von Susann E., Ehefrau des Mitangeklagten André E., sagt er, das könne die Person gewesen sein, wenn die Haare schwarz und schulterlang und sie von der Statur her eher klein sei.
http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/
.
Sehen Sie, das Repertoire besteht nicht nur aus Drohungen und Einschüchterungen, es besteht auch im Weglassen. Bei Escher und Portleroi liess man Susann Eminger weg, den Herrn Vu liess man gleich ganz weg, der hätte sicher „falsch ausgesagt“?
Und „dumme Fragen vor Gericht“ wegen des „wohl-eher-nicht-so richtig-Hauskaufes“ des NSU-Terrornestes müssen ja auch nicht unbedingt sein, gelle?
.
Manipulierte Vorlagen, sowohl „wer drin ist und wer nicht“, und auch die hochgradig suggestive Reihenfolge, zielgerichtetes Bequatschen, Appelle an das Helfersyndrom der Gutmensch-I-nnen (bei Frauen DAS Mittel der Wahl überhaupt) machen Repressionen obsolet, und Allen ist geholfen. Nur nicht der Wahrheit, aber was macht das schon?
Manch Hartgesottener muss „anders angefasst werden„, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, siehe die Ceska-Pistole vom balkanesischen Boban, der dann auf einmal zum Jürgen Länger wurde.
Dem Ceska-Mann Andreas Schultz haben sie die gewünschte Aussage regelrecht eingeflüstert, und dann wurde aus dem Angeklagten in spe ein Unschuldiger, gegen den noch nicht einmal ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.
So wird gefälliges Verhalten honoriert: Die Bundesanwaltschaft verhindert das Ermittlungsverfahren.
Das Bundeskriminalamt (BKA) regte daher am 23. März in einem Erkenntnisvermerk an die Bundesanwaltschaft an, ein Ermittlungsverfahren gegen Andreas S. einzuleiten wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Mord. Der Verkauf von zwei Schusswaffen – Andreas S. soll noch eine weitere Pistole geliefert haben – ausgerechnet an den NSU-Kontaktmann Ralf Wohlleben lasse vermuten, dass S. gewusst habe, für wen die tödlichen Werkzeuge bestimmt gewesen seien.
Zweieinhalb Wochen später schrieb der zuständige Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof zurück an das BKA in Meckenheim: Ein Ermittlungsverfahren gegen Andreas S. komme nicht in Frage, es läge kein Anfangsverdacht einer Straftat vor. Das war insofern bemerkenswert, als dass Carsten S., der im Auftrag Wohllebens die Waffe von Andreas S. übernommen haben soll, inzwischen wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen angeklagt worden ist. Die Bundesanwaltschaft erkannte in seinem Fall in dem mitgelieferten Schalldämpfer einen Hinweis darauf, dass mit der Ceska getötet werden sollte.Andreas S. aber blieb Zeuge, bis heute.
.
Und wenn Michele Kiesewetter ein Zufallsopfer ist, dann ist das eben so.
Da muss man manchmal ein wenig Repression einsetzen, damit das auch so bleibt:
Compact Mai 2015:
Fällt Ihnen dazu jetzt auch Wüppesahl ein, „ihre eigene Verstrickung ist gravierend“? Oder bevorzugen Sie die Spitzel-Theorie von Thomas Moser, Udo Schulze etc, dass Kiesewetter „ein Auge auf die Kollegen haben möge“ ?
.
Warum weiss Frau Wittig nicht, was für Ausweise diese Leute hatten, die sie einschüchtern wollten? Ist das vergleichbar dem „Amrum-Syndrom“ des Dr. Siegfried Mayr? eine Polizistin wird doch wohl die Ausweise anschauen, oder nicht? Oder läuft das anders, diese „Demokratie-Schützer“ zeigen ihre Ausweise nicht gerne vor und agieren auch mal unter falschen Legenden?
.
