Ziemlich eindeutiges Obduktionsergebnis: Florian Heilig lebte noch, als die Flammenhölle in seinem Auto losbrach. Er starb einen grausamen Tod, und hatte jede Menge Drogen intus.
Ist deutlich anders als bei den Uwes im Wohnmobil, wo es weder Ruß in den Lungen gab, noch Kohlenmonoxid im Blut.
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Wo lange Zeit von „ganz sicher war es Mord“ geschrieben wurde, schreibt man jetzt von „erzwungenem Suizid“:
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http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/art1188139,3044397
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Auch der Benzinkanister war nicht etwa -wie zuvor stets behauptet- an der Tankstelle neben dem Verbrennungsort gekauft worden, sondern bereits am Vorabend, und es waren beim Kauf 2 Zeugen mit Florian zusammen im Auto unterwegs. Die Tat war also wohl geplant?
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Ohne „Angst vor Neonazis“ geht es nicht ab, obwohl diese „Angst“ eine Fiktion des Co-Autors (Geheimschwachsinnsache NSU) sein dürfte, die auch andere „Aufklärer“ stets befeuerten, die -sicher nur zufällig- auch Co-Autoren des Märchenbuches sind.
Vorgeladen war Florian beim LKA am Todestag, und wenn er bedroht wurde, wofür laut Angabe der Eltern Einiges spricht, dann wegen seiner bevorstehenden Aussage beim LKA. Das haben die Eltern auch Jürgen Elsässer gegenüber so ausgesagt.
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Womit wir dann wieder bei derselben Frage Nr. 1 landen:
Wer aus dem LKA Stuttgart gab den Vernehmungstermin von Florian Heilig an wen genau heraus?
Die Antwort auf diese Frage führt zu den Mördern. Sie führt garantiert nicht zu einem “NSU”.Weder 2013 noch 2007. Florian starb genau an jenem Tag, verbrannte im Auto. Am 16.9.2013. Als er aussagen sollte, was er gesehen hatte, oder was er erfahren hatte, als Michele Kiesewetter 2007 starb.
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Vollgepumpt mit Medikamenten ins Auto setzen, Benzin verschütten und anzünden, aber geht das an einer befahrenen Straße am Cannstatter Wasen, ohne dass es jemand sieht? Ausschliessen kann man das nicht.
Der Todesfall Heilig wurde, so der Bericht jetzt, als Mordverdachtsfall untersucht, und geklärt ist das immer noch nicht, was dort genau passierte, und warum.
Aber: Im LKA sind Neonazis eher selten anzutreffen. Ist einfach so.
SWP: „Krokus“ [Polizisten-Mörder von der örtlichen NPD] schimmert durch:
Doch Freunde von Florian H. behaupten, er habe bereits Monate vor dem Auffliegen des NSU davon gesprochen, dass Neonazis hinter dem Mord stecken würden.
Sicher ist, dass die Leiterin der Krankenpflegeschule, in der er damals lernte, die Polizei informierte. Vor Kollegen habe H. geäußert, die Mörder von Michele Kiesewetter zu kennen. Erst im Januar 2012 will die Soko „Parkplatz“ ihn befragt haben.
Die Ermittler haben dem jungen Mann, der sich in der rechten Szene bewegt hat, nicht geglaubt. Im Protokoll heißt es:
„Im Ergebnis ist festzustellen, dass H. nach eigenen Aussagen den/die Täter des Polizistenmords nicht kennt.“
Marcus Köhler, Sprecher der Bundesanwaltschaft erklärte: „Seine lediglich vagen und teilweise widersprüchlichen Angaben haben sich nach Überprüfung als nicht tragfähig erwiesen.“
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Florian H. kannte die Polizistenmörder nicht. Davon ist auszugehen. Stimmt.
Das wiederum deckt sich mit der alternativen Hypothese des AK NSU, die ebenfalls davon ausgeht, dass Florian Heilig die Mörder nicht kannte. Sie zu kennen war auch gar nicht nötig.
