Es wurde kein einziger Feuerwehrmann als Zeuge geladen, auch nicht die Berufsfeuerwehr Zwickau… aber wem Zschäpe eine Ohrfeige in der Grundschule verpasste, der wurde im OLG-Stadel zu München vorgeladen… /ironie off.
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Teil 2 hatte die aufgefundenen Gegenstände zum Thema, die man am Abend des 8.11.2011 ins Labor nach Dresden schickte, samt dem was Zschäpe an hatte. Sie stellte sich bekanntlich am 8.11. in Jena.
das ist KHM Frank Lenk, aber das ist nicht unbedingt Zschäpes Nachthemd. Danke Anmerkung.
Hier ist vor Allem wichtig:
3 Wohnungswaffen, keine Schuttwaffen (die am 8.11.2011 angeblich gefunden wurden, W06 und W10, sie fehlen), Schuhe, Klamotten, aber keine Jogginghose, man fragt sich daher, wo 9 Monate später Kiesewetter-Blut gefunden worden sein soll…
Zu den fehlenden Männerklamotten und Schuhen des Herrn Ziercke ist unbedingt anzumerken, dass es keine Jogginghose dort gab.
Das ist eines der wichtigsten Erkenntnisse aus dem KT-Antrag der Polizei vom 8.11.2011. Allein diese Tatsache hätte einen MEGA-Skandal auslösen müssen. Beweisfälschung. Komplette Erfindung von Beweisstücken durch die Oberste Polizeibehörde der Republik.
Der Zeuge Ziercke:
Auch die fehlende Männerkleidung im Brandschutt ist für die Ermittler kein eindeutiges Indiz: Sie könnte schlicht verbrannt sein, denn in einem hinteren Bereich der Doppelwohnung stand nach der Auswertung der Experten wohl ein Kleiderschrank, der praktisch restlos niedergebrannt ist.
Man habe „ungeprüfte und unerfasste Klamotten“ ans BKA gegeben, diese hanebüchene Begründung bietet man uns an.
Lächerlich. In Penny-Tüten gestopft ?
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Bleibt die Frage: Wie haben sie es gemacht? Wie haben sie es versaut, indem sie die Fassade absprengten, und die 2 Wohnungen für Jedermann sichtbar wurden, so dass ein Bagger die EINE Wohnung über Nacht erschaffen musste?
die Polizeizeichnung verrät die Konstruktion mit 2. Flur und Zugang gemäß Pfeil. Der Beweis für die Richtigkeit dieser These ist das sture Beharren der Medien auf der immer selben Zeichnung ohne die Zwischenwände, die doch seit 4.11.2011 bekannt waren.
Und auch wir Medienkonsumenten müssen uns fragen, warum wir den Mediendarstellungen glaubten, und unseren eigenen Augen nicht.
die Zwischenwände kennt Jeder, siehe Bild oben, das entspricht nicht dem hier: Die Zwischenwände fehlen. Der 2. Flur fehlt. Der Sportraum stimmt nicht. Das „Lager“ fehlt. Die Trockenbauwände mit der gelblichen Dämmwolle fehlen. Die Türspionkamera sitzt -ist das nicht witzig?– auch noch in der falschen Tür.
Ist es nicht geradezu ein Geschenk des Himmels, wenn ich „Türspion NSU Zwickau“ suche, gerade in diesem Moment, und folgende Desinfo vom Andreas Förster finde: (es gab am 24.10.2011 keine Kameras…Polizeifoto vor Gericht…)
Falsche Tür, Herr Förster. Zumindest der Spiegel-Desinfo zufolge… So ein herrlicher Zufall. Der aktuelle Fund zum richtigen Zeitpunkt. Google ist toll. Staatliche Desinformanten der Sicherheitsbehörden.
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Die Sprengung:
Man nehme: Einen Menschen der sich damit auskennt. Der stellt klart: Benzin geht auch:
https://www.youtube.com/watch?v=5mA2vYqPNBA
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Benzin war es aber nicht, denn:
-die Katzenübergeberin stank nicht nach Benzin
– die Hunde fanden am 5.11.2011 kein Benzin
– Feuerwehr und MDR haben das bestätigt, am 5.11.2011: Kein Benzin.
– keiner der Anwohner und Gaffer sagte was von Benzin. Rauch oder Gas, aber kein Benzin.
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Warum kein Schwarzpulver?
passt doch zur Keupstrasse. Wurde gefunden. Kiloweise. Warum ist man auf Benzin umgeschwenkt, und fand das dann überall angeblich erst am 7.11.2011, wo man es doch hätte am 5.11.2011 finden müssen?
