Der Geldschein: 26.9.80 P. L. G. M. 54 10.20 AKT. WIES(N?) SCHW.T.-STR. ZÜND Ho

Die Spur 403 ist ein 100 DM-Schein mit einer handschriftlichen Notiz darauf:

Echtes Geld war das! Da stand noch „Banknote“ drauf, und die Strafandrohung an Fälscher auf der Rückseite. Nicht unter 2 Jahren… oder Geldstrafe.

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Beim Euro hat man das weglassen müssen, weil das a) kein Geld ist, und b) die Fälscher identisch mit den Emittenten sind.

😉

Nach diesem Exkurs für die jüngeren PISA-Opfer, die sich eventuell hierher verirrt haben könnten, nun zur handschriftlichen Notiz, wie Ulrich Chaussy sie beschreibt:

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geldschein-chaussy

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Nebenaspekt: Die Kippen aus dem Auto, 47 Stück, 6 Sorten, wurden nicht 1997 vernichtet, sondern bereits von den Bayern 1981. Das Handfragment kam -wie die Kippen aus Köhlers Auto- niemals beim BKA an.

Mit diesem Wissen muss man dann mal aktuelle Zeitungen lesen… oder die grottenschlechte KLEINE ANFRAGE der GRÜNEN an die Bundesregierung 2014. Peinlich, einfach nur peinlich. Ströbele, von Notz, …,  erbärmlich.

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junge Freiheit, von heute;

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jf-heute

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die Kippen:

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jf von heute

Ah ja, 1997. Nein, es war bereits 1981, als Kippe und Handfragment verschwanden. In Bayern.

Super abgeschrieben aus schlechten linken Märchenbüchern. Soll das die Recherche einer „rechten“ Zeitung sein? Das ist derselbe Mist wie er überall steht, und NEIN, es ist nicht der einzige Fehler. Bei weitem nicht…

Nebenaspekt Ende.

Lecorte:

auto köhler

http://www.lecorte.de/wp/wp-content/uploads/2014/01/Lecorte-Oktoberfest-1980-Revision.pdf

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Die Analogie zu den schlampigen Ermittlungen nach dem Polizistenmord von Heilbronn sind unübersehbar. Gewollte Schlampigkeit, exakt so lautet der Verdacht. Aust/Laabs teilen ihn…

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Der Geldschein

hat eine Notiz, Herr Lecorte?

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geldschein lecorte

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Die Bombe explodierte um 22.19 Uhr am 26.09.1980 am Haupteingang der Wiesn, Schwanthaler Strasse…

Zünd HO, ein Zünder Hoffmann?

Gar Karl-Heinz Hoffmann?

Fernzündung von Nürnberg aus? Sollte der Konvoi Hoffmanns nicht um diese Uhrzeit in München sein? Operation Wandervogel? V-Mann Behle inklusive?

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Wer sind die 2 Beteiligten, so meint Chaussy, siehe Bild oben.

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Wieso sollte ein völlig auf sich selbst gestellter, allein planender und handelnder Täter, als den sich die Soko-Ermittler und Rebmann Gundolf Köhler vorstellten, einen solchen Text auf einem Hundertmarkschein notieren? Weit plausibler ist, dass die Notiz auf dem Geldschein eine Verabredung unter wenigstens zwei Personen dokumentiert.

Dass Rechtsextreme sich konspirativ organisieren, gemeinsam Pläne schmieden und sich zu logistisch intelligent geplanten Aktionen verabreden, war in den achtziger Jahren weitgehend außerhalb des Vorstellungsvermögens von Polizei und Justiz – und wurde auch deshalb nicht mit dem nötigen Nachdruck untersucht.

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Die Ermittler seien auf dem rechten Auge blind, dieser Blödsinn ist fast so alt wie die Schellack-Platte, und wer so etwas schreibt, siehe die Linke/Antifa beim NSU, und das Tausende Male, der will verschleiern, dass diese Blindheit nur dann zutage tritt, wenn die Rechten im Auftrag eines Staates bomben etc. pp.

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Da aber die Linke samt Antifa den Tiefen Staat schützt, aus Liebe zum Nazi-NSU, den sie politisch nutzen will, und das bis in den NSU-Prozess hinein, kommen dann solche Plattitüden heraus, die Ermittler seien selbst braun… dass da staatsbedienstete braune V-Leute aktiv sei könnten, darauf darf ein linker Desinformant offenbar nie niemals nicht kommen.

