Was machen Sie, ja Sie, lieber Leser dieses Blogs,
als Kripo Eisenach, oder als PD Gotha, oder gar als LKA Thüringen, wenn einen Tag nach dem Bankraub bei „Ihrer Sparkasse in Eisenach“ kein Zusammenhang mit den beiden Leichen im Wohnmobil“ besteht?
Da machen Sie erstmal ein dummes Gesicht. Klar. Verständlich.
Keine Bankraubbeute vorhanden, aber Sie vermuten einen Zusammenhang mit dem Bankraub.
Ebenfalls klar, absolut richtig!
Sie fahnden erstmal weiter nach den Bankräubern, nach dem 3. Mann, nach der Beute.
Jedenfalls tun Sie so:
Ob es sich bei den Opfern um die beiden Bankräuber handelt, war noch nicht bekannt.
Ob bei den Toten auch die Beute des Banküberfalls gefunden wurde, wollte die Polizei gestern aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht sagen.Offen blieb auch, ob es weitere Beteiligte an dem Banküberfall gibt. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, erklärte ein Polizeisprecher unserer Zeitung. Es gebe aber keine konkreten Hinweise auf weitere Täter.
Die Fahndung nach einem dritten Täter dauert an
Ob neben den Leichen auch Geld gefunden worden ist, will der Polizeisprecher weder dementieren noch bestätigen. Auch nicht, ob es weitere Täter gegeben hat. Nur so viel: Die Fahndung dauert an.
Aber Sie sind ja nicht doof, so als TLKA Erfurt, als Kripo Eisenach, denn Sie haben Spuren am Tatort: In der Sparkasse. Die gleichen Sie mit den Toten ab: Fingerabdrücke, DNA, Blut.
Zumal mit einer der Waffen dem Filialleiter auf den Kopf geschlagen wurde. Dieses Blut vergleichen Sie mit den „Bankraubwaffen“, (also Waffen aus dem Wohnmobil, die so aussehen wie die Waffen auf den Ü-Kamerabildern), die sie bei den beiden Leichen im Wohnmobil gefunden haben.
Dort gibt es unbekannte DNA auf 2 Bankraub-Waffen, einmal Männlich, einmal Weiblich, und da schauen Sie dann nach, ob das Blut des Filialleiters auf einer dieser Waffen ist.
Es gibt folgende Spuren. unvollständige Abbildung, (Akte ist im Ganzen verfügbar…), und diese Spuren hat man gesichert, ganz fix ging das:
Und diese Spuren gleicht man dann mit den Fingerabdrücken etc der Toten im Wohnmobil ab, und dann hat man Beweise, ob das die Bankräuber waren. Zumindest 2 von den möglicherweise 3 Bankräubern, falls der 3. Räuber mitsamt Beute und Autoschlüssel abgehauen sein sollte…
Man vergleicht das einfach, man ist Landeskriminalamt, hat ein Labor.
Kein Problem.
Und dann naht plötzlich Weihnachten, mit Riesenschritten, der Jahresendurlaub steht an, und da fällt dem TLKA ein, dass man „was Wichtiges vergessen hatte“:
Dasselbe nochmal, mit „fatalistischen Erklärungen“:
Dazu braucht man nur ganz wenig Vorwissen, um zu bemerken:
Wenn die Polizei,
immerhin das TLKA ab 4.11., und das BKA (offiziell) ab 17.11.2011,
die Spuren aus der Bank am 23.12.2011,
also 7 Wochen nach dem 4.11.2011,
immer noch nicht mit den Fingerabdrücken, dem Blut etc der Leichen aus dem Wohnmobil abgeglichen hatte,
dann wird sie wohl sehr früh gewusst haben,
dass man sich diese Mühe sparen kann:
Die waren es nicht.
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Wie wollen Sie zu einem anderen Schluss kommen, ohne sich selbst und Ihren gesunden Menschenverstand auf das Schwerste zu verleugnen?
Das ist „Füllen einer leeren Hülle“, nämlich 2 Tote in Stregda, mit Inhalten: Bankraub, Heilbronner Polizistenmord, 3 Tage später, am 7.11.2011. Dönermorde mittels „Dönerceska“ in Zwickau 7 Tage später, am 11.11.2011, und dann noch „Paulchen-Videos“ dazu, und fertig ist der NSU 😉
Noch Fragen?
Dann schauen Sie die Videos an!
2 INSIDER IN SACHEN NSU, UDO SCHULZE UND FATALIST, KOMMEN ZU DENSELBEN SCHLÜSSEN
Udo Schulze nennt die NSU-Erzählung “einen Trichter, in den Alles an Verbrechen reingepackt wurde, was man nicht lösen durfte!”
Fatalist nannte das NSU-Phantom eine leere Hülle, die man füllte, 2 Gruppen besorgten das, zuerst wurde Heilbronn “reingepackt”, und danach entsorgte man auch noch die Dönermorde in Zwickau”.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.