Qualitätspresse versus Neptun: 186. Verhandlungstag

Eines vorweg: Es ist nichts passiert an jenem Tag, ausser das Zschäpe schlecht war, und der Verhandlungstag nach der Vernehmung von Gabriele Sonntag aus der Polenzstraße 4 in Zwickau abgesagt werden musste.

@Neptun, der AK NSU-Reporter, war im OLG-Stadel, und hat uns davon berichtet. Und was Neptun uns mitteilte, das vergleichen Sie mit dem Spiegel und mit der Süddeutschen…

spon

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-nachbarin-von-beate-zschaepe-sagt-aus-a-1020296.html

 .

südd

http://www.sueddeutsche.de/politik/fruehere-nachbarin-ueber-zschaepe-so-kannte-ich-sie-gar-nicht-1.2365604

.

Neptun, was war da los? 

Auf der Empore war es diesmal extrem voll. Ein Haufen Linker mit fettigen Haaren, Adidas Torsions Turnschuhe, Lesben ohne Ende, mit lackierten Fingernägeln. Ich falle vom Glauben ab. Türken. Die sind nach der ersten Hälfte gegangen. Es gab nur zwei Hälften. Denen war es zu langweilig. Debile auch ohne Ende.

Muschi Aust habe ich erst gesehen, als angekündigt wurde, dass es Z. nicht gut geht. Was für ein Zwerg, wie Mose. Napoleon-Komplex.
186. Verhandlungstag, 24.2.2015.
Zschäpe ging es nicht gut, nach Zeugin Sonntag Ende.

Stefan Aust war da? 

Aust war im Gericht und saß nur eine Person entfernt von mir und ich habe über den Blog gesprochen…

.

Was sagst Du zum Spiegel und zur Süddeutschen?

Sie hat nicht mit Nachbarn geschimpft, sondern mit ihrer Freundin Kuhn. Und Gisela [Spiegel] schreibt von „ihre“ Jungs, das stimmt auch nicht, es ging um ihren Freund, EINEN Freund, der beim Männerabend war. Keine Ansage von einem zweiten Mann. Keine Aussage über ihre Jungs, von zwei Männern.

Kotzt mich an.

.

Was wurde über Temme geredet? War doch in Aller Munde, Bouffier und so… Mord Kassel.

habe erfahren, dass Temme gar nicht Temme heißen soll, sondern Timmerer.

?

Beginn 10.05 Uhr. Zeugin Sonntag. Dialekt kaum zu verstehen.
Gabriele, 46, Zwickau, Polenzstr. 4, Altenpflegerin mit Schichtdienst.
„Ich kenne sie unter dem Namen Lisa.“
Frau Sonntg soll erzählen, wie sie Z. kennengelernt hat. Sie sagt, es wäre besser, Sie würden mir Fragen stellen. Götzl stellt Fragen.
Wie hat Ihr Kontak ausgesehen? Können Sie sich erinnern? Nicht viel. Gegrillt, getrunken.
Wissen Sie was über die Lebensumstände? Sie bräuchte nicht arbeiten, weil ihr Schwiegervater eine Firma und genug Geld hat.

Das hat sie Allen erzählt…

.
Wo hat Lisa gewohnt? Bis 2008 in der Polenzstr. 2 im Erdgeschoss. Zog dann in die Frühlingsstraße.
Waren Sie in der Wohnung? Nee.
Hat Lisa alleine dort gelebt? Mit zwei Männern, nur zweimal gesehen. Gesehen bei der Urlaubsvorbereitung und beim Auszug. Auszug im Sommer 2007. Ich bin davon ausgegangen, dass dort nur einer lebt.

Später durch die PRESSE erfahren, dass es zwei gewesen sein sollen. (sicher, die Presse wusste wie immer besser Bescheid als die Nachbarn. Die Medien haben gesagt… also muss es stimmen)

Männer beschreiben? Einer war ca 1,80 m, kräftig, muskulös, Glatze. Der zweite hatte Haare. Den habe ich seltener gesehen. (zweimal gesehen oder seltener?)
War der Freund Gesprächsthema? Nee.
(Lügen tut’s also doch, die Frau Z., wenn sie sich als jemand anderes ausgibt. Warum hat sie das getan?)
Wussten Sie beruflich über den Freund was? Nee. Montage.
Was bedeutet das, Montage? Weiß ich nicht.

Wohnmobile:

Da stand immer ein Wohnmobil auf dem Aldi-Parkplatz.
Wie oft haben Sie das Wohnmobil gesehen? Zweimal. Nur Polenzstraße.
In welchem Zusammenhang? Einmal beim Einladen der Reisetaschen, Urlaub. Ich bin dazu gekommen, war zufällig auf dem Hof.

