Neo-Nazi cell assassinated ten people in towns across Germany to form their group’s symbol on a map
Stamp, die Teil einer Gruppe untersucht die Aktivitäten der NSU ist, sagte: „Alles kann kein Zufall sein. Das Logo Karten perfekt an die Stelle, wo diese Verbrechen begangen wurden. “ (Beschwerden an translate.google.com)
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Ansonsten waren noch Tom Turner und Kai S. vorgeladen, Mandy Strucks ehemaliger Freund, schreibt Sundermännchen, und es gab was zur Judenpuppe an der Brücke im Leutratal an der A4 1996 bei Jena zu berichten.
Wieder falsch. Qualitätsjournalismus…
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München. Kay S. war 15, als die Mauer fiel, „ein typisches Wendekind“, wie er sagt. Er lebte dort, wo er immer noch lebt, in den Plattenbauten im Süden Jenas, nahe der Autobahn.
Kay S. war rechts, ein Skinhead. Mit 17 flog er zu Hause raus und „schlief mal da, mal dort“. Ein Sozialarbeiter besorgte ihm in Jena-Winzerla einen Job im Jugendclub, wo auch Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe verkehrten. Man traf sich fast täglich.Neben Mundlos habe ihm insbesondere Zschäpe beigestanden, wenn es ihm schlecht gegangen sei. Besonders sie sei stets „freundlich“, „offen“ und „selbstbewusst“ gewesen. Er könnte „nichts Negatives“ über sie sagen.
Was ging damals ab?
Fast zwanzig Jahre sind vergangen, seit Thüringer Rechte im April 1996 bei Jena eine Puppe mit Davidstern und mit dem Kopf in einer Schlinge an einer Autobahnbrücke aufhängten und daneben eine Bombenattrappe platzierten. Und genau um diese strafrechtlich längst verjährte Aktion ging es am 202. Verhandlungstag im Münchner NSU-Verfahren. Im Zeugenstand: ein heute 40 Jahre alter Justizangestellter, der damals zur ostdeutschen Skinheadszene gehörte und mit dabei war, als die Rechten mit der Aktion „endlich auch mal etwas tun wollten, was in die Medien kommt“ – so der Zeuge. Mit dabei waren aber auch die beiden Uwes und die Hauptangeklagten in diesem Prozess, Beate Zschäpe und Ralf Wohlleben. So schilderte es der Zeuge, dem die ganze Angelegenheit mehr als peinlich zu sein scheint.
http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/290422-nsu-prozess-verhandlungstag-202-100.html
Das war der Torso (ohne Kopf) für Ignaz Bubis, Vorsitzender des ZdJ damals, für den hing das Ding dort, die Polizei schnitt es ab, befand dann, das sei eine doofe Idee gewesen, und hängte die Puppe wieder auf.
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Aussage von KHM Mario Melzer, dessen Informant Tom Turner war, vor dem Erfurter PUA.
Im weiteren Verlauf gab er Ermittlungspannen der SOKO REX wieder. Im Rahmen der Ermittlungen zu den Briefbomben – Attrappen habe die Kriminaltechnik der KPI Jena bereits gesicherte Schuhabdrücke im Schnee unbrauchbar gemacht, indem die Beamten durch die Spur gelaufen seien.
Im Falle des „Puppentorsos“ sei diese durch Beamte der KPI Jena zuerst abgeschnitten worden und dabei auf die Fahrbahn gefallen. Man habe dann festgestellt, dies sei nicht so gut gewesen und habe diese dann wieder aufgehängt.
Bei der Theaterbombe habe die Polizei die USBV ins Auto gepackt und auf die Dienststelle gefahren. Der Leiter der KPI Jena sagte dem Zeugen damals er solle diese USBV mitnehmen und sich nicht so haben. Der Zeuge bestand auf eine USBV – Truppe. Der Leiter der KPI Jena soll die USBV mit bloßen Händen angefasst und dagegengetreten haben. Erst dann wurde ein Sprengstoffhund zugeführt, der sogleich anschlug.
http://gruene-fraktion.thueringen.de/nsu/bericht-aus-dem-nsu-untersuchungsausschuss-2
Alles echter Terror, ischwör !