Ein weiteres probates Mittel zur Wahrheits-Erfindung sind V-Leute. Nicht nur falsche echte V-Leute wie „Tarif“ Michael See, oder echte V-Leute wie Thomas Starke, der jetzt Müller heisst und in Dresden wohnen soll, mit Hilfe bekannter und unbekannter V-Leute wird die Realität neu gemacht, ob Sprengstoffgaragen, oder auch Wohnmobil-Ausleihen, oder auch bei der Herstellung von Videofilmen und Geständnis-Festplatten. Und bei „Identitäten“ mit 8 Jahre abgelaufenen Pässen und falschen 65 Fahrzeugausleihen.
Solange die Urlaubsfreunde mitspielen, alles kein Problem.
Oder bei „NSU-Spendenbriefen“ in EINEM einzigen Exemplar, das man 6 Monate nach „Auffliegen des NSU“ bei NPD-Petereits findet, weil die dieses EINZIGE Exemplar brav 10 Jahre für das BKA aufgehoben hatten.
Nahezu perfekt wird die Sache dann, wenn man diese V-Leute verhaftet, ein paar Monate in U-Haft belässt, und dann wegen „Pillepalle“ anklagt, Eminger hat tatsächlich eine Bahncard mit falschem Foto verbrochen. DAS wirft man ihm vor.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/22/was-blieb-ubrig-als-anklage-fur-andre-eminger/
Das BKA hatte Eminger am Haken, musste aber zurück rudern, mutmasslich auf Weisung! Die Geständnisfestplatte EDV 11 war ihm bereits zugeordnet worden, er war der Autor des Paulchen-Videos, hatten NSU-Bekennerbrief etc pp, und dann musste ein V-Mann bzw. ein V-Pärchen wohl geschützt werden:
Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. …Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“ http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html
Seit dem 30.11.2011 ruderte das BKA zurück, die Platte EDV 11 sei nicht Eminger zugehörig, er also nicht Macher der Videos und schon gar kein Informant…
.
Selbstverständlich durften auch die 30 Anrufe bei „Zschäpe“ am 4.11.2011 nicht ermittelt werden, denn „Zschäpe“ ist „Zschäpinger“ gewesen… das hat der ZDF-Mann Theveßen nur nicht verstehen dürfen:
Dann folgt die scheinbare Verblödung der ZDF-Leser:
Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.
ZDF-Elmar, wer rief “Zschäpe” dauernd an am 4.11.2011?
Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr?
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/
.
Klar ist, dass die Verdichtung des NSU-Narrativs, aber auch der 4.11.2011 selbst ohne das Mitwirken der Spitzel Eminger(s), Holger Gerlachs und anderer „Staatsfreunde“ nicht möglich gewesen wäre. Jeder hat seinen Tarif, oder ist es selbst…
.
Ohne die richtigen Verteidiger im Schauprozess zu München geht es aber auch nicht, wie sich in seiner ganzen Perfidie zeigte, als der „Ceska-Verkäufer“ Andreas Schultz vorgeladen war, und die Aussagen von Carsten Schultze zur Ceska unabänderbar gemacht worden waren: Die Widersprüche sind himmelschreiend. Beim BGH nachlesbar, und bestens im Saal bestätigt. Nichts passte, gar nichts.
Das Schicksal in Person der Verteidigung wird die Falschaussagen gnadenlos aufdecken, vor Gericht, denn der Verkäufer Andreas Schultz ist NICHT Beschuldigter, er MUSS aussagen.
Klemke und Schneiders haben es in der Hand, ihren Mandanten Wohlleben herauszuholen aus der U-Haft, nach 2 Jahren.
Was passierte?
Das:
noch bevor der Vorsitzende die erste Frage an den Zeugen stellen kann, mischt sich Wohlleben-Verteidiger Olaf Klemke ein und beanstandet die Belehrung als “nicht ausreichend”: “Der Zeuge muss nicht nur bezüglich einzelner Fragen, die er verweigern darf, belehrt werden, sondern, dass er generell die Aussage verweigern darf, da nichts übrig bleibt, was er ohne Gefahr der Strafverfolgung ausführen kann”.
Ergebnis: Andreas Schultz sagte gar nichts aus.
Klemke hat ihn zum Schweigen gebracht, anstatt ihn vorzuführen, als Lügner.
Und den “Käufer” Carsten Schultze gleich mit.
.
Es wird nichts dem Zufall überlassen. Gar nichts. Mandantenverrat ist ein so unschönes Wort dafür, warum den nicht „fürsorgliche Prozess-Optimierung“ nennen, das klingt doch viel besser!