Herrlich. Immer = zwei Mal…

Wann haben Sie Lisa erstmals kennengelernt? Beim Umzug von der Polenzstraße 2 in die 4, ca. Anfang 2006.

wieder keine Zeugin für „ab 2001“ (= BKA-Version 2, Version BKA 1 war „Mitte 2003“)

Situation des Kennenlernens? Oktober/ November einmal gesehen, war schönes Wetter, Lisa hat die Wäsche aufgehängt. Sie hatte mit meinem Ex ein Gespräch angefangen. Unterhaltung über banale Sachen.

LISA WAR EINE SEHR ANGENEHME PERSON! Man hat sich gerne mit ihr unterhalten. Man konnte nicht an ihr vorbeigehen. Wenn man erstmal angefangen hat mit ihr zu reden, dauerte es lange. Sie war eine gute Zuhörerin, erzählte aber nichts von sich.
Hat sie den Namen ihres Freundes genannt? Nee.
Sie war eine normale Hausfrau.
Wie war ihr Verhalten Ihnen gegenüber? Können Sie was über ihre Eigenschaften sagen, Persönlichkeit? Sie war sehr freundlich und sehr offen. Sie war sehr viel mit Frau Kuhn zusammen. Sie hatten ein engeres Verhältnis. Hat nur dort geklingelt, nie bei mir.
Hatten Sie nach dem Umzug weiterhin Kontakt?
Es geht um Männerabende, dass sie länger bleiben kann. Freund war mit einem anderen Freund zusammen.

.

Der Streit: „Da wurde sie richtig aggressiv! Ich dachte, sie haut der Frau K. gleich eine“, schildert die Zeugin die Situation. Aber es sei dann doch nicht passiert. (Spiegel)

Süddeutsche: Eines Tages habe Zschäpe die andere Nachbarin ausgeschimpft. Sie sei aggressiv gewesen und laut geworden, „so kannte ich sie gar nicht“.

Neptun:

Wo haben Sie sich getroffen? Bei Frau Kuhn.
Gab es Meinungsverschiedenheiten? Eine Situation, bei der Lisa auf Frau Kuhn eingeredet hat. Es ging um Geld, dass Frau Kuhn zu leger mit ihrem Geld umging und sie sich ständig bei jedem Geld geliehen hat, und dann kein Geld mehr da war, um den Kindern Essen auf den Tisch zu stellen.
Da gab es Streß und dabei stand Lisa vor ihr und ich dachte, sie haut sie jetzt. Was sie nicht tat. Sie war sehr aggressiv, angespannt und unter Druck, zwei Wochen, bevor das HAUS IN DIE LUFT GEFLOGEN IST!

Das Geständnis für 10 Morde war zum Greifen nahe… 😉

.

Aber jetzt! Spiegel-Titel: „Whisky, Wein und Sekt“

Sie war immer mit dem Fahrrad unterwegs, zum Einkaufen, zu Besuch bei Frau Kuhn, fuhr immer mit dem Rad nach Hause.
Ich habe nachgefragt, ob was los ist? Die Anwort war, dass alles in Ordnung sei.
Sie war fahrig, nicht mehr so locker wie sonst.
Lisa hat Kuhn öfter Geld gegeben, ist einkaufen gegangen.
Was hat sie getrunken? Whiskey, Weinbrand mit Wein gemischt. Sie hat schon Flaschen geleert. Ich habe mitgetrunken. 2 bis 3 Flaschen für 5 Personen!
(was sind schon 2 bis 3 Flaschen für FÜNF Personen?)
Sie hatte schon Schwierigkeiten beim Gehen. Sie kam schwer aufs Fahhrrad.

(Zschäpe lachte, wie noch ein paar Leute im Gericht)

Das war 2011.

heikekuhn

Ich ging mit Lisa zu Netto Alkohol kaufen. Sie zahlte nur für sich und ich für mich und Heike (Kuhn). Was unüblich war, denn Lisa zahlte immer für alle mit. Sie gab Heike immer einen aus.

Lisa war sauer, dass Kuhn mit ihrem Geld nicht haushalten kann. (kann ich verstehen, ich hasse auch Verschwender, die kein Geld haben und über ihre Verhältnisse und auf Kosten anderer leben, so sind wir Steinböcke eben) Kuhn wollte Geld haben, hat mich auch immer angebettelt. Lisa war nicht die „Einzigste“, von der Kuhn Geld wollte.
Wann war der letzte Kontakt? Ende September.
Urlaub war kein Thema.
Politische Themen waren auch kein Thema. Dann hätte ich nicht mehr mit ihr geredet.

Gedöns, nur Gedöns. Aber lustig, kostet ja nur 150.000 Euro pro Tag, die Soap-Opera zu München…

Sie machte mit ihrem Lebensgefährten viele Radtouren. Sie ist viel Rad gefahren (ich auch, als es noch ging, schon allein beruflich) Wohin? Keine Ahnung. Überland mit dem Wohnmobil.