Es reichte aus, gesehen oder glaubhaft gehört zu haben, dass die „Täter“ Polizeiuniformen trugen, und dass 2 Polizeiautos ankamen am Trafohaus auf der Theresienwiese, und dann ein Auto wieder wegfuhr, während das andere Auto dort verblieb, mit einer toten Frau in Uniform, und einem schwer verletzten Mann in Uniform.
Dieses Wissen wäre als Mordmotiv völlig ausreichend, und es Niemandem erzählt zu haben fast 2 Jahre lang eine unbeschreibliche, tödliche Dummheit, wenn es denn so (oder so ähnlich) gewesen wäre.
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Der junge Mann am Trafohäuschen wurde von mehreren Augenzeugen beschrieben, er war dort, siehe:
MUTMASSLICHER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES VERBRANNTE IN SEINEM AUTO
Er heisst Arthur Christ und verbrannte 2009. In seinem Auto.
Oder war es doch Florian?
Dessen DNA konnte -leider leider- weder bestimmt noch zugeordnet werden… TO.29 und TO.30:
siehe:
Ca. 14:10 Uhr: Ein Radfahrer Schmidt entdeckt den Tatort, radelt zum Bahnhof, Taxifahrer Kandil ruft den Notruf an, fährt zum Tatort und sieht einen jungen Mann, der sich dort herumdruckst. TO.29 und TO.30, leider nicht identifiziert.
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Die Polizisten sassen nicht im BMW-Streifenwagen, und der BMW ist auch nicht der Tatort.
Selbst dann wären -gemäss der alternativen Hypothese- die Tatort-Inszenierer in Uniform nicht unbedingt die Mörder, denn Arnold erinnerte sich daran, in einem VW-Bus T4 gesessen zu haben, was man ihm ausreden musste.
Nur der Tatort war dann woanders, wenn „Auffindestelle Trafohäuschen“ ein inszenierter Tatort war, ein Abladeplatz: Kein Pistolenschmauch am Auto, kein Schmauch an den Kopfstützen im Auto, keine Fingerabdrücke der „Besatzung Kiesewetter und Arnold“ im Streifenwagen. Nicht einmal am Lenkrad, auch keine DNA von Beiden, abgesehen vom Blut.
Auch nichts auf „Bäcker Kamps Pausen-Vesper-Tüte“. Gar nichts, nur Aussen im Dachbereich des BMW, und am Türgriff.
siehe:
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Machen Sie sich mal locker im Hirn, was heisst das?
Das heisst, dass der Streifenwagen nicht der Tatort war.
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Das wussten natürlich auch die Ermittler, und zwar vom ersten Tag an: Kein Schmauch, keine Fingerabdrücke ===> nicht der Tatort.
Ist ganz einfach… auch wenn die Ermittler darauf erst 2010 gekommen sein wollen, unter Soko-Chef Nr. 3, Axel Mögelin:
Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht “draussen” in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs.
Ist aber egal ====> NSU
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/
Darauf hätten sie schon 2007 kommen müssen, weil Fingerabdrücke im BMW ebenso fehlten wie Schmauchspuren der nicht aufgesetzten Schüsse, die auch keine Nahschüsse waren!
Und sie hätten Schmauch im Auto oder an den Türen finden müssen! Es war aber keiner da.
Das hier kann nicht stimmen, da es keinen Schmauch gab, auch nicht an den Türholmen bzw. Türen:
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Kein aufgesetzter Schuss, seit der Obduktion war das klar:
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Das war seit 26.4.2007 klar, dass die Mörder sich nicht bei der Schussabgabe mit Blut beschmiert haben müssen: Kein aufgesetzter Schuss.
Ebenso war klar, dass die Mörder NICHT ZWANGSLÄUFIG ihre DNA an den Opfern hinterlassen haben müssen.
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Wenn aber die Opfer „umgelagert wurden“, dann ist auch klar, dass Kollegen-DNA sehr leicht dabei hinterlassen wird.
Es waren also 4 DNA-Spuren von Kollegen am Tatort, und zwar von Kollegen die gar keinen Dienst hatten in Heilbronn am 25.4.2007.
Wie kam deren DNA auf Rücken und Hose und Gürtel von Kiesewetter, und auf den Gürtel von Arnold?