.
Den Vogel abgeschossen haben wie immer die Leitmedien, die Klemke lobten, was für ein guter Anwalt der doch sei, der sich gegen Richter Götzl durchgesetzt und sich den Respekt auch anderer Nebenklageanwälte verdient hätte.
Man fragt sich, ob die wirklich alle total verblödet sind, ob das mit „Schreibhuren des Tiefen Staates“ wirklich noch hinreichend genau beschrieben ist…
Pseudo-Wissenschaftlich unterlegter Quatsch, totale Fehlinterpretation, plumpeste Desinformation über die wirklichen Motive und das was da real passiert:
Immer wenn Du denkst dümmer geht es nicht mehr, dann kommt die Otto-Brenner-Stiftung daher.
Man bedenke nur die oberpeinliche Studie dieses staatlich gepamperten Sozenhaufens zur Einseitigkeit der „Dönermorde-Berichterstattung“ der Jahre 2006-2011, die den Ermittlungsbehörden sklavisch gefolgt sei, und das „Verkennen“ der Tatsache, dass sich da seit Nov 2011 rein gar nichts geändert hat. Dumm dümmer OBS.
.
Was gibt es Neues von der Observationsfront?
.
April 2015, Lobby eines großen Hotels in Berlin
Am gestrigen Tag war der Schreiber dieser Zeilen mit einer kleinen Besprechung in einem Berliner Hotel befasst. Zuvor traf man sich zwanglos in der Lobby, zumal man keine konspirativen Meisterleistungen vollbringen und sich zu einem geschäftlichen Zweck vollkommen normal austauschen wollte. Anwesend waren neben dem Schreiber einige Geschäftsleute und eine Hostess. Im Hintergrund lief am unvermeidlichen Flachbildschirm die Endlosschleife von n-tv.
Als man sich ein wenig über Alltäglichkeiten zu unterhalten begonnen hatte, setzte sich ein dicklicher Herr mittleren Alters mit grauem Vollbart an den Nebentisch und schlug seine leicht abgegriffene Agentenzeitung auf. Da sie kein Loch hatte, und die Hostess misstrauisch zu werden begann, starrte das Männlein auf einmal in die Getränkekarte. Einer der anwesenden Geschäftsleute bekam einen Lachanfall.
(Harmloser Hotelgast, der sich für die Endlosschleife von n-tv interessiert)
Der Schreiber dieser Zeilen lief in seiner unprofessionellen und unkonspirativen Art krebsrot an vor Zorn; da erhob sich die Hostess, trat zwei Schritte vor und fragte den Glatzkopf, ob sie irgend etwas für ihn tun könne. Dieser antwortete nicht und richtete den Blick auf den Flachbildschirm zu seiner Linken, auf die lautlose Yoghurt-Werbung.
Der Schreiber erhob sich, um den harmlosen Touristen zu fotografieren, da wurde der Blick auf den Bildschirm noch intensiver. Als der Krebsrote den Harmlosen dann anrief mit den Worten „Brüderl komm“ (so ruft in einer österreichischen Redensart der Tod seine Kunden), schnappte der Harmlose nach Luft und verließ im Schweinsgalopp die Lobby.
Es muss ein unprofessioneller Geheimdienst gewesen sein, wahrscheinlich sogar einer, der im Rahmen einer Geheimverschwörung der Antifa agiert, scherzte einer der Anwesenden. Ein echter Geheimdienst hätte das professioneller gelöst…
Allgemeine Heiterkeit. Zurück zur Tagesordnung.
http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/die-glatze-des-observanten-bundesamt-in-action/
.
Bei mir wäre der ohne Klarfoto der Visage und Ausweisfoto nicht aus der Tür gekommen. Soviel ist mal klar.
.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Wenn ich mir in aller Ruhe die Aufnahme von Jochen Weingarten aus dem Jahr 2015 betrachte hier im Blog, dann dreh ich den Zeitschalter elf Jahre zurück nach Köln/Keupstraße 2004 wo der Hagere mit Pistole sein Zwillingsbruder sein könnte.
Lothar, Du bist böse.
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.