Schwiegereltern Firma. Zschäpe spricht mit Stahl, Herr mit Sturm, alles überkreuz.
Fragen der Verteidigung. Pause. Erholungspause, 20 Minuten.
Fragen nach der Pause nach Männerabende, Standpauke von Lisa an Kuhn.
Lisa war immer freundlich und offen, ist auf Andere zugegangen.
Stahl: Woran machen Sie offen fest? Ich kann nicht auf andere zugehen und bei ihr wurde man in Gespräche eingebunden. Man ist nicht an ihr vorbeigegangen.
Stahl: Sind Andere an ihr vorbeiggangen? Nee.
Aus dem Weg gegangen? Nein.

Sturm: Sie sagten, bei schönem Weter seien Sie auf dem Hof gewesen, zusammen. Gab es Regelmäßiges? Sooft nicht, weil ich Spätdienst hatte. Wenn ich mal frei hatte, habe ich mich dazu gesetzt.
Mit wem? Bei Frau Kuhn in der Whg, hat sich so ergeben.
Kontakt zu Nachbarn aus 2 oder 4? Alle. Alle hatten Kinder, bei schönem Wetter waren alle unten.
RA Nebenklage, Frage nach Auszug: Lisa ist ausgezogen, weil das Bad zweimal unter Wasser GESETZT WURDE.
Wurde über den Umzug gesprochen? Danach mit Frau Kuhn. Wusste keiner wohin in der ersten Zeit. Frau Kuhn wusste es nicht. Keine anderen Personen gesehen? Nein.

Was sagt Ihnen der Keller? Erst später erfahren? WAS? Das Waffen, Handies gefunden wurden.
Dämmung? Der Keller ist der trockener als alle anderen.
Wie hatte Zschäpe ihre Haare? Immer schwarze Haare.

Doch nicht in der Polenzstrasse… Waffen auch nicht im Keller Frühlingsstrasse… 

Haben Sie eine Erinnerung an den 4. November, an den Brandt? Polizei? Waren genug Polizisten und Fernsehen da.
Wissen Sie, wo Frau Kuhn am 5.11. war? Ich rede mit der und vergess es wieder.
Ihr Sohn und sie waren am 5. in der Frühlingsstraße. Sagte von der Blöde. Ich nicht. Warum war Kuhn da? Neugierig.
Wussten die die Verbindung zu Zschäpe? Frau Kuhn wusste mehr als ich.

Ah ja, die Behrens… Unheilbarer Fall… NSU-Idiotie…

Anderer Nebenkläger: Wohnmobil, Aldi, 2005. War zu dem Zeitpunkt Aldi schon existent? Nein, da stand ein Fabrikgelände, Aldi kam erst 2006.

Narin: Ist Ihnen aufgefallen, dass Zschäpe anders genannt wurde? Susann? Nein, immer Lisa.
Pohl? Nein.

RAin: Wie oft gab es Männerabende? ZWEIMAL!

Waren Sie bei den Wocheneinkäufen dabei? Einmal.

Wie wurde bezahlt? Mit Bargeld.

von der Blöde: Gützol, Jens, in Hausnummer 5, Baubetrieb.

War auf dem Hof dabei? Nee.

Hatte Zschäpe Kontakt? Nee.

Türkische RAin: Wussten Sie von Umbaumaßnahmen? Nee.

Lärmbelästigung? Nee.

Reinicke: Hat Zschäpe häufiger Wäsche aufgehangen? Frauenkleidung, manchmal vereinzelte Männerstücke. 

Vorhalt. Streit, Netto.
(wie immer saublöde Fragen, die keinen Sinn ergeben und ständig wiederholt werden)

 Ich hätte auf Penny getippt.

geld4

Uwe-Spuren gab es nicht, auf der Bankraubbeutepennytüte…

.

Die Banalität des Bösen…

Danke Neptun! Hast klar interessanter berichtet als die „seriöse Presse“.

.

Süddeutsche:

Über Zschäpes Alltag wusste die Zeugin nicht viel. Die angebliche „Lisa“ soll erzählt haben, sie brauche nicht zu arbeiten. Der Vater ihres Freundes habe genug Geld. Zschäpe sei eine „normale Hausfrau“ gewesen. Die Männer – mutmaßlich Uwe Böhnhardt oder Uwe Mundlos – habe sie selten gesehen, sagte Gabriele S. Sie war davon ausgegangen, dass Lisa nur mit einem Mann zusammenwohnte. Dass sich Zschäpes Freunde im Hintergrund hielten, hatten auch schon andere Zeugen berichtet.

Es könnte sogar sein, dass das Trio nicht die ganze Zeit eine gemeinsame Wohnung hatte.

.

Print Friendly, PDF & Email

15 comments

  1. Fortsetzung.

    BKA Karlsruhe. Vernehmung, 2.8.2012, Blatt 195. Er wurde einmal vernommen.

    Frage: Kennen Sie Winter und Tschirner? Sagen mir beide nichts.

    (Er kannte die Leute alle nur unter ihren Spitznamen [Winter und Giese], nannte sie aber Freunde.) Vor- und Zunamen haben mir nichts gesagt.