Das unter ominösen Umständen verschwundene Taschenmesser mit BFE-Gravur von Kiesewetter, welches 4 Wochen später wieder bei der BFE auftauchte, ist da noch gar nicht berücksichtigt.
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Man kann entgegnen:
Aber Zeugen hörten Schüsse gegen 14 Uhr!
Ja warum denn nicht? Es wurde zweifellos mindestens ein Mal geschossen, nämlich auf das Trafohaus, mit einer Pistole 9 mm, am Projektil wurde DNA von Kiesewetter gefunden.
Blut und DNA gab es im Überfluss… was auch für das zweite Kaliber, 7,62 *25 Tokarew zutrifft. Geschossteile im Kopf gab es jedoch bei Kiesewetter nicht, bei Arnold aber schon. Es ist überhaupt nicht klar, mit welcher Waffe Kiesewetter erschossen wurde…
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Und nun?
Nun sind wir bei den Heilbronner Tatwaffen in Zwickau angekommen. Bei der Mordwaffe Kiesewetter, von der man sagt, sie sei eine Radom 9 mm aus dem Weltkrieg.
Das „weiss“ man deshalb, weil Jemand mit einer solchen Waffe auf das Trafohäuschen schoss, am 25.4.2007. Und weil an dem zerbrochenen Projektil DNA von Kiesewetter dran war.
Das könnte eine Trugspur sein:
Während ihr direkter Vorgesetzter Mitglied des Ku-Klux-Klans (KKK) gewesen sein soll, tat sich ein anderer hervor, indem er US-amerikanische Militärausweise fälschte, um auf ein Kasernengelände der Amerikaner zu gelangen.
Andere hingegen, darunter der Chef der gesamten Abteilung, in der Michèle Kiesewetter und Martin A. arbeiteten, waren in einen handfesten Skandal verwickelt, der einen Aufschrei durch Deutschland gehen ließ.
Gemeint ist die so genannte »Libyen-Affäre«, die ein Jahr nach dem Tod von Kiesewetter aufflog. Dabei handelte es sich um eine Gruppe von Elitepolizisten aus mehreren Bundesländern, die Sicherheitskräfte in Libyen ausgebildet haben sollen. Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter.
Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?
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Was wäre denn, wenn die Radom ein Souvenir eines SEK-Beamten aus z. Bsp. Libyen war, und damit eine Trugspur am Trafohäuschen gelegt wurde 2007, und man exakt diese Waffe 2011 am 5.11.2011 im Zwickauer „NSU-Haus“ fand?
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Was Florian Heilig in den Selbstmord trieb, oder was dort am 15./16.9.2013 wirklich passierte, das ist nicht bekannt. Die Todesumstände sind ähnlich dubios wie bei „Corelli“ 2014. Bei den Uwes sind die Todesumstände weit weniger dubios: Mord ist ziemlich sicher.
Es besteht eine Gemeinsamkeit der Todesumstände bei den Uwes und bei Michele Kiesewetter: Der Tatort des Mordes ist unbekannt. Sicher scheint, dass weder der Streifenwagen BMW noch das Wohnmobil in Stregda der Sterbeort waren.
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Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Mal ne Frage bezüglich den beiden Uwes: es ist eigentlich Standard bei der Obduktion, den Todeszeitpunkt der Leichen zu bestimmen. Zumindest grob.
Gibt es dazu irgendwelche Infos?
Die Uwes sind ja offiziell „frisch“ in Stregda gestorben, aber ich glaube, die waren schon mehrere Tage tot. Das muss ein Obduzent normalerweise rausfinden können, was stimmt.
Brand und Löschwasser verhinderten eine genaue Bestimmung des Todeszeitpunktes, und „man hatte ja die Selbstmordschüsse gehört“. Ende Gelände.
@fatalist
Mundlos ist aber nicht großartig verbrannt; außerdem haben Brand und Löschwasser keinerlei Einfluss auf die Formation von Leichenflecken, Leichenstarre, Blutgerinnung in Organen, etc.
