NSU-Ermittlungen: Die seltsame Rolle von „Fatalist“

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-innenausschuss-erhaelt-schreiben-von-arbeitskreis-nsu-a-993368.html

SPIEGEL ONLINE konfrontierte einen der Unterzeichner des Schreibens, einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, ebenfalls Ingenieur. Er teilte mit, die Gruppe stehe in Verbindung zu „Fatalist“. Zur Frage, was seine Motivation sei, am „Arbeitskreis NSU“ mitzuwirken, schrieb er in einer Mail: „Die Erhaltung des Rechtsstaates.“

Stimmt. Dessen WIEDERHERSTELLUNG. 

Darum geht es!




Ansonsten ein äusserst schwacher Artikel.

Mich hat man nie seitens des Spiegel zu irgendwas befragt. 


Ausser dem BKA wollte Niemand was von mir, und mit diesem traurigen Verein habe ich gar nicht erst gesprochen, wozu denn auch sollte das gut sein?



Das hier finde ich nett:

Der Blogger ist Diplom-Ingenieur, er soll eine Firma in Sachsen betreiben und sich beruflich häufig in Asien betätigen. Im Internet tritt er unter dem Namen „Fatalist“ auf. Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden bestätigen die Recherchen. „Fatalist“ soll bereits in der Vergangenheit unter diesem Namen auf rechtsextremen Plattformen unterwegs gewesen sein.



Ja, stimmt, bei politikforen.net, wo einer der Verantwortlichen ein Spiegel-Redakteur namens Richard Meusers ist.

http://www.spiegel.de/impressum/autor-7021.html

Habt ihr das nicht gewusst, der ist dort Mitglied und war schon vor 10 Jahren dort Moderator.


Böse Falle, lieber Spiegel. Alles NAZI oder was?



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2 comments

  1. warum darf diese frau den rücken dem gericht zeigen. ich finde es unferschämt, kann das nicht verboten werden? (mißachtung des gerichtes.) war 35 jahre arbeitsrichter,soetwas hätten wir nicht zugelassen.

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