Schönste Desinformation ist das, weiter nichts, siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/14/warum-dient-auch-die-linke-nebenklage-dem-tiefen-staat/

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Auch Lecorte deutelt ein wenig herum:

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Zunächst einmal ist zu fragen, ob der Geldschein wirklich vor der Explosion
beschriftet wurde. Das ist natürlich Grundbedingung dafür,
ihn für ein Beweismittel zu halten. Er könnte ja theoretisch auch unmittelbar
danach bekritzelt und dann verloren (oder absichtlich hingelegt)
worden sein. Da ich den Vermerk zu dieser Spur nicht kenne,
kann ich das nicht weiter beurteilen.

Die Tatsache, dass in den kritischen
Nachforschungen, die 1983/84 in Kenntnis der Ermittlungsakten
durchgeführt wurden, dieser Geldschein nicht erwähnt wird, legt
zumindest die Vermutung nahe, dass es eine plausible Erklärung für
sein Auftauchen gab. Die sehr genau zum Attentat passenden Daten
könnten ein Hinweis darauf sein, dass die Notizen in Kenntnis des bereits
stattgefunden Anschlags nachträglich gemacht wurden.

Wenn aber nicht: Es fragt sich, warum jemand einen solchen Hinweis
auf einen Geldschein schreibt, der in Wert und Verbreitung in etwa
einem heutigen 50-Euro-Schein entspricht. Geld wird irgendwann
ausgegeben, jedenfalls solange man sich nicht in Milieus bewegt, in
denen mit den Hundertern die Zigaretten angezündet werden. Eine
Notiz auf einem Geldschein birgt also auch die Gefahr, auf Wanderschaft
zu gehen und sehr lange als Beweismittel sichtbar zu bleiben. Eine
konspirative Notiz auf einem Geldschein ist, so würde ich meinen,
keine wirklich gute Idee. Ein normales Stück Papier würde es eigentlich
besser tun, oder?

Zweitens: Wenn die Uhrzeit 22:20 Uhr gemeint war, also der Zeitpunkt
der Detonation, wäre daraus der Schluss zu ziehen, dass die
Bombe nach Plan und nicht versehentlich hochging.55 Wäre aber bei einer
Notiz zu einer geplanten Aktion wirklich damit zu rechnen, dass

_________________

54 D. h., eine Aussage kann nicht getroffen werden
55 Es war damals verbreiteter als heute, Uhrzeiten im 12-Stunden-System und nicht im 24-StundenSystem zu bezeichnen.

_________________

der Zündzeitpunkt vermerkt ist? Müsste nicht eher der (frühere) Zeitpunkt von Vorbereitungshandlungen notiert werden, etwa ein verabredetes Treffen der Tätergruppe am Tag der Tat? Der genaue Zeitpunkt der Zündung wäre eigentlich nur interessant für jemanden, der nichts anderes zu tun hatte als im richtigen Moment auf den Knopf zu drücken, eine Art Hit-man. Das würde wiederum für eine Verschwö­rung sprechen, bei der Gundolf Köhler halb Mittäter, halb Opfer war.

Denn wenn er gewusst hätte, wann die Bombe hochgeht, hätte er sie
wohl kaum zu diesem Zeitpunkt in Händen gehalten.

Oder war 10:20 Uhr am Vormittag des 26.9. gemeint, und um diese
Uhrzeit sollte der Zünder irgendwo in der Schwanthalerstraße geholt
werden? War es dann ein seltsamer Zufall, dass die Explosion genau
12 Stunden später erfolgte? Jedenfalls würde das eher dagegen sprechen,
dass Köhler den Geldschein bei sich trug, denn alle bekannten
Spuren sprechen bisher dagegen, dass Köhler um diese Zeit schon in
München war. In diesem Fall wäre die Notiz ein Indiz für einen Mittä­
ter.

Angefügt sei noch kurz, dass keine Querstraße der Schwanthalerstra­
ße namentlich mit »Wies«, »Zünd« oder »Ho« in Verbindung zu bringen
ist. Doch es sind selbstverständlich auch ganz andere Deutungen
der Notiz denkbar.

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„Wies“ ist keine Querstrasse, würde ich meinen, Wies ist die Wiesn. Auf „Zünder Hoffmann“ hätten die beiden Linken, also Chaussy und Lecorte, aber durchaus kommen können, oder?

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heymann

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Bei von Heymann wäre das sogar zwingend zu erwarten gewesen 🙂

er enttäuscht somit auf ganzer Linie.

