Die Ermittlungen der BAO TRIO des BKA, auf denen die Anklage gegen Zschäpe fusst, folgten dieser These:
Wer die Mordwaffe hatte, der ist der Mörder.
Und wenn das immer so ist, warum war Verena Becker nicht die Mörderin von Generalbundesanwalt Buback, obwohl die Mordwaffe nur 4 Wochen nach dem 3-fach Mord bei ihr gefunden wurde? 1977 war das. V-Frau Becker…
Buback Sohn dazu, seine Frau ist ebenfalls die Tochter eines Bundesanwalts:
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Mich erstaunt diese Annahme auch deshalb, weil meiner Frau und mir von zwei Bundesanwälten erklärt wurde, es sei naiv anzunehmen, dass die Besitzer der Karlsruher Tatwaffe, also Verena Becker und Günter Sonnenberg, bei ihrer Verhaftung vier Wochen nach dem Verbrechen, auch die Karlsruher Täter seien.
Eine solch brisante Waffe werde selbstverständlich von den Tätern an Dritte weitergegeben.
Beim NSU-Komplex wird der umgekehrte Schluss gezogen: Hier gelten diejenigen als unmittelbare Täter, bei denen oder in deren Bereich die Tatwaffe gefunden wurde.
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Verena Becker wurde nicht 1977, sondern erst 2010 nach privaten Nachforschungen Bubacks (!!!) wegen des 3-fach-Mordes angeklagt, aber verbissen von der ANKLAGE geschützt, gegen die Nebenklage (Prof. Dr. Buback).
Devise KDF, Staatsgeheimnisse dürfen nicht bekannt werden, so lief der Schauprozess gegen Verena Becker.
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„Fehler in den Akten sind wie Gift.“
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Prof. Buback ist unser Vorbild. Das des Arbeitskreises NSU: Selber ermitteln, wenn der Staat „versagt“, und das mit der Verbissenheit und Hartnäckigkeit, die nötig ist. „Kann man eh nix machen“ ist keine Option. Nur eine Option der Feiglinge.
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Die Mordwaffe im Fall Ulrich Schmücker lag für 15 Jahre im Geheimdiensttresor.
3 Mal lebenslänglich, 3 Mal aufgehoben, beim 4. Mal eingestellt, nicht aufgeklärt. Ob der OLG-NSU-Prozess wirklich das letzte Wort sein wird, das darf bezweifelt werden. Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schm%C3%BCcker-Prozess
Der Prozess gilt als Justizskandal, da das Verfahren – wie offiziell festgestellt – vom Verfassungsschutz und mindestens zwei Staatsanwälten vielfach manipuliert und massiv behindert wurde, etwa durch Unterdrückung von Beweismitteln, wodurch die gerichtliche Aufklärung unmöglich wurde.
Unter anderem war die Tatwaffe, eine Luger-Pistole, am Tag nach dem Mord in die Hände des Verfassungsschutzes gelangt, wo sie anschließend für 15 Jahre in einem Tresor versteckt und dies absichtlich vor den Strafverfolgungsbehörden verheimlicht wurde. In den ersten Verfahren wurden jeweils mehrere Unschuldige zu teilweise lebenslangen Haftstrafen verurteilt, vor allem auf der Basis falscher Zeugenaussagen eines selbst Tatverdächtigen.
Ja, so geht Rechtsstaat 😉
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Der NSU ist nichts Neues, wer DAS glaubt hat gar nichts verstanden.
Wer den NSU „begreifen will“, der muss sich mit seinen Vorläufern befassen. Ist er kein Zeitzeuge, weil er zu jung ist, oder desinteressiert war, der muss sich damit beschäftigen.
Nach 500 Blogbeiträgen erschien dieser Text, er gilt immer noch.
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500 BLOGBEITRÄGE, WORUM GEHT ES HIER EIGENTLICH?
Das Fremd-DNA-Problem an den Tatorten Wohnmobil und Ruine Zwickau ist einer der wichtigsten Bausteine zur Aufklärung des gesamten Komplexes:
Wie wurde es gemacht?
Bei den Tatwaffen und den Bankraubwaffen ist dieses Phänomen äusserst auffällig: Trotz mehrfacher Erweiterung des Kreises der “tatortberechtigten Personen” waren am Ende immer noch zahlreiche Fremd-DNA (Unbekannte, also Nicht-Ermittler, Nicht-Feuerwehrleute etc) übrig.
Man hatte offenbar keine Ahnung, wer da so Alles an den Tatorten herumgefummelt hatte, denn sonst hätte man von Anfang an die “Tatortberechtigten” beisammen gehabt, und hätte nicht den Kreis der Anwesenden 3 Mal erweitern müssen, um am Ende genauso “schlau” zu sein wie zu Beginn:
Das DNA-Problem bei den Waffen: Zu viele Unbekannte, kein NSU
Die Ermittlung dieser unbekannten Personen ist die Antwort auf die Frage:
Wer hat es gemacht?
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Da die DNA-Profile der unbekannten Personen grösstenteils in den Akten vorhanden sind, und es auch Zusammenstellungen des BKA, KT 32 dazu gibt (in Form von Gutachten), kann man sich nur wundern, wie selten dieses “gewisse Problem” in den Medien auftaucht: Eigentlich niemals. Und wenn, dann unvollständig, teils falsch. Desinformierend.