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Ein Sprengstoff-NVA-Berechtigter erklärt, er fängt mit den abwegigen Erklärungen selbsternannter Experten an:
Sprengschnur zum Durchtrennen eines Stahlpfeilers (9/11-Truther…)
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Gut, dann fangen wir mit (s)einer kleinen Sprenglehre an. Die ist nämlich falsch. Sprengschnüre nutzt man, um diskrete Zündladungen exakt zum gleichen Zeitpunkt zünden zu können, da deren Abbrandgeschwindigkeit einige tausend Meter pro Sekunde beträgt. Es ist als schnurz, ob eine Sprengschnur 1 oder 3 Meter lang ist. Die Sprengladungen zünden gleichzeitig. Dazu ist erforderlich, daß die Sprengschnüre wiederum über eine einzige Zündschnur angezündet, also gesprengt werden. Ob elektrisch oder per Abbrand, das ist der Zündstrippe egal. Hauptsache man ist weit weg oder hat genug Zeit für das Wegrennen.
Zündschnure kennt jeder aus einem Filou. Der ist 7 cm lang, hat eine Schwarzpulvermischung als Knalleffekt und benötigt um die 4 Sekunden bis zur Detonation. Was sagt uns das? Die Zündschnur im Filou brennt mit 1cm/sec. ab.
[er meint Silvesterknaller]
Sprengschnüre, wie die im verlinkten [im Forum verlinkt, nicht hier…] Video, werden also benötigt, damit die Schneidladungen (Schweißbrenner), exakt zur gleichen Zeit zünden, einen Keil in den Stahlträger schneiden, und das war es dann mit dem Gebäude, denn den Rest erledigt die Schwerkraft.
Wer Sprengschnüre benutzen möchte, um die Fassade eines Hauses wegzusprengen, der gehört in die Klapper. Das ist keine gute Idee, weil eben der Aufwand deutlich über 15 Minuten liegt und die Präparation außerordentlich präzise sein muß. Dann reichen auch keine 24 Meter, doppelt verlegter Strippe aus.
Welchen Schaden kann eine Sprengschnur anrichten? Genau jenen, von denen zu Jahresende immer wieder berichtet wird, wenn selbstgebastelte oder kommerzielle Böller in der Hand losgehen. Oder aus Jux im Auspuff eines Autos.
Was ist mit Sprengschnüren praktikabel sprengbar? Bäume bis ungefähr 30 cm Durchmesser. Da kann man auf Keillegung zum Umfallen verzichten, so es egal ist, wo der hinfällt. Denn das ist nicht kalkulierbar. Mit zehn bis zwanzig Windungen um den Stamm herum sollte das Gehölz irgendwann umfallen. Wenn nicht, hilft man mit einem Fußtritt nach. Das hat den einfachen Grund, daß die Sprengschnur in diesem einen konkreten Fall selber die Schneidladung ist. Um das bei einer geziegelten Mauer genau an all den vier Ecken zu erreichen, müßte man die auch wickeln, das wäre am effektivsten, oder viele Meter Sprengschnur bündeln und auf die Ziegelei aufpappen. Das alles bitteschön noch in drei Zimmern, höchpräzise, gleichzeitig zündend und in einer halben Stunde? Nö. Sprengschnur für eine Zieglwand ist so ziemlich das dümmste, was ein Sprengmeister machen würde, zumal ja damit genau nicht die dünne Wand zur alten Zschäpewohnung abgeklappt wäre.
Also. Wie haben sie’s denn nun gemacht? Genau wie ich es erklärt habe. Ein Pfund Schwarzpulver in jedes Zimmer in einem Pappkarton, Sprengzünder mit Sprengschnur dran gepappt, das zur Sicherheit doppelt. Die Konstrukte in den Flur gelegt, dann einen Lunte aus dreißig Filous gebastelt, macht 120 Sekunden, oder richtige Zündschnur, von 1,20 Meter, macht auch 120 Sekunden, je nach Beschaffenheit der Lunte, Bengalo rangehalten, Bengalo als backup auf Teppich geworfen, damit in jedem Fall ein Brand entsteht, falls die Sprengung schief geht, und gemütlich von dannen geschlendert. 2 Minuten sind viel Zeit, wenn man in den Hof verschwindet, weil man ja vorne und seitlich nicht mehr entlang laufen will.
Sie haben kein Benzin gefunden. Punkt. Hat er Lenk so aufgeschrieben. Jedenfalls nicht die Menge, die für eine Verpuffung in dieser Dimension ausgereicht hätte. Gas war es auch nicht, denn das hätten sie gefunden. Der Lenk war doch penibel genau mit seiner Arbeit.
Warum haben sie dann aber am 7.11. großflächig Benzin gefunden? Wie mit einem Scheuerhader verteilt?