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Infos dazu auch hier, aber nicht petzen gehen, wie unendlich mies Compact dazu ist.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/110/oktoberfest-attentat-justiz-reagiert-erkenntnisse

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Wer könnten, so die Notiz auf dem Geldschein denn echt wäre, diese Leute sein?

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26.9.80 P. L. G. M. 54 10.20 AKT. WIES(N?) SCHW.T.-STR. ZÜND Ho

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es ist handschriftlich, in roter Farbe gekritzelt, was könnte falsch sein, weil schlecht lesbar?

Wer sind P.L. und G.M. ?

Oder sind das 4 Leute, P. und L. und G. und M. ?

Sind das gar Vornamen?

P wie Peter Naumann,

L. wie weiss ich nicht, denn Lothar Schulte sass in Celle ein.

G. wie Gundolf Köhler,

M. wie Michael Kühnen?

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Ist L. „Lauti“ wie Frank Lauterbach, oder ist das falsch gelesen worden, und es müsste da ein J. stehen, und kein L. ?

J. wie Jürgen Busch?

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Wen sollte denn der mutmassliche V-Mann Lauterjung beobachten?

Gundolf Köhler?

Ja warum denn nicht auch Peter Naumann und Jürgen Busch, die angeblich vom Verfassungsschützer Engert eingeladen worden waren an jenem Abend?

Naumann himself:

Peter Naumann hatte zur dieser Zeit Infostand-Termine in Wiesbaden, aber auch Jürgen Busch war in dieser heißen Phase des damaligen Bundestagswahlkampfes in den Wahlkampf eingebunden. Trotzdem hatte er vor, diese Einladung anzunehmen und seine Kameraden zu vertrösten.

Jürgen Busch sagte dann doch kurzfristigst Engert ab und kam nicht zu der vereinbarten Parkbank auf dem Oktoberfestgelände.

Hätte Jürgen Busch zugesagt, wäre davon auszugehen, dass gleich zwei völlig unbeteiligte „Rechtsextremisten“ als spätere Täter für ein von den Geheimdiensten durchgeführtes Massaker herhalten hätten müssen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/12/gba-range-eine-einzeltater-theorie-haben-wir-niemals-verfolgt/
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Das können Schutzbehauptungen sein, denn der Zeuge Lauterjung hat nie Fotos von Busch und Naumann vorgelegt bekommen und starb 1982. Vielleicht waren die Beiden ja doch dort?

Ein Handfragment fehlt Peter Naumann. Fragt sich nur wo er es verlor.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/06/gab-es-einen-bnd-csu-gladio-arm-eine-halbstaatliche-rechte-stay-behind-terrororganisation-teil-4/

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Wir auch nicht, Onkel Range.

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Das ist eine ähnliche Theorie „Übergabe der Bombe an einem belebten Platz“, wie sie auch Lecorte für möglich hält, und wie sie Ro 80 Gestern explizit ausformulierte: Ein belebter Platz ist ungefährlicher als ein Treffen an einem abgeschiedenen Ort.

Die Uwes würden das sicher bestätigen, lebten sie noch…

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Nur die Namen, die sind Andere… die sind ganz neu, die standen so noch niemals irgendwo.

NSU LEAKS…

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wird fortgesetzt.

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6 comments

  1. Je suis Charlie

    Ein Geldschein macht natürlich Sinn für den Transport einer vertraulichen Nachricht. Ein Zettel hat den Nachteil, das er bei einer Festnahme gefunden und gelesen wird und der Besitzer des Zettels nicht sagen kann: „Keine Ahnung, habe ich nicht geschrieben. Ich weiß auch nicht wie der Zettel in meine Tasche kam.“

    Geldscheine werden in der Regel bei einer Festnahme nur gezählt. Selbst wenn die Nachricht gefunden wird, kann der Besitzer des Geldscheines mit einem Schulterzucken sagen: „Keine Ahnung. Ich habe leider kein Geld übrig, um es als Notizzettel zu verwenden.“ Ist es nicht seine Handschrift kann ihm die Notiz nie zugerechnet werden. Und, Geldscheine können mehrfache Nachrichten enthalten, auch solche, welche der Bote nicht verstehen soll. Als Beispiel: „Mitteilungen auf einem Zehner bedeutet… auf einem Zwanziger ….usw.

