Der verräterische Ausschnitt:
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Geheimagent Paulchen Panther wurde von der Antifa angeworben, wer hätte das gedacht?
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@anmerkung hat daraus eine grandiose Glosse gefertigt, die man einfach gelesen haben muss. Lacher sind garantiert!
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8. März 2015 NSU: Leake auch du!
Wir freuen uns, daß der international geachtete Journalist Andrew Woodman einen Gastbeitrag für unser kleines Nischenblog verfaßte, der sich mit der Vertuschung der Aufklärung der NSU-Hintergründe durch das Bundeskanzleramt beschäftigt. Andrew Woodman (* 1958) ist ein englischsprachiger Journalist. Er deckt zusammen mit Glenn Greenwald NS*-Affären auf. Sogar BILD hatte wesentliche Erkenntnisse des investigativen Rechercheurs zitiert.
Experten bezweifeln jedoch, ob unabhängige Ermittlungen unter dem Einfluss des Kanzleramts überhaupt möglich sind.
Der NSU-Fall hatte weltweit für Aufsehen und Entsetzen gesorgt. Unter anderem weil die Bundesregierung die rasche Aufklärung hintertrieb.* Da sich Woodman mit allen NS-Affären beschäftigt, ist er sowohl in NS- als auch NSA- und NSU-Belangen mit großer Sachkunde beschlagen und hat das Geheimniss um den Pink Panther enthüllt.
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EDV-Spuren liefern Hinweise
Hatte der NSU in der Antifa Helfer?
Im November 2007 wurde eine Video-DVD finalisiert, deren Exklusivrechte apabiz erst 4 Jahre später an eine Illustrierte verkaufte.
EDV-Festplatten können eine Menge Bilder speichern, die jahrelang ungenutzt bleiben. Jetzt sind Funde aus der Frühlingsstraße auffällig geworden. Die Spur wurde jedoch nie verfolgt. Nun sind die Bilder bekannt geworden und werfen neue Fragen auf.
Dreieinhalb Jahre nach dem Brand in der Zwickauer Frühlingsstraße, bei dem etliche Beweismittel zum Teil schwer zerstört wurden, sind noch immer nicht alle Hintergründe der Tat aufgeklärt. Umstritten ist insbesondere die Frage, ob die mutmaßlichen NSU-Videoproduzenten, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, tatsächlich eine DVD angefertigt haben, wie es die Bundesanwaltschaft im Münchener NSU-Prozess behauptet – oder ob es Helfer gab – etwa aus der Berliner Antifaszene.
Neue Nahrung erhält die Diskussion jetzt durch Ausschnitte von Videos, die auf anderen Datenträgern gefunden wurden, aber keinen Eingang in die Bewertung der Staatsanwälte und des BKA fanden. Es handelt sich um bislang unbekannte Aufnahmen, die ein ursprünglich für die Antifa angefertiges Video enthielt. Sie zeigen einen rosa Panther, der sich auf der Straße auffällig verhält – und zwar vor einem Werbeplakat der Antifa. Nur ein Zufall?
Antifa-Detektiv Paulchen Panther fällt auf Köder der Spitzelbehörde herein
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Über das Video wurde jahrelang heftig diskutiert, auch wenn es nur ein kleiner Personenkreis gekannt hat. 15 Minuten Sadismus seien es, behauptete der beigeordnete Chefankläger. Ein politisches oder fremdenfeindliches Motiv sei den Videoerstellern zu unterstellen, schlossen die Filmkritiker des Landes messerscharf, eine Verherrlichung rassistischer Morde ist zwingend hineinzuinterpretieren,menschenfeindliches/perverses abfeiern von grausamen Mordenoffensichtlich, wie die Genossen des ZOB klaren Blickes erkannten..Erst 8 Tage nach der Explosion in der Frühlingsstraße, am 12. Novemer 2011, wurde die DVD dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) zugeordnet, nachdem die antifaschistische Videowerkstatt das ursprüngliche Video nachgebessert und es durch Hinzufügen zweier Standbilder in eine Leni-Riefenstahl-Produktion umgewidmet hatte.
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Mitglieder des Arbeitskreises NSU bezweifeln, daß die ermordeten Böhnhardt und Mundlos etwas mit dem Video zu tun hatten. Sie wollen demnächst klären, warum sich die Ermittler nie darum bemüht haben, die auffällige Original-Scheibe vom apabiz zu finden und forensisch zu untersuchen, sondern das genaue Gegenteil, alle DVDs zu beschlagnahmen und auf eine detaillierte Forensik zu verzichten, um die Spuren in die Antifa-Szene und das Milieu alternativer Wohnexperimente zu verschleiern.