Um so mehr verwundert das gesicherte Zuschreiben von 10 Morden zu einem ominösen NSU, und dieses Zuschreiben kommt nicht nur ohne jeden Beweis aus, sondern ignoriert fast vollständig die vorhandenen objektiven Beweise, als da wären:
Auf jeder Tatwaffe ist DNA, aber auf keiner Tatwaffe ist Uwe-DNA ermittelt worden.
Solch einen Prozess ohne Beweise, dafür aber von einer Massenhysterie und Vorverurteilung begleitet,das nennt man einen Schauprozess.
Die BRD führt gegen einen nebulösen NSU unter gewaltigem vorverurteilendem Mediengegacker einen Schauprozess. Gleichgeschaltete Medien gehören zu solchen undemokratischen Peinlichkeiten immer und denknotwendig dazu.
Volksverhetzung inklusive:
Goebbels und Stalin lassen grüssen. Sie sind begeistert, so hört man, wie die BRD sich gemacht hat…
… und darum geht es hier, bei diesem Blog, beim Arbeitskreis NSU, bei Leaken der Akten, bei der Herstellung von Öffentlichkeit, bei der “Verteidigung von Neonazis”.
Es geht nicht um den “NSU per se”, sondern es geht uns um das, wofür der NSU-Fake steht: Für die Abwesenheit von Rechtsstaat, von Demokratie, von Unschuldsvermutung, es geht um die Abwesenheit von korrekten Ermittlungen, es geht um den immensen Schaden für dieses Land, wenn nicht endlich gegengesteuert wird.
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Mit Hilfe der Akten-Leaks ist es erstmalig überhaupt möglich zu Beweisen, was zuvor noch nie beweisbar war, aber immer (seit mindestens 1968, jedoch verstärkt bei RAF-Anschlägen wie auf Buback und Ponto, bei Gladio-Morden, beim Oktoberfest-Attentat) vermutet wurde:
Systematische Manipulation von Tatorten durch die Ermittler des Staates selbst.
Darum geht es hier: Den Nachweis zu führen, mit den Akten des BKA, also von Innen heraus, wie in der BRD, und vermutlich nicht erst seit 2011, Tatorte manipuliert werden, inszeniert werden, um bestimmten politischen Zielen der Herrschenden zu dienen. Der Herrschenden, die Politik, Medien und Gesellschaft dirigieren.
Wer macht es, wie machen “sie” es, und wer befiehlt es?
Darum geht es hier im Blog, darum geht es im Forum, darum geht es uns überhaupt:
Die Manipulationen im NSU-Phantom stehen stellvertretend für Nicht-Rechtsstaatliche Manipulationen des Staates und seiner Behörden generell.
Es ist keine Ausnahme, was hier beim NSU passiert, im Gegenteil ist es wohl “bei bestimmten Delikten wie Terrorismus” eher der Normalfall.
Fast 15 Jahre lag die Mordwaffe “Spitzel Ulrich Schmücker” im Geheimdiensttresor versteckt, 37 Jahre danach steht immer noch nicht fest, ab wann Verena Becker Spitzel des Staates war, ob “Buback” ein Staatsmord war, 34 Jahre nach dem Oktoberfest-Attentat von München geistert noch immer eine dumme Einzeltäter-Theorie durch den Mainstream, 13 Morde allein bei dieser Bombe! Gladio wurde nie untersucht…
Über 200 Verletzte, 10 Keupstrassen!
Kein Untersuchungsausschuss, kein Prozess, Nichts ausser dummen Büchern…
EDIT: Und ein Kinofilm von 2013, „Der blinde Fleck“, den gibt es bei kinox.to. Gerade angeschaut. Na ja… dass Köhler kein Einzeltäter war ist klar, seit 1980 schon. Aber ob er überhaupt der Täter war, und wenn, wer seine Komplizen/Hintermänner waren, da tippt man „wie immer“ auf die WSG Hoffmann. Olle Kamellen… ohne jeden Beweis. Gladio? Nie gehört? Mann Mann Mann… Chaussy….
http://kinox.to/Stream/Der_blinde_Fleck.html
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Der NSU-Fake des Staates und der Medien, ohne die Presstituierten ginge das gar nicht, dieser NSU-Betrug ist ein Hebel.
Ein riesiger, gewaltiger Hebel.
Beim NSU-Fake haben sie Alle mitgemacht.
Regierung, Opposition, Bund und Länder, Medien, Justiz, ausnahmslos.
Niemand kann sich herausreden.
Dieses NSU-Leak ist in Wahrheit ein BRD-GAU.
Grösster anzunehmender Unfall.
Die totale Bankrotterklärung eines Systems,
einer Gesellschaft, ihrer Institutionen.
Ihrer Verfasstheit, ihrer Medien.
Wenn das NSU-Phantom fällt, dann stellt sich die Legitimationsfrage für das gesamte politische und gesellschaftliche System der BRD.
Darum geht es hier.
Deshalb ist der NSU ein Hebel.
Ein mächtiger Hebel, um vermeintlich felsenfest Stehendes aus den Angeln zu hebeln.
Muss man erkennen.
Oder eben nicht.
Wenn nicht, dann frohes Schaffen weiterhin im Elfenbeinturm der Relevanzlosigkeit.