    Das Ho mit Hoffmann zu deuten ist bestechend.  Hat leider einen Fehler. Wir wissen immer noch nicht welcher Zünder verwendet wurde und ich wage zu bezweifeln, dass außer den Nachrichtendienste 1980 eine Privatperson in der Lage war einen sich zu 100 % selbst zerstörenden Fernzünder herzustellen, insbesondere einen solchen, der aus einer Entfernung von mehr als 100 Km gezündet wird.

    Zudem übersieht der Autor, das zwischen der Zündung der Bombe um 10.19 Uhr (22.19 Uhr) und der 10.20 auf dem Geldschein 60 Sekunden liegen. Die bei einer Bombe über Leben und Tod entscheiden.

    Typisch für die damaligen Ermittlungen, eine solche Spur nicht weiter zu verfolgen. Ich wage eine andere These:

    War die Notiz auf dem Geldschein eine Nachricht welche mit dem Anschlag zu tun hat, so muss unterstellt werden, das der Bote (Überbringer) auch die Bombe transportierte. Oder warum sonst sollte der Nachrichtenschreiber in der arglosen Bundesrepublik des Jahres 1980 mit einer Festnahme seines Boten rechnen? Es sei denn, es gab Gründe einen polizeilich Gesuchten zum Boten zu machen, was ich für sehr unwahrscheinlich halte.

    Ach ja, mein kleinen Entschlüsselungsprogramm hat in der Nachricht keinen Code erkannt. So das die Vermutung, es seien Abkürzungen richtig sein kann.

  2. Diese Schreibweise scheint logischer zu bearbeiten, überdenken und wurde auch so in diesem Aufbau auf dem Geldschein notiert:
    26.9.80
    P. L. G. M. 54
    10.20 AKT. WIES
    SCHW.T.-STR.
    ZÜND
    HO

    Es handelt sich möglicherweise um eine Anweisung (keine Nachricht oder Treffpunktvereinbarung) im Telegrammstil ala Langemarp; Militärsprache:
    26.9.80 [1]
    an PeterNaumannL???????????????GundolfKöhler MichaelKühnen 54 [2]
    10.20 AKTionWIESn [3]
    in/an der SCHWanThaler-STRaße [4]
    ZÜNDen [5]
    Gruß HOffmann [6]

    [1] Wann soll es steigen?
    [2] Wer wird benötigt? Summe der Buchstaben der gewollten Beteiligten als Sicherheits- und Erkennungsmerkmal der Personen untereinander: 54 (Geocaching-ähnlich)
    [3] Wann genau und zu was werden die Personen benötigt?
    [4] Wo soll es stattfinden? (Damit wurde noch nicht einmal ausdrücklich der Aus-/Eingang benannt, wer weiß, ob das so gedacht war und nicht eher in der Schwanthalerstraße selbst stattfinden sollte, als Mahnung gen oben…)
    [5] Was wird angewiesen?
    [6] Von wem kommt die Anweisung? Kürzel als Unterschrift

    PeterNaumannFrankLauterbachGundolfKöhlerMichaelKühnen hat nur 53 Buchstaben, dazu scheint es ausgeschlossen, dass mal Vorname, dann Nachname bei so einer brisanten Anweisung vermischt werden.
    Wer ist Person 4 (also die an zweiter Stelle genannte), Vorname beginnt mit L, gesamt 16 Buchstaben?
    Das Schweigen im Walde des Wehrsports, der auch Militärsprache und kleine Verschleierungs- und Verschlüsslungstricks einschloss?

    Die Übergabe solcher und ähnlicher Anweisungsbelege erfolgte bspw. in Lokalen, wo nach einem Wechsel zweier 50er zum Hunderter gefragt wurde (war auch gleich die Losung). Den beschrifteten Hunderter sollte es an diesem Tag vier mal gegeben haben, eventuell wurden aber auch nur drei „eingelöst“. Andere Male wurden ähnliche Scheine an das benötigte Personal gesendet, dass sich wiederum daran erkannte und so fand.

    Der teils (nach Zeugenaussage) sekundenlange Lichtblitz oder helles Feuer vor der eigentlichen Detonation macht den Eindruck, dass ein Zünder nach Machart eines Silvester-Streichholzschachtel-Abrieb-Böllers zum Einsatz kam. Nur größer dimensioniert, mit dem zu kurz gedachten Hintergedanken, dass dann auch noch Zeit wäre selbst wegzukommen. Allerdings gibt es bei dieser Zünderart ein Problem: Desto massiger, desto schneller brennt er ab, wenn die Mischung nicht unbrennbarer gestaltet wird oder bereits zu lange gelagert wurde.

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