    Waren Lichtbilder dabei? Weiß nicht, waren über 80 Stück, die ich mir angesehen habe.
    Es werde die Bildnummern vorgelesen, die erkannte, ohne Namen dazu.

    Blatt 206.
    Haben Sie die Uwes erkannt? Geh ich mal von aus, weiß aber nicht welcher wer ist.

    Bild 38 Dackel.Bekannt, aber ohne Namen.
    Rocco Fritsche, Dressel.
    Was sagen Sie dazu? Nichts.

    Fragen der Verteidigung?
    Klemke: Wann waren die Drei auf der Flucht vor der Polizei, haben Sie nachgefragt? Nee, wollte nicht indiskret wirken.

    Warum wurden die Drei bei Struck untergebracht? Meine Wohnung war zu klein, ihre geeigneter.
    Starke hat mich darum gebeten, ohne lange Diskussion sofort einverstanden erklärt. Wir wollten helfen.
    Warum wollten Sie helfen? Weil Starke mich darum gebeten hat.
    Warum kein Widerspruch? Weil er Vertrauen in uns setzte. Haben keine Fragen gestellt.

    RAin Schneiders: Waren Sie bei Schießübungen dabei? Nein.
    Kennen Sie Ralf Hoffmann, Frankonia? Nein.
    Turner Tagebücher? Ja, habe ich gelesen. Gab es auf einem Konzert, war eine Rarität, weiß nicht mehr welches Konzert.
    Frage nach irgendeinem Feldbuch, das er nicht kennt.
    Jan Werner und Thomas Starke, Anhaltspunkte? (Was war da noch die Frage?)
    Es war wirklich laut da oben und Frau S. war zu leise.

    Es gab Unterstützerklamotten, die auch von Nichtmitgliedern getragen wurden.

    Narin: Kennen Sie Giso? Andere Familienangehörige von ihm? Seine Freundin Katrin und seine Tochter Lucy.
    Wissen Sie, dassdie Tschirner heißen? Sie sind mit denen bei Facebook verlinkt. Welchen Namen haben die dort? Weiß nicht. Tschirner!
    Wohlleben kennen Sie nicht.
    Labert wieder nur Namen runter: Rickmann, Mirko Schittlowski, Barney, Freund von Wohlleben?
    Vorhalt: 28.11.2011, Haben Sie sich über das Verfahren ausgetauscht? Wieder nur Geblubber über Hammerskins, Musik, Konzerte,Geburtstagsfeiern.
    Thomas Gerlach, Michael Lorenz, Earl Turner. Hauptprotagonist in den Tagebüchern.

    Von der Blöde: Hatten Sie einen Spitznamen? Die Geklonten. Die Zwillinge? Möglich.
    Wieder Namen, Dackel, Markus Friedel, Thomas Rothe.

    Mehr kommt….

    1. Der heißt doch Hautzenberger oder nicht?
      Na, bei dem Namen in Kombi mit dem Gesicht wundert mich nichts mehr.
      Eines seiner Lieblingsthemen scheint auch der Antisemitismus zu sein.
      Und Manipulation ist das Hauptwerk des Teufels.

    1. Nur kurz, Fiedlers Bruder Armin ist 35, also jünger, nicht älter, auch nicht gleich alt. Soll aber Zwillinge geben, die zeitversetzt geboren werden 😉

      1. Ich denke für den Spitzel.
        Ich rede ja mit dem nicht.
        Mag keine linken Muschis.
        Ich schwanke als wäre ich besoffen, 11 Stunden Zug und dann noch Fähre…

  2. Der Schmidt ist wirklich das Letzte, wie „hintermbusch“ geschrieben hat; was der Penner heute hin- und hergetrampelt ist mit seinen zu großen schwarzen Lackschuhen. Einfach nur ekelhaft der Typ.

    Der hält sich wie alle da oben für den Mittelpunkt der Welt.
    Die Zeugin C.H. auch, was für eine Kuh. Die Frisur allein deutet für mich schon auf Rechts.
    Mehr heute Nacht, wenn ich im Zug nicht Heia machen kann.

    Freund von Wohlleben war da. Leider ungewaschen.

  3. Der Typ schreibt ja auch nur Scheiße: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Prozess-Zehn-Liegestuetze-als-Strafe-fuer-einen-Doener-1059810493#.VO94IzdWYUQ.twitter

    Angefangen mit den Nachnamen S. der Zeugin Hamberger.
    Die Altersangabe hat der Typ auch nicht drauf, sie hatte ihren Einstieg mit 12.
    Es war nicht Silvester 2012, sondern 2011.
    Er schreibt, dass sich die Freundschaft entwickelte, als er sie in Schutz genommen habe, das ist so gesehen falsch, weil er sie rekrutiert hat.
    Sie war ein versoffener Skin, der Sex hatte, mit 12.
    Sie hat nicht „gemerkt, dass sich jemand für sie einsetzt“, sondern dass sich jemand für sie interessiert.
    Natürlich konnte sie Einzelheiten zur damaligen politischen Einstellung von S. machen, sie wusste, dass er im NPD-Vorstand war.
    Das mit den Demos ist auch falsch. Sooft war sie nicht dabei und auch sind sie nie zusammengefahren. S. mit den „Kindern“ und die Führer für sich, getrennt.
    Mit keinem Wort wurde ein Telefonkontakt von S. zu den Dreien erwähnt.
    Er hat auch nicht GEWEINT, sondern hatte Tränen in den Augen. DAS ist ein Unterschied. Heule ich oder befeuchten sich meine Augen, weil was rein geflogen ist?