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Auch wenn das Gericht im Münchener NSU-Prozess weiterhin von der These ausgeht, Böhnhardt und Mundlos hätten das Bekenntnix-Video produziert, ziehen selbst Ermittler inzwischen ernsthaft die Möglichkeit in Betracht, dass die beiden Helfer gehabt haben könnten oder jemand unter fremder Flagge eine propagandistische Begründung für das größte Schwindelverbrechen nach dem Bombenanschlag auf das Oktoberfest benötigte. Der nun gefundene Videoausschnitt könnte eine wichtige Spur zu diesen Helfern sein.
Das ist schlicht und einfach SUPER, dieser Andrew Woodman erinnert mich sehr an einen „investigativen Arschkrautfresser der Sicherheitsbehörden“, der auch MärchenKROKUSgeheimsachenNSUbücher herausgibt…
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9. März 2015 Verfassungsschutz startet Operation Krokus
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@anmerkung ist, und das muss mal klar gesagt werden, mit 1 Tag Vorsprung vor Jürgen Elsässer, der beste NSU-Phantomwitterer überhaupt. Deutschlandweit.
Elsässer wusste vom „NSU“ 3 Tage vor dem Spiegel:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/jurgen-elsasser-hat-den-nsu-erfunden/
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Damals bloggten wir:
Es ist Zeit zu gestehen, Herr Elsässer.
Und sagen Sie ihrer Komplizin, sie könne jetzt reden.
Quelle: eulenfurz Alle hatten ihren Spass, aber irgendwann muss auch mal gut sein.
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Wir warten immer noch, Jürgen und Beate…
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@anmerkung noch 1 Tag zuvor:
8. November 2011 Verschwörungstheorie – leicht gemacht
SPIEGEL ONLINE 08. November 2011, 19:21 Uhr
Heilbronner Polizistenmord
Sie nannte sich Mandy Struck
Für die Nachbarn war sie Susann Dienelt, Spitzname Lise. Sie benutzte auch den Decknamen Mandy Struck. Tatsächlich heißt die Frau Beate Z.Z. sowie Uwe Böhnhardt, 34, und Uwe Mundlos, 38, konnten … fliehen, obwohl sie observiert wurden.
Ich kürze das jetzt mal ab, weil der der Blick über den Tellerrand laut Statut des Magazins verboten ist.
Übern Tellerrand geschaut, sieht das genau umgekehrt aus.
Die Hauptverdächtigen: Die toten Bankräuber Uwe B. († 34) und Uwe M. († 38) sowie ihre Komplizin Beate Zschäpe (36), die sich der Polizei stellte.
Weiter, bei einer dritten Schriftsetzerei, die den besten Plot abliefert.
Zwei Männer und eine Frau sollen die Protagonisten der Taten sein, zu denen auch Bombenanschläge einer Gruppe von Neonazis gehören. Irgendwann waren die drei dann verschwunden, doch zwei Männer aus dem Trio tauchten jetzt wieder auf – verbrannt in einem Wohnmobil, in dem sich auch die Dienstwaffe der getöteten Polizistin wieder fand. Wer soll solch eine verworren klingende Geschichte glauben?
Nun sind alle Ingredenzien für einen deutschen Politthriller vorhanden, mit der Hinzufügung, daß die observierende Behörde die Versager vom Verfassungsschutz waren.
Die Sache ist klar wie Kloßbrühe. So, wie diese Deppen seit Jahren erfolglos versuchen, Terroristen aus eigener Zucht bis zur Marktreife zu entwickeln, so erfolglos waren sie seit Jahren bei der Infiltration der Naziszene. Die NPD kann nicht aufgelöst werden, weil dann auch der Verfassungsschutz aufgelöst werden müßte. Der harte und echt gewaltbereite Kern der Nazis lebt tief im Untergrund, wie wir an dem Fall gelernt haben. Im Deutschland des ersten Jahrzehnts der 2000er kann man jahrelang vollkommen unentdeckt und unbehelligt leben. Da kräuselt sich die Stirn und tausende Fragezeichen tauchen auf.
Dreh ich den Spieß um, und beleuchte die Angelegenheit mit der verschwörungstheoretischen Lampe, dann wird sofort ein Schuh draus.
Im Januar 1998 hatte die Polizei in einer Garage der thüringischen Universitätsstadt die Bombenwerkstatt von Uwe Mundlos, 26, Uwe Böhnhardt, 22, und Ingrid Zschäpe, 25, ausgehoben – alle drei Mitglieder des militanten „Thüringer Heimatschutzes“. Die Sprengstofftüftler sind seither untergetaucht.
Bombenwerkstatt, das ist ja lustig. Muß ich doch morgen gleich mal schauen, ob es hier um die Ecke nicht auch eine Bombenwerkstatt gibt.
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Um das Plansoll an Fallzahlen zu erfüllen und im Ernstfall bei politisch hochstehenden Landesbediensteten eine persönliche Inaugenscheinnahme des Enddarms vorzunehmen, da dies karrierefördernd ist, wurde beim Verfassungsschutz die Gruppe „Thüringer Heimatschutz“ erfunden, aufgebaut und gelöhnt. Da der Verein jedoch mit echten Neonazis bestückt wurde, lief die ganze Nummer auf das Hase- und Igelspiel hinaus. Beide Seiten betrachteten die jeweils andere als nützliche Idioten. Das wird dann schnell zum Selbstläufer und geht zwingenderweise schief.
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Will heißen, so die Ermittlungen unvoreingenommen geführt werden, hier ist mal wieder gigantisch was aus dem Ruder gelaufen, was man nie unter Kontrolle hatte, obwohl es den Oberen immer so dargestellt wurde.
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Daß die Nummer aufgeflogen ist, verdankt sich einem blöden Zufall. Oder auch nicht. Denn wer weiß denn schon so genau, was sich in dem abgebrannten Wohnwagen wirklich abgespielt hat.
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Als fulminanter Thrillerautor nehme ich die vorvorletzte Seite des 500Seiters mal vorweg. Die wachsamen Genossen des Verfassungsschutzes sind ihren einstmaligen Protagonisten wieder auf die Spur gekommen und waren schneller als die Polizei. Die Akte wurde im Wohnwagen geschlossen. Vorgang kann ins Archiv. Wohnwagen und Hütte in Zwickau wurden abgefackelt, um so viele Spuren als möglich zu vernichten oder zu verfälschen.
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Damit ist allen Seiten vorzüglich gedient. Die Polizei kann mehrere Fälle aufklären, die Geheimen bleiben völlig außen vor, die Politik war eh nie informiert usw.
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Wenn sich jetzt noch jemand fände, der zwischen Anfang und Ende 500 Seiten erfindet… Das kauf ich dem ab.
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Weitere Perlen: Der NSU-Paulchen-Film tauchte beim Spiegel erst auf am 12.11.2011
12. November 2011 Spuren einer freien Schreibfraktion (FSF)
siehe auch:
Verschwörungstheorie – leicht gemacht
Verschwörunsgtheorie kaputt gemacht
…und Mutti hat geweint
Bankräuber als terroristische Vereinigung
Bankräuber doch keine terroristische Vereinigung
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13. November 2011 Doku Deutschland: Verfassungsschmutz
Lesen!
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Und fatalist? Der war weit weit weg, man erkennt es an der Uhrzeit, erster „Dönermorde-Beitrag“ überhaupt, denn den „NSU“ gab es erst 2 Tage später :
Datum : 10.11.2011, 05:02 Uhr, Seite: 42, Posting: #413
Name: fatalistIch traue diesem Staat jegliche Schweinerei zu, das war früher mal anders… eine bedauerliche Entwicklung.
Sollte jedem hier Angst machen, völlig egal wo er politisch steht.
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Da war der Strang schon 5 Jahre alt, der von den Dönermorden im politikforen.net, dem NAZI-Forum mit Spiegel-Moderator 😉
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Die Frau sei mit den Worten „pass mal auf meine Katze auf“, aus dem Haus gerannt, und habe seiner Tochter das Tier in den Arm gedrückt, sagte ein Nachbar.
Was denn, Herr Hergert, gar keine DNA- und Fingerabdruckfreien Katzenkörbe?
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Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Ist nicht mal die Rede davon gewesen, dass der Max Mundlos in einem Computer(Spiele)laden tätig war und/oder auch Computer reparierte-da er sich gut damit auskannte(aus: der Insel Akte)?
Wie abwegig ist es dann, dass die Daten (wenn nicht die gesamte) EDV11 aus einem(oder mehreren Rechnern) „entwendet“ wurden?
„Mein Reschner will nischt mehr“
A: „Die Festplatte könnte defekt sein …“
B: „Egal, ich habe schon eine Neue gekauft.
(optional: Ich habe ja ein Back-Up)
A: „Ja, gut, mache ich“
(optional: Ich schau was ich retten kann….)
Der Chef dort war ein BfV-V-Mann Hermann Schneider… in Zwickau im Laden.
Geht es denn noch skurriler^^
Wenn man dem NSU ein Netzwerk anhängen möchte, kann man sich im Zweifelsfall beim VS bedienen;-) halt blöd das noch ein paar leben – aber man soll den Tag nicht vor dem Abend ….
Freue mich auf die Party, wenn der ganze Laden von Lügen und Intrigen in die Luft fliegt! Hier kann man wahrlich nicht mehr von Zufall reden, hier ist eine staatliche Mafiabande am Werk, da ist alles andere ein Fliegenschiss! Zuhauf müssen dann Haftbefehle erstellt werden, da wird aber ein sehr großes Zeugenschutzprogramm notwendig, weil man seine erbärmliche Haut retten will und für niemanden den Ritterkreuzträger spielen möchte!
Hat dies auf nwhannover rebloggt.
*** bitte Forum benutzen. Danke. ***
PS: Die Akte DVD Zwickau TV ist lange schon veröffentlicht.