Ich habe ETWAS Ahnung im Bezug auf diese Sachen, bin aber kein ausgewiesener Experte. Bei deinem Leserkreis könnte sich aber durchaus ein Gerichtsmediziner befinden, der da mehr sagen kann.
Daß aufgrund von Brand und Löschwasser keine Bestimmung des Todeszeitpunkts möglich ist, halte ich für eine Schutzbehauptung.
Gerichtsmediziner sollten ergebnisoffen analysieren und nicht aufgrund von Vorgaben (Selbstmordschüsse) eine gewünschte Version festigen.
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Für mich spricht mehr für die Theresiewlese als Ort der Tat. Wenn beide im T4 saßen, als die Schüsse fielen, warum mussten sie „umgebettet“ werden? Enthielt der T4 eine heikle Fracht? Wurde danach ein T4 irgendwo gereinigt oder entsorgt? Könnte es Zeugen für den T4 gegeben haben? Das wären für mich weitere Fragen nach dieser gewichtigen Hypothese.
Zeugen für ein weiteres Polizeifahrzeug gab es, aber sehr vage. „Kombi oder Bus“…
Das SEK Karlsruhe war sehr frühzeitig am Tatort, mit VW-Bus T4, das steht in „Heimatschutz“, es gäbe ein Foto mitsamt Kennzeichen davon in den Medien zu einem sehr frühen Zeitpunkt.
Alles recht diffus.
das hier hab ich am 03.01.2015 kommentiert:
„-Im Wohnmobil gab es massive Blutspuren am Boden aber keine Hinweise auf einen Mord im Fahrzeug. Keinerlei DNA wird im WOMO gefunden.
-Im Polizeiauto gab es massive Blutspuren, die aber nicht zum angenommenen Tathergang passen. Keinerlei DNA wird im Fahrzeug gefunden. Kein Schmauch.
-Dem Arnold musste man nach dem Aufwachen erklären wie sich alles “zugetragen” hatte.
-Das/Ein Polizeifahrzeug wurde schon um 11Uhr gesehen. Wurde es bis zur Tat überhaupt bewegt?
-Hatte man die Waffen schon lange vor der Tat abgenommen?
-Wurden die Körper umgebettet oder abgelegt?
-Hatte der junge Mann der sich wegdrehte die Aufgabe, zu melden wann die Luft rein ist?
-An den Tatorten gibt es DNA aus BW.
-Sind die unkenntlich gemachten Finder der Schuttwaffen aus BW?
Hypothese: DAS GLEICHE TEAM “
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Im Kern die Aussage obigen Beitrags. Dann würde aber die Dienstwaffenfälschung keinen Sinn mehr machen. Für eher wahrscheinlich halte ich, dass einfach zwei Kollegen ihre Dienstwaffen aus dem Holster zogen und grob fotografierten bis man die „Echten“ ranschaffte. Dann wäre auch erklärlich warum man die Waffen zweimal mit unterschiedlicher Munition entladen konnte.
Der Junge Mann, der Schmiere steht/sich wegdreht, erklärte dann auch, dass es nur vage Zeugenaussagen über ein weiteres Fahrzeug geben kann.
Mit: „DAS GLEICHE TEAM“ möchte ich der Vollständigkeit halber hier meinen Gedankenansatz veranschaulichen. Es erfordert doch gewisser Kalkül und Kaltblütigkeit, seine Opfer irgendwo zu erschießen, das ganze Blut/Hirnmasse aufzufangen und dann am gewünschten „Tatort“ wieder auszubringen.
Im Wohnmobil fehlt der Kopfinhalt am Schrank, im Polizeiauto ist die Spurenlage so, dass die Kollegen die Frage stellen, ob sich die Tat so zugetragen haben kann.
In beiden Fällen sind die Täter also herzlos brutal und gleichzeitig sternhagelblöd.
Parallelen zu 9/11 nicht zu übersehen.
Schön langsam tippte ich auf Amis wenn da nicht die Hosen/Gürtel-Kollegen-DNA wäre.
Weiter so! Ich liebe Eure Arbeit! Und richtet mal den Flüsterbläsern die besten Wünsche von mir aus!
War nicht im Fahrersitz ein Einschussloch vom Projektil Arnold?