Nun. Möglicherweise hatte ja jemand die Idee, mit einem Sprengmittelspürhund aufzuschlagen, um eine solche Spurenlage abzuklären. Die traditionellen Sprengstoffe hätte der am 7. noch anzeigt. Das steckt so tief im Gebälk und Schutt, daß der wegen dem vielen Dope auf seinem Spielplatz vor Freude aufjault. Definitiv.
Das kam den Ratgebern aus Stuttgart zu Ohren, die daraufhin jemanden losschickten, den süßen Duft des Sprengstoffes mit einem noch süßeren von Benzin zu überdecken. Ist die überdeckende Geruchsspur stark genug, dann kommt auch die beste Spürnase der Polizei aus dem Tritt.
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Da haben wir mal einen Anfang. Benzin zur Überdeckung von Sprengstoff nachträglich ausgebracht. 2 Sorten. Aral und Shell 😉 aus 2 Kanistern. Das sind die Fakten: Gerichts-Aussagen, Aktenlage. 2 Sorten.
Aber man wollte doch die Fassade gar nicht wegsprengen… das war ein Fehler. siehe weiter oben… oder doch?
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Ein Pfund Schwarzpulver reicht dann doch aus. es reicht ein Pfund pro Zimmer. Das rummst genauso wie die 5 Liter Benzin.
Was an diesem Bild sehr schön zu sehen ist: Die hätten so ziemlich alle Asservate und Mörderwaffen einfach nur einsammeln müssen, denn die meisten Fundstücke hätten sich um den Schutt herum oder oben drauf befinden müssen. Ist auch Physik. Wenn etwas aus dem Zimmer geflogen kommt, sagen wir mal eine Ceska, dann macht die Fassade längst Ruhe sanft und dient als Matratze für das Zeug was in zweiter Reihe aus der Wohnung fliegt.
Viel wichtiger ist aber die Ansage, der Lenk wollte auch nach Sprengstoffen suchen, wurde aber sanft ausgebremst oder so.
Die Sprengstoffe haben aber Marker. Wollte man diese Marker mit dem Benzin übertünchen?
Die Schwarzpulverspur wurde gelegt, weil damit von der Tatsache abgelenkt werden sollte, daß viel effizienterer Sprengstoff genutzt wurde. Z.B. C4 in Reinform, also ohne Geruchsverstärker und Metallspäne zur Detektion.
Man muß verstehen, daß es bei der Wohnung um die Druckwelle ging, nicht um Zerstörung auf Deibel komm raus.
Benzin Verpuffung hätten sie wegen der großflächigen Kontaminierung bereits am 5. finden müssen. Haben sie aber nicht. Gas erst recht. Sie haben es aus Sicherheitsgründen nur abgestellt. Toaster und Mikrowelle reichen nicht aus. Bleibt nur Sprengung.
Auch @Volker schreibt seit Jahren bereits, dass es Sprengstoff gewesen sein muss:
Zu diesem Thema hatte ich mich schon mehrfach verausgabt, z.B. auf der Frustablage bei Eulenfurz.
Ich bleibe nach wie vor dabei, dass die Wirkung aus den genannten Gründen nicht durch eine Verpuffung entstand. Damit scheidet m.E. nicht nur Benzin, sondern auch Schwarzpulver aus.
Auf den Bildern der Brandakte sind die Explosionssterne genau dort, wo vermutlich an der Wand Stuhl, Tisch oder Anrichte standen und man die Sprengkörper ablegen konnte (ohne eine spezielle Vorrichtung zu schaffen).
Sprengstoff hat den Vorteil dass er die Wohnungseinrichtung im Großen und Ganzen unbeschädigt zurücklässt, es geht nur das kaputt, was unmittelbar daneben liegt, das aber richtig. Wichtig für das Narrativ, in einer vollständig zerstörten Wohnung kann man keine Beweise „finden“.
Also kein Schwarzpulver. Kein Gas. Kein Benzin. So könnte man die Thesen zusammen fassen: Reiner Sprengstoff. Ohne Marker und ohne Detektorstoff.
Esoterik
Am Abend des 7.11.
ein Mitglied der Selbsthilfegruppe anonymer Polizisten im Gespräch mit einem Tatortuntersucher
Und? Habt ihr was gefunden?
Überall Benzin oder ähnliches, komischerweise. Vorgestern war noch nichts da. Vielleicht auch Sprengstoff. Die Hunde reden nicht mit uns. Wir schicken das ins Labor und sehen weiter.
Kurze Zeit später ein Telefonat.
Chef, die haben möglicherweise Sprengstoffspuren gefunden. Nichts genaues weiß man noch nicht. Wat nu?