    Nur Spinner. Wenn man weiß, wie die Typen aussehen… jeder Idiot darf heute schreiben, sind doch alle Freie… ick ooch, bin voll frei… wasn Glück. Nur habe ich es nicht nötig zu lügen.

  4. http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Prozess-Zeuge-aus-der-Skinhead-Szene-beschaffte-falschen-Pass-1223294175

    „Er soll nämlich den Militärsprengstoff TNT beschafft haben, der während der Razzia in Jena in einer von den dreien genutzten Garage neben halbfertigen Rohrbomben gefunden wurde.“

    DAS IST GELOGEN! Aber ich glaube, das hatte ich schon geschrieben.
    Das TNT hat er von einem tödlich verunglückten Kollegen zum Aufheben bekommen. Starke fragte ihn, wo er Sprengstoff herbekommt und da er das Zeug loswerden wollte, hat er ihm das geben, für unter 100DM. Mit keinem Wort wurde gesagt, dass das Zeug bei den Dreien in der Garage gefunden wurden oder ihnen übergeben wurde. Das ist wieder Spinnerei.

    “ Lächelnd erklärt er, dass es kein Kassenbuch gab.“ Lächelnd? Im Rücken zum Schreiberling gesessen und der hat das gesehen?

    „Gunter Armin F.“ ist falsch, der heißt Gunter Frank

    „Allerdings kannte der 37-Jährige Mundlos, Zschäpe und Böhnhardt.“ DAS ist auch gelogen. Er kannte die Drei nur, weil Starke ihn und seinen Bruder anrief und fragte, ob sie Unterschlupf für die Drei hätte. Vorher und danach nie wieder gesehen, bis auf zwei oder drei Besuche.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/NSU-Prozess-Zeuge-half-Trio-bei-Fluchtplaenen-ins-Ausland-id33175032.html

    „Namen und organisatorische Strukturen gaben beide meist erst nach mehrfachen Nachfragen und Vorhalten preis oder machten Erinnerungslücken geltend…“

    Auch gelogen.

    „Weil seine Wohnung zu klein gewesen sei, habe er sie gemeinsam mit seinem Bruder zu einer Freundin gebracht. Dort habe das Trio einige Monate gelebt.“

    Das Trio lebt nicht bei Struck, sondern bei ihrem Freund Max, weil der bei Struck wohnte:

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-zeuge-wollte-terrortrio-bei-flucht-ins-ausland-helfen.c8c5335c-5f58-4388-bde1-bed09cb89b6d.html

    „Ein zweiter Zeuge räumte ein, er habe einem anderen Führungsmann von „Blood & Honour“ ein bis zwei Kilogramm des Sprengstoffs TNT überlassen.“ Schwachsinn. Führungsmann wurde nicht erwähnt, sondern der Name Starke. B&H war gar nicht sooft Thema, wie in der Presse behauptet.

  5. Zeuge Fiedler, Achim Armin, 35, Chemnitz, Verkäufer. Ist kleiner als sein Bruder, etwas mehr drauf und weniger O-Beine. Netter Haarschnitt, akkurat. Scheitel nach rechts.

    Der Zeuge ist ohne Zeugenbeistand gekommen; da er sich am 2.8.12 auf § 55
    [Auskunftsverweigerungsrecht] bezogen hat, wollte Stahl, dass der Zeuge an dem Tag nicht ohne Beistand befragt wird.

    Zeuge sagte, sein damaliger RA hätte ihm dazu geraten und er hat das ohne Grund wahrgenommen. Keine Verschleierung, war eine angebotene Option.

    Geht sicher 10 Minuten hin und her, ob Fiedler befragt werden darf oder nicht. Weinberger korrigiert Stahl und sagt, er darf.

    Götz sagt, es ein Grundproblem, dass sich alle kennen.
    Stahl möchte nicht, dass ein Zeuge vernommen wird, der sich auf §55 berufen kann.

    Gegen ihn liegen keine Verfahren vor und er würde sich auch nicht selbst belasten.
    Es ging u.a. um den Überfall auf den Edeka-Markt, bei dem er arbeitete, aber nicht zu dem Zeitpunkt als er überfallen wurde und wäre der Zeuge beteiligt gewesen, wäre der Überfall nach 10 Jahren eh verjährt (Unterstützerhandlungen wird das genannt).

    Staatsanwalt steht ihm §55 zu, nimmt er nicht wahr, er sagt aus.

