Der bulgarische Jugendfreund wird heute beim 3. Versuch hoffentlich ENDLICH zu max 50% sicher den Mundlos als Bombenschieber identifizieren.
Mit linksdominanter Führhand am Bombenrad Nr. 1 (es gab bekanntlich 2 Bombenfahrräder) wird er ihn halbwegs sicher überführen, zumal Mundlos laut seiner Mutter Rechtshänder war.
Macht aber nix, denn: Für max. 50 % Wahrscheinlichkeit reicht es immer, und 2 Bombenfahrräder gleichen das wieder aus.
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HEUTE WIRD BOMBENSCHIEBER MUNDLOS IM OLG IDENTIFIZIERT WERDEN, ODER AUCH NICHT
und zwar am Gang erkannt, wie er halt so geht, der Uwe Mundlos.
Von Alexander Harisanow erkannt, zu max. 50% immerhin, Jugendfreund, Lehrer im Thüringer Radsport-Verband, Biker-Kollege, Experte für “Geh-Stile” !
Eine Stunde vor der Tat, die „Warmlaufphase“ um kurz vor 3.
Detonation dann um kurz vor 4. Macht auch nix.
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Wie sicher erkannt?
Ausschnitt aus: https://sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/02/har-2.jpg?w=620
Danke, Setzen, 6.
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Was war sonst noch?
Der Herr Friedel, Sohn eines Chemnitzer Chemischen Reinigungsbetriebes. Sollte mal ne Rolle spielen bei Torsten Ogertschnig und Günter Stengel vom LfV Ländle. Beweisbeschluss des Bundestags-PUAs BW 16 und BW 17. Sass aber dann doch nicht mit Ogertschnig ein, wie zuerst vermutet wurde. Kannte ihn auch nicht.
Als das Trio Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt Anfang 1998 untertauchte, fand die Polizei in der von Beate Zschäpe angemieteten Garage eine Kontaktliste, die Uwe Mundlos angefertigt haben soll. Auf der Liste stand auch die Nummer von Markus F., aber natürlich sagt der, er habe Uwe Mundlos nicht gekannt. Die Belege für das Gegenteil sind erdrückend, aber den Zeugen scheint das gar nicht zu kümmern. Eine Vernehmung beim BKA bezeichnete er einmal als „Affen-Veranstaltung“.
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-aerger-mit-einem-renitenten-szene-zeugen-1.2437124
Guter Mann! Recht hat er. Ich kenne die Protokolle, das sind Affenveranstaltungen. Mit OSTA Weingarten sogar kriminelle Affenveranstaltungen.
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„Erbse/Stauffenberg“ wollte aber nur Mossad-Geschichten erzählen, und stritt ab, jemals mit Stengel über „Mundlos und 4 Namen, RAF von Rechts“ beim Pfarrer in Flein 2003 gesprochen zu haben.
Da war sie, die grosse Pleite der LfV-Ländle-Lügner und des Thomas Moser…
Der Mossad-Barschel-Palme-Spezialist Torsten Ogertschnik, Buchautor mit Sendungsbewusstsein, der seine Biografie an das BfV, an den Innenausschuss-Vorsitzenden Edathy (2005) und an andere wichtige Stellen schickte, war als Zeuge geladen um zu prüfen, ob er tatsächlich 2003 dem LfV-Beamten Günter Stengel beim Pfarrer Hartmann in Flein eine Bankräuber-NSU-Mundlos und noch 4 Namen-Geschichte zwecks Ausraubens der Commerzbank in Heilbronn erzählt hatte.
Aber über den NSU oder Uwe Mundlos habe er in Flein nichts berichtet. „Für mich ist es nicht erklärbar, wie dieser Verfassungsschutzmitarbeiter dazu kommt, ich hätte irgendetwas über Rechtsextremisten gesagt.“ Da könne er leider nicht weiterhelfen. Dafür habe er schneller als die Polizei die Sache mit den kontaminierten Wattestäbchen durchschaut, sagt Torsten O. Das hilft dem Ausschuss aber auch nicht weiter.
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Treffer, Selbstversenkung einer ihm 2012 auferlegten Falschaussage.[betrifft Lügner Stengel]
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Was gab es noch:
Uwe DNA an gefakten Bankraubmasken in Eisenach.
Rucksäcke mit fremder DNA, aber das ist sicher nicht wichtig…
Polizeifunkfrequenzen von 1996, sicher sinnvoll zur Verwendung 2011, und der Funkscanner ohne Fingerabdrücke ist ebenfalls sehr überzeugend.