Aha, gut. Das kann ich dann aber frühestens morgen Abend oder in der Nacht deponieren, wenn niemand mehr da ist.
Am Superfindetag 9.11. findet dann ein Mitglied einer anderen Gruppe anonymer Polizisten 5 Pfund Schwarzpulver (Explosivsprengstoff) im unkaputtbaren Schraubglas. In welcher Asservatenkammer wird der vermißt?
Kurzform: C4 aus der Staatsreserve, den unverschnittenen, schwer detektierbaren, auf Pappkarton, Stuhl, Anrichte, definitiv erhöht, da sonst Spuren in den Dielen feststellbar wären. Das Equipment trägt man in den großzügig geschnittenen Taschen eines Parkas in die Wohnung und baut es binnen 15 Minuten auf.
Schwarzpulver ginge auch, wenn es in Form von Sprengpulver zu Einsatz gekommen wäre. Was in jedem Fall auszuschließen ist, jede Art von Verpuffung, Benzin, Gas, Abbrandverpuffung von Schwarzpulver. Schwarzpulver hat nebenbei auch noch die geringste Geschwindigkeit der Druckwelle.
Entscheidend sind nur zwei Fragen. Wie gut waren die Hunde an dem Tag drauf, und auf welche Geruchspuren waren sie trainiert?
Wie hoch war die Kontamination durch Ruß, Rauchgase, Benzin und andere Geruchsspuren, die eine zuverlässige Anzeige von Sprengstoff und Brandbeschleunigern stark erschweren.
Da hätten wir es soweit zusammen. Das ist der Stand der Diskussion. Wenn Jemand dazu weitere Ideen hat: Forum. Nicht hier. Danke.
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Mit dem Sprengstoffspürhund gab es eine Nullaussage. Es kann Sprengstoff zur Anwendung gekommen sein, oder auch nicht.
Mit den Brandmittelspürhunden am 5.11. gab es ebenfalls kein befriedigendes Ergebnis.
Dann wird die Fläche für den 7.11. eben noch einmal großflächig mit Benzin kontaminiert, damit die spratteblöden Hunde der Polizei eine zusätzliche Trainingseinheit unter Echtbedingungen absolvieren können.
Als Backup werden noch 2,5 Kilo Schwarzpulver unbekannter Güte deponiert, die weisungsgemäß von der PFS, also am 9.11., nicht wie in der Asservatenliste, 8.11., gefunden werden.
Warum? Weil man erklären muß, wie es die Zschäpe gemacht hat. Die hat sich am 8.11. auf dem Revier gemeldet.
Man kann auch schnöde Physik als Modell heranziehen. Unmarkierter C4-Sprengstoff an drei diskreten Stellen in 1 Meter Höhe. Das ist so einfach, wie ich es gemacht hätte, erfüllt aber an keiner Stelle das Ermittlungsnarrativ.
Verschwörungsesoterisch deutet dies darauf hin, daß am 7.11. die Marschroute klar war, etliche Dorfpolizisten dies jedoch nicht verstanden hatten. Menzel patzt bei den Dienstwaffen, mußte die zweite erst nachordern, um sie später der Presse zu präsentieren. Eine Tokarev ist noch überfällig, wird aber auch alsbald gefunden.
[Menzel hatte in der Pressekonferenz am 7.11.2011 die Dienstwaffe Arnold „vergessen“, das LKA Stuttgart intervenierte: 2 Dienstwaffen, nicht eine… du Idiot 🙂 siehe https://www.youtube.com/watch?v=QuGrMm3tUAs&list=UUE-on1itLd8WB8b6dyOpg8g ]
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Sie brauchten eine Begründung, also haben sie sich eine gebastelt, denn unmarkierter C4 geht gar nicht. Geht auch deswegen nicht, weil auf der enormen Brandeinwirkung alle Mikro-Spuren seiner Anwendung vernichtet wurden.
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Und in Teil 4 wird es dann auch um die Kommissarin KHK Gabriele Queda vom BKA gehen, die folgenlos Falschaussagen vor Gericht machte, zum Schwarzpulver im Wohnmobil, und die in einem Rechtsstaat längst entlassen wäre, im Knast sässe und ihre Pensionsansprüche verloren hätte. Magazinfeder-Betrug, 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf als irrelevant erklärt, den falschen Fahrzeugschein zur Visitenkarte der Kravag Versicherung umgedeutet, usw.
Die grenzenlose Unkenntnis der Akten, gepaart mit totaler Ignoranz der ca. 60 Rechtsanwälte im Saal, ein Offenbarungseid einer Gesellschaft als Ganzes.
Hat dies auf KINGSLAYER rebloggt.