    Götzl: „Wir wollen ein paar Punkte erörtern. Der Überfall auf Edeka, Cheruskerstr.1.“

    Vermerk 9.7.12 BKA, 137, 436
    Schwerer Raubüberfall Fiedler, Belastungsmöglichkeiten, denkbar, weil man den Dreien den Überfall zuschreibt.
    Keiner konkreter Natur.

    Fiedler: „Wir können anfangen.“

    Er erzählt das Gleiche wie sein Bruder, dass sie Anfang 1998 von Starke angerufen und gefragt wurden, ob sie einen Unterschlupf für 3 Flüchtige hätten, die „Mist gemacht hätten“.

    Was heißt Mist gemacht? Einzelheiten? Nein.
    Kannten Sie den Freund von Mandy Struck, seinen Namen? Max.
    Wo war die Whg? Chemnitz – Kaßberg.
    Wie lange? Nur für eine kurze Zeit.
    Es wohnte niemand anderes in der Whg, nur die Drei und wenn sie sie besucht haben, waren nur sie da. Und sie waren immer da. Auf Gut Glück hingefahren. Wären sie nicht dagewesen, wären wir wieder gefahren. Nicht vorher angerufen.
    Haben nur über Allgemeines gesprochen. Waren vielleicht zwischen 20 und 30 Minuten dort. Später wird von der Blöde die Frage gestellt, wie sie so präzise Zeitangaben machen können. Fiedler sagt, dass war geschätzt, es können auch 60 Minuten gewesen sein.
    War Starke zugegen? Nein.
    Wie oft waren Sie dort, in welchem Zeitraum? Herbst 1998.
    Abstände? Weiß ich nicht mehr. Tut mir Leid.
    Wie lange sie in der Whg bleiben wollten? Dass sie ins Ausland gehen wollten. IN welchem Zeitraum. War die ganze Zeit Thema, hat ihm aber zu lange gedauert.
    Wo die Drei dann waren?
    Erst aus den Medien erfahren, damals nicht gewusst.
    Mit Starke darüber unterhalten, was aus den Drei geworden ist? Nein.
    Haben Sie Strucks Freund kennengelernt? Kannte ich.
    Struck? Weniger gesehen?
    Gab es Besorgungen, finanzielle Unterstützung? Nein.
    Perso stellte sein Bruder, damit der Reisepass beantragt werden konnte. Auch die Geburtsurkunde. Die in einem Familien- bzw. Geburtsbuch war, in dem alle Familienmitglieder geführt wurden. Und wahrscheinlich wurde das den Dreien komplett gegeben, daher auch die Liste mit den Geburtsdaten der Familie.

    Wer war auf dem Pass? Böhnhardt.

    Was ist aus dem Pass geworden? Haben wir zurückverlangt, weil wir ein mulmiges Gefühl hatten. Und weil es mit der Flucht ins Ausland nichts wurde. Das war herbst ’98.
    Ich weiß nicht, ob ich bei dem Gespräch dabei war.

    Warum die Drei in diese Whg gekommen sind? Haben Sie darüber Informationen? Nein.

    Haben Sie, außer dem Perso anderes machen sollen? Nein. Aufstellung der Familie? Weiß ich nichts.

    Blatt 436, Seite 180, Liste der Familie? Nein. (siehe oben)

    Er kann sich nicht daran erinnern, über Geburtstage seiner Familie geredet zu haben.

    Frage danach, wo sein Bruder gearbeitet hat? Firma Gerd Weißbach, Metallgestaltung.
    Anlage 1B.

    Sagt Ihnen der Name Andreas Demeter was? In der Nachbarschaft gewohnt.

    Bahncards? Nein.
    Bürgschaft? Nein.
    Wissen Sie, wovon die Drei gelebt haben? Nein.
    Haben Sie und/ oder andere die Drei unterstützt? Nein.

