Heute hatte Andre K. seinen 4. Auftritt vor Gericht, weiss DIE ZEIT zu berichten:
http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/04/28/201-prozesstag-szenezeugen-andre-k-und-stephan-l/
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Andre K. hat sich eine Glatze rasiert, und endlich sieht man sein „Blut und Ehre-Tattoo“:
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-absurdes-theater-mit-dem-zeugen-andre-k-1.2456617
Und eine Anzeige bekommt Andre K. jetzt wohl auch.
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Niemand hat Sundermännchen aufgeklärt bislang, das scheint den ZEIT-Lesern langsam zu dumm zu werden dort mit diesem Trottel. Es gibt mehr als einen Andre K. in Deutschland. Namen müsste ich nachschauen, unwichtig. Gedöns.
Dienstag, 28. April 2015, 9.30 Uhr
09:30 Uhr: Andre Kö. (Neonazi-Unterstützer/innenumfeld, Erkenntnisse zum Angeklagten Eminger sowie zur Weißen Bruderschaft Erzgebirge)
11:00 Uhr: Stephan Lange (Neonazi-Unterstützer/innenumfeld, B&H Sachsen)
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Dann war da noch der ehemalige B&H-Chef von Deutschland, Stephan Lange.
Da Antifa Jansen das Urteil bereits vorliegt, macht er sich wie gewohnt zum Volldepp:
Von den Angeklagten kennt er angeblich niemanden, auch die NSU-Mördern Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt kann oder will Stephan L. in seiner Erinnerung nicht finden. Und er persönlich befürworte keine Gewalt, sei sei nur „ultima ratio“. Dass sich die Terrorzelle NSU an das bei Blood & Honour diskutierte Konzept des „leaderless resistance“ (führerloser Widerstand) orientiert haben könnte, ist für Stephan L. kein Thema. Wer den Artikel im Blood & Honour-Magazin geschrieben habe, der den leaderless resistance propagiere, wisse er nicht, sagte der Ex-Chef der braunen Kahlkopftruppe. Aber er gab an, dass die Blood & Honour-Leute in Franken sich der militanten englischen Neonazi-Gruppierung „Combat 18“ verbunden fühlten. Der Hinweis könnte interessant sein. In Nürnberg erschossen Mundlos und Böhnhardt drei Türken und verübten in einem türkischen Lokal einen Sprengstoffanschlag. Anwälte der Nebenkläger vermuten, der NSU könnte von der gewaltbereiten rechten Szene in Franken und speziell in Nürnberg unterstützt worden sein.
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Die Taschenlampenbombe des ca. 50-jährigen Franken ist nicht einmal Bestandteil der Anklage. Eine echte Propagandasau und Pressenutte juckt aber auch das nicht.
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Das Highlight fehlt aber auch bei Jansen.
Die Spiegel-Muschi hat es getwittert, den „reality check“ was da wirklich heute los war.
Bitte nochmal, weil es so schön ist:
Von 201 Verhandlungstagen haben mindestens 50 rein gar nichts mit der Anklage zu tun, wenn nicht mehr.
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Auf die Frage des Tages, „Was hat denn dieses ganze Gedöns“ mit der Anklage zu tun?“ kommen nur Selberdenker. Die hier zitierten 3 Presstituierten gehören eindeutig nicht dazu. Ist ja auch nicht ihr Job.
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Und wo bleibt das Positive?
http://julius-hensel.com/2015/04/ha-noi/
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Die Krokus-NSS-Funke-Narin-Riha-Sosse war etwas dünne, nicht wahr? Aber der Suizid Florians ist geritzt. Pecunia non olet.
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Laabs muss jetzt Antifa-Oktoberfest-Verdummung für den Tiefen Staat machen, mit Chaussy und Renner. Es brennt.
Wem das Design bekannt vorkommt, der täuscht sich nicht.
Ein weiterer der 5 V-Leute dürfte gerade gefunden worden sein. 5 Hinweisgeber zum Oktoberfest-Attentat, die auch 2015 geheim bleiben sollen, so der Wille der Bundesregierung. Umfeld Friedhelm Busse. München, Andreas W. Passt.
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Laabs, Chaussy und Renner mögen ruhig weiter labern, woanders geht es längst zur Sache.
Gedöns überlassen wir den Kasperles-NSU-Ausschüssen und dem OLG München. Und natürlich der Staatsantifa, deren Logos man -hübsch vereint- dargestellt hat bei VSU-Watch.
Nett.
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Glück, Auf, meine Heimat!
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Stichwort: Objektophilie – Unterart Naziphilie
Diese geistige Erkrankung ist nahezu auf den deutschsprachigen Raum beschränkt und tritt vor allem in der BRD auf. Als Infektionsherde wurden vor allem der Einfluß der Meinung produzierenden Hetz- und Lügenmedien und die einen Bildungsauftrag vermittelnden Einrichtungen ausgemacht.