Das sieht nicht nur nach V-Leuten aus, es waren wohl auch welche dabei. Laut Prof. Mundlos Bekanntem vom Jenaer Theater brachten spielende Kinder ihm die „Bombe“, weil sie dachten das sei eine Requisite, und der Koffer war leer. Aussage im Prozess.
Dieser Bekannte muss vorgeladen werden. In Erfurt vor den NSU-Ausschuss!
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Was den Puppentorso angeht:
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Wer hatten denen erzählt, dass Ignaz Bubis an jenem Tag dort lang fahren würde?
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Es gab etwas Wichtiges, Heute!
Stattdessen berichtet er von dem letzten Gespräch, dass er mit Zschäpe kurz vor ihrer Flucht im Januar 1998 geführt habe. „Sie hatte ziemlich starke Probleme mit Mundlos und Böhnhardt, weil sie ihre ganze Familie als asozial bezeichnet hatten“, sagt er. „Das hat sie sehr belastet.“
Der Richter zitiert ergänzend einen Satz, den der Zeuge in einer polizeilichen Vernehmung vor drei Jahren sagte: „Von meinem Eindruck her wollte sie raus.“
Dasselbe hat auch Mundlos Jugendfreund Aleksander H, ausgesagt: Böhnhardt hasste „Mischlingsbastarde“ wie Zschäpe einer (für ihn) ist. Man will uns aber erzählen, mit Böhnhardt habe Zschäpe bis zum 4.11.2011 ununterbrochen seit 1998 zusammen gelebt? In einer Liebesbeziehung?
Never ever.
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Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Glück, Auf, meine Heimat!
Gratulation!
Mal wieder haben die für die Naziphilen tätigen Scharlatane getagt und Bedeutendes zu Tage gefördert. Nach nahezu 20 Jahren wurde eine, in der BRD als schwere Straftat eingestufte Schmähung eines zu 12 Jahren Haft mit Vermögenseinziehung verurteilten Großschiebers und Immobilienspekulanten, neu beleuchtet. Ein heute in Diensten der BRD-Justiz Stehender gestand seine damalige Beteiligung ein und bezichtigte sich selbst als Lügner. Nun heißt es zwar: “Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.“, wenn es denn aber um die Befriedigung
der Naziphilen geht, drückt man schon mal ein oder auch zwei Augen zu!
Die Belastung B.Z. könnte sich in Grenzen halten. Egal wie es war, die Sache ist lange verjährt, bereits vor Gericht verhandelt und der Geschmähte sowie angeblich Tatbeteiligte weilen nicht mehr unter uns. In einem Rechtsstaat hätte sich die Sache damit erledigt.
Eine Relevanz zu NSU-Sachverhalten erschließt sich in keinster Weise, es sei den man ist Naziphiler!
Nun könnte ja der Stadel nebst Anklägern sich befleißigen, wie es ihre Aufgabe wäre, sich um die Aufklärung der zu verhandelnden Taten mit unwiderlegbaren, hieb- und stichfesten Beweisen zu bemühen. Das steht leider trotz immensen Aufwandes nebst Kosten immer noch aus. Wenn man sich mit nebensächlichem Dreck befaßt und bemüht ist Straftaten offensichtlich unbeteiligten Toten in die Hacken zu schieben, dann ebnet man üblen Kriminellen Tür und Tor, um Zeugen welche ihnen gefährlich werden können, aus dem Weg zu räumen. So gesehen leisten die mit dem NSU-Schwindel Befaßten Kriminellen Vorschub.
Da die wahren Täter unbehelligt bleiben und ohne Furcht vor Strafverfolgung sein können ist zu prüfen, inwieweit eine Mitverantwortung an den doch merkwürdigen Todesumständen von Christ, Heilig und Marijanovic besteht.
Rumpelstilzchen
PS Wie kam eigentlich KHK Koppenstein ums Leben?
Dass Koppenstein verstorben wäre wurde im NSU-Ausschuss Ländle gesagt, Genaueres wissen wir nicht.
„In einer Liebesbeziehung? Never ever.“
„Von meinem Eindruck her wollte sie raus.“
Wird immer interessanter… dennoch… wir haben keinen Rechtsstaat…
„2 spinner auf dem blog reichen: fatalist und neptun.“
Sehr freundlich. Wir Granaten beherrschen wenigstens die deutsche Rechtschreibung.
https://www.aida-archiv.de/index.php/termine/antifa-termine/antifa-termine-muc