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DNA gab´s bekanntlich genug im Wohnmobil, aber Vorsicht beim Maskenkauf!
Der Teufel steckt im Detail…
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Noch ein Detail:
DIE GELDSCHEINNUMMERN DES REGISTRIERGELDES FEHLEN
Es findet ein Bankraub statt, 2 Täter entkommen mit der Beute, darunter 1000 € Registriergeld, also Scheine mit notierten Nummern.
Der Widerspruch fiel dem Arbeitskreis NSU zufällig auf: Gerichtsaussage “10 grüne 100€-Scheine” versus Aktenlage: 3 gelbe 200€-Scheine und 4 grüne 100€-Scheine.
Das Entscheidende ist nicht, welche Stückelung richtig ist, sondern das Fehlen der angeblichen Geldscheinnummern des Registriergeldes in den Ermittlungsakten.
Die Nummern fehlen. Sind nicht drin.
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sonst noch was?
Lügenpresse.
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Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Zur Kenntnisnahme:
http://www.sezession.de/49221/kai-voss-zum-nsu-phantom-der-staat-verbirgt-was-wir-herausfinden-muessen-teil-1.html
Hat dies auf NeueDeutscheMark2015 rebloggt.
Alexander Harisanow – ein Bauer erkennt seine Schweine am Gang.
Einen anständigen Menschen erkennt man daran, wie er sich Toten gegenüber verhält.
Sich anzumaßen einen Menschen am Gang zu erkennen, den man runde 15 Jahre nicht mehr zu Gesicht bekommen hat, wäre ein Fall für Wetten das, aber nicht für ein seriöses Gerichtsverfahren.
Wie erbärmlich muß es um die Anklage bestellt sein, wenn man auf solche Taschenspielertricks zurückgreifen muß!
Rumpelstielzchen
Anstatt nur zur Beugehaft aufzurufen, sollte auch zu den Konsequenzen im Staatsdienst gedeutet werden,
denn wer sich als Staatsdiener schuldig macht, kann auch nach der Aufklärung über den Behördenterrorismus, seine Pensionen verlieren und muss vom Soziosalsatz seinen Lebensabend bestreiten.
Alle die das begreifen, sollten HIER mitmachen und werden beim großen Finale auf der richtigen
Seite stehen. Dieser Blog muss alle Anstengungen unternehmen diese Leute zu erreichen.
Hat dies auf nwhannover rebloggt.
Nicht JH Tommy, sondern HJ.
Zeuge Alexander Harisanow, 41, Lehrer (das muss man sich echt mal vorstellen), Cottbus.
Kontakte hatte er zu Mundlos, Wohlleben und später zu Zschäpe, die er durch Mundlos kennengelernt hat.
Zschäpe beschrieb er als: UMGÄNGLICH, OFFEN, LUSTIG, AMÜSANT (er fühlte sich bei ihr nicht unwillkommen und kann sich auch an keine politische Einstellung von ihr erinnern, keine Statements besonderer Art).
Die anderen 3 Angeklagten kannte er nicht.
Ging mit Mundlos zur Schule, Parallelklasse. Lernte ihn bewusst ca. 1987/ 88 kennen, über den Sport, fuhren sogar 1991/ 1992 gemeinsam mit den Eltern von H. in den Urlaub nach Bulgarien, für ca. 4 Wochen, waren oft gemeinsam unterwegs, Radsport. Polytechnik (da kennen sich Ossis bestimmt besser aus), AG: Basketball. FKR wurde von Mundlos‘ Vater geleitet.
Die Jugend, Gleichaltrige, traf sich zur Wende 1989/ 90 in den mittleren, zentralen Innenhöfen der Plattenbauten, von politisierenden Szenen war nichts zu sehen, alles normale Leute. Er wohnte in einem 5-Geschosser aus den 60ern, alles war gepflegt, wenig Merkmale von Verfall, gute Wohnsubstanz, dort wohnten viele Ältere und Familien, man fühlte sich sicher, konnte unbesorgt rausgehen; ohne Angst außer Haus gehen. In der Nähe gab es eine Parkanlage.
Anfangs hatten Mundlos und Harisanow häufigen Kontakt, täglich, dann wurde es schnell weniger, es wurden 1 bis 2 Treffen in der Woche, es ergaben sich neue Kontakte, häufig hat man sich abends getroffen, Verabredungen wurden mündlich getroffen. Mundlos war im Kolleg in Illmenau. Politische Themen waren ganz selten Thema. Mundlos trat selbstsicher auf, auch mit seiner Kleidung.
Den letzten Kontakt hatten die beiden 1998 zum Geburtstag im Januar von H., danach nie wieder auf irgendeine Art und Weise Kontakt gehabt.
Wohlleben kam bei ihm vorbei, damit H. das Cannondale MTB von Mundlos veräußert, da Mundlos Geld bräuchte, weil er untertauchen wollte (allein? von einem Plan wusste H. nichts), wegen der bekannten Taten: Theaterkoffer (das Hakenkreuz war eine Provokation), Flugblätter und Autobahnpuppe, nicht ins Gefängnis wollte (Verfassungsfeindlich, Terrorismus§ angelastet – Stahl schüttelt den Kopf). Er sagte auch irgendwas gegen die Theaterschauspieler.
H. ist wirr, gibt meiner Meinung nach keine richtigen Antworten auf die gestellten Fragen, sondern gibt irgendwelche Antworten.
Sagt, Mundlos war nicht allein bei den Aktionen, kann aber keine Namen nennen, Zschäpe war nicht dabei.
Das Fahrrad gab er bei den Eltern von Mundlos ab.
Wie der Kontakt zu Wohlleben aussah. Uwe M. war der Mittelsmann. H. hatte keinen Kontakt zur Szene, was an seiner Biografie lag: bulgarischer Vater.
Er gibt selbst zu, dass die gegenwärtigen Einflüsse der Presse für ihn zu intensiv sind.
Götzl sagt, er solle nicht danach gehen, was in der Presse steht.
H. erwidert, dass er nichts weiter in Erinnerung rufen kann.
Böhnhardts Jugendhaft wird erwähnt. Dass Böhni, wie Mundlos ihn nannte, der engste Freund von Mundlos war, zwischen ihnen gab es keine Feindseligkeit, keine Antipathien. (hört sich echt schwul an…)
Ob Zschäpe Bestandteil der kleinen Gruppe war. Zu der auch Wohlleben und Kapke gehörte. (ich frage mich echt, wie neidisch die Journaille auf Freundschaften sein muss)
Wie das Verhältnis zwischen Zschäpe und Mundlos aussah.
SCHLICHT UND EINFACH LIEBE.
(darüber lachten die Kleinen… kennen die nicht, andere Menschen können nicht lieben… Projektion),
das war zur Nachwendezeit, ca. 1991/ 92/ 93.
Sie waren vielleicht 1 bis 2, vielleicht auch 4 Jahre zusammen.
Die junge, frische Liebe musste Federn lassen;
Mundlos‘ erzählte, dass Beate zu sehr klammern würde.
Er trennte sich (ca. 1994/ 96), weil sie ihm zu nah war und hatte eine Liebschaft zu einer anderen Frau im ländlichen Raum, um Jena herum.
Beate und er blieben weiterhin Freunde.
Mit Böhnhardt hatte sie, laut gegensätzlicher Meinung der Presse, kein Verhältnis, keine intime Beziehung, war mit B. nur befreundet.
Mundlos vermied es, H. und B. zusammenzubringen, da, wie ich schon erwähnt habe, B. von guten und schlechten Kindern gesprochen hat, von Mischkindern aus Mischehen.
Mundlos war ein Verfechter der Ideen von Rudolf Hess, den er als Idealtypus ansah –> sauberes Deutschland, Aufenthalt- und Wohnrecht; NationalSOZIALISTEN am Pranger standen.
Böhnhardts Gewaltexzesse, dass er gerne mit Messern spielte, dass er ein unerbittliches Auftreten hatte und unfreundlich war.
PAUSE, wann H. nochmal wieder kommen soll.
Muss eingebaut werden: Friedel was nicht pampig. Schultz sollte sich besser mal rasieren und in den Spiegel gucken.
Hat dies auf wolfhilta rebloggt.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-ueber-den-bankraub-von-stralsund-a-1028783.html
Zitate:
„Sparkasse in Stralsund … Der Mann, der heute als Wachmann tätig ist – … -, erinnert sich wie viele andere Zeugen auch, dass die Täter „sächsisch“ sprachen, für Mecklenburger klingt vermutlich auch das Thüringische wie sächsisch.“
Die Bankräuber sprachen „sächsisch“. Treffer, (selbst-)versenkt.