Öfter mal was Neues, so muss man wohl den Artikel in der BZ verstehen:
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MÜNCHEN – 27.11.2014
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„Beweisaufnahme“, das ist ein nicht wirklich zutreffender Begriff, wenn es um Verbrechen ab dem Jahr 2000 geht, und Gestern Vernehmungen von 1996 (Judentorso Brücke A 4) das Thema des Streites waren: Völlig irrelevant.
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Zu den Morden gibt es keinen einzigen Beweis, die Uwes betreffend, 26 Tatorte ohne Spuren, ohne Zeugen, also weicht man aus auf Gimmicks wie auf diese Bubispuppe?
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Aber es gibt die Ceska, und die Heilbronner Tatwaffen, und zur Ceska hat Förster Sensationelles zu berichten:
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"Ceska" hat Andreas Schultz nie gesagt. "Osteuropäische Dienstwaffe".
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Kein Beschuss möglich, keine Vergleichshülsen, keine Vergleichsprojektile zur vergleichenden Analyse mit der Tatortmunition der 9 Morde der Jahre 2000 bis 2006: 9 Hülsen, 28 Projektile?
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Ist dem so?
Was ist denn das hier dann?
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Die vollständigen Gutachten dazu, samt Fremd-DNA, Auffindeprotokollen, Waffennummer-Wiederherstellungsgutachten, 2 Ceska-Gutachten:
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Da wir gerade bei der Ceska sind, und bei Hülsen und Projektilen:
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Ein Mensch wurde in seinem Laden erschossen, 4 Projektile, aber nur 1 Hülse wird gefunden. 2 Fehlschüsse, 2 Kopftreffer. 1. und 4. Schuss gingen daneben, 2 und 3 waren tödlich.
Die erste Hülse seit Jahren!
Seit der Hülse, die verbeult 2004 unter der Kühlschranktür in Rostock stand. Bei den folgenden Morden gab es keine Hülsen, aber jetzt, am 4.4.2006, in Dortmund, wird die 1. Hülse seit Jahren gefunden! Die erste Hülse seit Gründung der BAO Bosporus am 1.7.2005. Es wird auch die Letzte sein…
Diese Hülse liegt auf der Registrierkasse, liegt da wie ein Souvenir.
Auf der Tastatur, wie hingelegt.
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Sie (als Tatortermittler) fragen Ehefrau und Tochter des Ermordeten, ob die wüssten, wer die Hülse dort hingelegt habe. Niemand kennt diese Hülse, sie muss aus der Mordwaffe stammen, vorher lag sie nicht dort.
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Man schafft die 4 Projektile zusammen mit dieser wichtigen Hülse zum BKA.
Ist sie ein Spurenträger, haftet an ihr DNA des Mörders?
Sind seine Fingerabdrücke drauf?
das Ergebnis:
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Man gut, dass der Sachverständige Leopold Pfoser vom BKA, KT 21 sich das notiert hat, dass eine DNA-Auswertung der Hülse nicht wichtig sei.
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Liebe Leser, was soll man dazu schreiben?
Man kann nur in den Tisch beissen, im Geiste den Pfoser erschlagen, oder lachen.
Aus gesundheitlichen Gründen ist Lachen zu empfehlen. Glauben wäre stark hirnschädigend. So einen Stuss darf man nicht glauben.
Weder den Stuss in der BZ noch diesen speziellen Stuss in den Akten.
Niemand mit Verstand prüft die Hülsen auf DNA etc. nicht…
Bevor man irgend etwas macht, prüft man zuerst die Hülse auf Fingerabdrücke und auf DNA des Täters. Das BKA, die Waffenforensiker des KT 21, die Gutachter von Weltrang, die wissen das leider leider nicht.
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siehe auch:
BKA KT 21 : 2 HÜLSEN REICHEN FÜR 7 CESKA-MORDE
Problem: Es gab Hülsen der Ceska nur wie folgt:
1. Mord: 5 Hülsen
2. Mord: 2 Hülsen
3. Mord: –
4. Mord: –
5. Mord: 1 (stehend unterm Kühlschrank)
6. Mord: –
7. Mord: –
8. Mord: 1 (liegend auf der Kasse)
9. Mord: –(Bilder im Eingangs verlinkten Blogbeitrag)
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Der Schalldämpfer ist ein Indiz für die Lüge.
Wenn laut offizieller Darstellung die Ceska 83 mitsamt dem angeschraubten Schalldämpfer aus recht weichem Aluminium aus dem ersten Stockwerk heruntergefallen wäre und obendrein auch noch unter herabfallenden Ziegelsteinen begraben worden wäre, dann müsste der Schalldämpfer sichtbare Beschädigungen wie Dellen aufweisen.
Laut Fotos ist der Schalldämpfer aber immer noch dellenfrei zylindrisch, daher wurde die Waffe vermutlich nur dort hingelegt (platziert), ist also nicht heruntergefallen.
absolut richtig. sehr gut.