Das Krankheitsbild ist in allen gesellschaftlichen Schichten, unabhängig vom Alter und Bildungstand anzutreffen. Leicht beeinflußbare Personen welche den o. g. Einflüssen stärker unterliegen sind deutlich anfälliger für die ausgelegten Köder, als gefestigte Charaktere und Selbstdenker. Mit einer anderen, auch unabhängig von der Naziphilie, auftretenden geistigen Erkrankung, dem „induziertem Irresein“ werden die diagnostizierten Symptome in sich aufschaukelnden Wechselwirkungen in beängstigende Höhen getrieben.
Die Heilungschancen der meisten Betroffenen sind bei der richtigen Therapie außerordentlich gut und ein Rückfall ist normalerweise nicht zu befürchten. Aber auch schwer zu heilende und unheilbare Fälle kommen vor, bei denen es sich in der Regel um Masochisten handelt.
Dosierter und kritischer Umgang mit den Märchenerzählern der Lügenmedien und Vermittlern des Bildungsauftrages etc. schützen vor einer Infektion und Rückfall..
Verantwortlich für die, in der BRD wie eine Seuche grassierende Geisteskrankheit, sind eine große Anzahl von Scharlatanen, professionelle Roßtäuscher, die sich hinter dem Krankheitsbild tarnend ihre Erfüllung finden.
Diese kriminellen Elemente haben alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens durchdrungen und sie meinen, daß das für alle Zeiten so sein muß. Den NSU-Schwindel mit Leben zu erfüllen ist Teil der „Staatsräson“ der ferngesteuerten BRD, um dieses für uns Deutsche eingerichtete Konstrukt am Leben zu halten.
Was zum NSU-Schwindel abgeht ist eigentlich nur geisteskrankes Geschwätz, da drehen die Oberidioten noch an den Schrauben, um die längst zu Tage getretenen Beweismanipulationen zum Narren gehaltenen Unbedarften unter zu jubeln.
Straftaten aufzuklären war nie beabsichtigt. Es ging vielmehr darum einer Gruppe, aus der man eine terroristische Vereinigung erzeugen konnte und der man den Namen NSU gab, geeignete Straftaten „gerichtsfest“ anzulasten. Dazu waren die 411-Inzenierungen in Eisenach und Zwickau erforderlich, die von geeigneten Kräften realisiert wurden. Eine logistische Leistung, leider mit kleinen, weil unvermeidbar, verräterischen Fehlern behaftet.
Um die zu verwässern, beging die Regie weitere dämliche Fehler. So trugen einfach zu dick auf…
Das wäre alles nicht so tragisch, wenn das Herrschaftswissen der Akten unter Verschluß geblieben wäre – ist es aber nicht!
Rumpelstielzchen
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Bei Terror-Oma geht mir wieder die Hutschnur:
„Kai S. erzählt, und wenn er etwas nicht mehr genau weiß, dann ist dies nachvollziehbar den vielen Jahren geschuldet, die inzwischen vergangen sind.“
Bei dem Typen, der VollzugsBEAMTER im „Angestellten“verhältnis ist, ist es vollkommen legitim, dass er ob der Zeit vergessen darf. Alle anderen Zeugen sind dreist und pampig und natürlich, da keine „Beamten“, dürfen die nur das Hirn eines Elefanten haben, ansonsten sind sie verlogen, provokant, vergessen absichtlich und verheimlichen.
Manchmal denke ich, es liegt an mir, ich lebe in einer Parallelwelt und alle anderen sind normal, nur ich nicht. Für mich ist es bezeichnend, wenn man „Kriminelle“ in den „Vollzug“ oder in die „Ausführende“ steckt, zum arbeiten. Für Oma ist das eine Auszeichnung. Es gibt etliche „Beamte“, die kriminell sind. Es ist keine Großleistung Beamter zu werden, man muss da auch keine Prüfungen ablegen. Man geht einfach 5 Jahre den Weg der Beamtenlaufbahn und da der Zeuge nur Angestellter ist, ist er den Weg nicht gegangen.
Wenn er von B. und M. also asozial bezeichnet wurde, wird es dafür Gründe gegeben haben.
„Zschäpe hingegen beschreibt der Zeuge als „offen, freundlich und selbstbewusst“.“ <—- DAS ist NICHT narzisstisch! Mir kommt Z. nicht narzisstisch vor, dafür jeder Einzelne der Journaille und der Juristerei (nicht alle).
Der Typ ist ein Schultze. "Schultze" sollte zum Synonym für feige Ar.kriecher werden.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-ueber-die-radikalisierung-des-trios-in-jena-a-1031333.html