    88er? War ein Aufnäher auf Jacken, mehr nicht, um Zusammenhalt zu symbolisieren. 30 bis 50 Mann gehörten dazu.
    Ich hatte so eine Jacke.
    Mittwochs hat man sich in der Kneipe getroffen und Bier getrunken.
    An den Wochenenden ist man zu Konzerten gefahren, hat Partys gefeiert.
    Wiederholt, dass es nur Aufnäher waren.
    Wann? 1996/7.
    Bruder? Auch Aufnäher
    Sonstige? Eine Vielzahl. Manche hatten Aufnäher, andere nicht.
    Herstellen, anbringen? Weiß ich nicht.
    Personenkreis? Starke, Friedel, etc.
    B&H Sachsen? Verein, Aufnäher, Konzerte organisieren.
    Waren Sie dabei? Bei Konzerten, mehrmals.
    Jan Werner?
    Starke? Glaub schon.
    Wie standen Starke und Werner zueinander? Ich kannte beide, nicht meine besten Freunde. Untereinander verstanden sich die zwei besser.
    Heute noch Kontakt? Nein. Von 1999 bis 2000.
    Suchte mir einen anderen Freundeskreis.
    Waren die Drei in Gesprächen? Nein.
    Ob sie gesucht werden? Tut mir Leid, das weiß ich nach 17 Jahren nicht mehr.
    ich war froh, dass das Thema für mich erledigt war.
    Starke Kontakt? War kein Thema.
    Ich wollte nicht, dass er mich nochmal um Hilfe bittet und habe das Thema ganz gelassen.
    Waren Waffen Thema? nein
    Konzerte und Partys machen.
    Kannten Sie Quellen, wo man sich Waffen besorgen konnte? Nein.
    Kannten Sie Wohlleben? Zur damaligen Zeit nein. Jetzt durch Zeitungen.
    Kannten Sie Eminger? Vom Sehen. Auf einer Feier gesehen. 1995/97.
    Das Gesicht kenne ich vom Feiern.
    Schultze? Nein.
    Gerlach? Nein.
    Haben Sie bei Edeka gearbeitet? Ja.
    Mit den Drei darüber gesprochen? Keine Erinnerung.
    Welche Zeit? 1995 bis 1996 und später nochmal, 2003 bis 2005/ 2006.
    1998? Nee, da war ich woanders.
    Kaßberg Edeka?
    RAin Schneiders: Kennen Sie Rickmann? Woher? Chemnitzer Kreise.
    Robin Hampel? Nein.
    Schusswaffen? Nein.
    Schießübungen? Nein.

    Stahl: Reise ins Ausland? Konkrete Erinnerung? Tut mir Leid,.
    Ausland? Die Rede war davon sich abzusetzen, Süd-Afrika.
    Wer von den Dreien? Tut mir Leid.
    Was hat Frau Zschäpe gesagt? Tut mir Leid.

    RAin Baser (?Türkin), die Falschinformantin: Hatten Sie August 1998 einen PKW? ja.
    Haben Sie den Burkhardt geliehen? Nein.

    ZF1, Blatt 189: Telefonüberwachung, SMS:
    13.05h: Fahre nicht mit Armins Auto.
    Wo bekommst Du eine Whg? Nicht am Telefon (Burkhardt).
    Vorhalt 109: Weiß von keinem Besuch mehr. Zwickau. Keine Erinnerung.

    Narin: Gab es in der Whg eine Playstation? Keine Erinnerung.
    Kennen Sie Graupner? Nicht wissentlich.
    Mucke? Ja, vom Sehene, auf Partys, Spitzname.
    Woher? Keine Ahnung.
    Haben Sie ihm einen Job vermittelt? Bin nicht sicher, kann aber sein, ich habe über die Jahre viele Jobs für Minijobber vermittelt.
    Kann man das nachprüfen? Ich bin kein Personalleiter.
    Waren Sie in Ba-Wü auf Partys? Nein.
    Markus Friedel? Nichts mit ihm zu tun gehabt.
    Stefan Apel? Nicht unter dem Namen.
    Spitzame?

    Vorhalt, Blatt 261: Kleine Feier, Friedel, Tschirner, Mitte 1997
    Einsiedel Waldesrauschen. Spitznamen vom Sehen.

    Götzl: Welche Bedeutung?
    Narin: Erübrigt sich ja. Belehrt Götzl ganz frech, Götzl meckert und ist sauer.
    Narin hat nun keine Fragen mehr.

    Ra, irgendwas mit ..witz am Ende: Sie sagen, Sie waren dreimal zu Besuch, woher wussten Sie, dass die da sind? Wussten wir nicht.
    Stahl beanstandet die Frage: Suggestiv… dass Sie gewusst haben müssen… dass sie da waren.
    Zurecht beanstandet.
    War ein Versuch, sind hingefahren und haben geklingelt. (warum wird nicht gefragt, ob es ein Klingelzeichen gab?)
    Reisepass? Beanstandet, Wiederholungsfrage.
    Haben Sie sich gestern oder heute mit Ihrem Bruder unterhalten, inhaltlich? Nur der organisatorische Ablauf.
    Von der Blöde: Mit Max über die Drei unterhalten? Nein.
    Stahl: Frage wurde beantwortet.
    Weiß ich nicht mehr, 17 Jahre her.

    Vorhalt, Blatt 118:
    Mit Armin Fiedler darüber gesprochen?
    Klemke beanstandet. Suggestive Beeinflussung.

    Polizeiliche Vernehmung als Aussage.
    Haben Sie ihn gefragt? Wenn er das gesagt hat, wird es so gewesen sein.
    Wie oft, bevor Frage nach dem Pass? Ist 17 Jahre her.

    Jetzt kommt die von der Blöde zu der Frage, wie er so eine präzise Schätzung von 20 bis 30 Minuten machen kann. RAin Schneiders und Stahl beanstanden. SCHÄTZUNGSWEISE!
    Götzl zu Stahl: Sie müssen selbstkritisch sein: Stahl: Das bin ich.

    Von der Blöde: Auf welcher Grundlage 20 bis 30 Minuten? Vielleicht waren es auch 40 oder 10 Minute, wir waren eine Zeitlang dort.

    Jetzt kommtse wieder zu Edeka Kaßberg: Wussten Sie, dass die Whg in Kaßberg lag? Kaßberg ist so klein, da erreicht man alles innerhalb von 15 Minuten.
    Sind Sie nach der Arbeit zur Whg gefahren? Weiß ich nicht. Limbacher Str.?
    Zettel mit den Familiendaten? Hatten Ihre Schwestern Kontakt zu Rechten? Nein.
    Verkehrten Ihre Schwestern in denselben Kreisen? Von welchen Kreisen reden Sie? Nein.

    1.5.1998 Völkerschlachtsdenkmal? Keine Erinnerung. Kann mich nicht an einzelne Veranstaltungen erinnern.

    Vorhalt Blatt 132:
    Burkhardt, Leipzig, Demo mit Mandy zusammen teilgenommen? Kann sein.
    Zusammen hingefahren? Nein.
    Gruppen von 20 oder 30 Mann. fahren dorthin…
    Vorhalt Blatt 149: Mandy bla.
    Kontaktperson Eminger 1998 bis 2000?
    War Ihr Kontakt doch enger zu Eminger? Nein.
    Matthias Dienelt? nein.

    Blatt 190 Auskunftsverweigerungsrecht? Keine Ahnung, hat RA entschieden.
    Katja Fiedler, wohnte die mal in Zwickau? Gewohnt von 1997 bis 1999, bevor ich sie kannte.
    Umzug Eckerbach, gemeinsame Whg.
    Kennengelernt 2001.
    Heer beanstandet, kein Zusammenhang.
    Hier geht es auch um Persönlichkeitsrechte sagte Stahl.

    Ich habe sie mindestens EINMAL dort besucht und lacht dabei.
    Die Fragen von der zu und von Blöde sind aber auch saublöde, wie immer, weil die das Verfahren verzögern will. Wenn man das Gesicht sieht, erinnert das schon an Autismus.

    Hatte Ihre Frau Kontakte zu Rechten? Nein.
    Wurden Sie vom VS angesprochen? Ja.
    Stahl beanstandet. Frage nach VS bringt uns nicht weiter.
    Linker langhaariger Scharmer (endlich den Namen gefunden): Die Frage tut was zur Sache.

    Kostet uns viel Zeit.
    Scharmer meckert. Seine Stimme ist unerträglich. Typen mit langen Haaren waren mir schon immer zuwider: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cb/Sebastian_Scharmer_2348.jpg

    Vor oder nach dem Untertauchen?

    Jetzt wird Götzl sauer.
    Inhalt Gespräch vom VS? Ich bin vom VS und würde Sie gerne zum Essen einladen (danach hatte ich keine Lust mehr Frau S. anzusprechen)

    Polizei oder VS? Weiß ich nicht.
    Bruder? Nicht dass ich wüsste.
    SMS unterschrieben? Weiß ich nicht mehr.
    Klemke beanstandet.

    Abkürzung GK2 benutzt? Kennen Sie Ihre Telefonnummer von 1998? Nicht wirklich.
    Grund der Besuche? Um zu quatschen, um für Kurzweiligkeit zu sorgen. Keinen besonderen Grund. Übers Wetter unterhalten.
    Haben Sie was mitgebracht? Weiß ich nicht. Glaube ich nicht.

    Reinicke: Rückgabe des Passes?
    Stahl beanstandet. Suggestion Rückgabe.

    WORTE!

    Die Nebenklagefuzzis sind echt das Dümmste; erinnern mich an meine schlechten Anwälte und ich mich immer selbst verteidigen musste, weil die zu dumm waren und natürlich bin ich kaum zu meinem Recht gekommen. Ich halte eh rein gar nichts von Anwälten. Jura studiert jeder Depp.

    Laufzeit des Passes? in 5 Jahren.
    Klemke: Suggestivität.

    Reinicke (der Mann ist zu alt!): Frage wird nicht aufrechterhalten.

    War Ihr Vater wirklich arbeitslos? Ja.
    Von der Blöde: Erklärung, Beweisanträge.

    PAUSE!

    1. es gab 2 Pässe, Böhnhard-Foto und Mundlos-Foto. Die Ausgabedaten der Pässe muss man sich genau anschauen, ich glaube das mit der Rückgabe eines der Pässe nicht. Ist völliger Blödsinn, zumal im Passamt die Anträge samt Fotos vorhanden waren. Es nützt also nichts, den Pass zu vernichten, um einer Strafe zu entgehen.

        1. Die Visa-Stempel könnten Mord-Alibis sein… jetzt verstanden? Beim Mundlos-Pass fehlt im Gutachten des LKA Stuttgart (!!) die Aussage zu Visastempeln, drin oder nicht. Unglaublich dreist, was man dort Gutachten nennt.

Schreibe einen Kommentar zu fatalistsalterego Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert