Die gefakte „Trio-Wohnung“ in der Frühlingsstrasse verrät sich anhand von Details

Wir wissen, anhand der Aussagen der Nachbarn in der Polenzstrasse in Akten und vor Gericht, dass dort kein Trio wohnte. Es gab keinen einzigen Zeugen für die Behauptung der Anklage, dort habe von 2001 bis 2008 ein Trio gewohnt.

Das war eine höchst peinliche Aufführung am OLG-Theaterstadel zu München, die nur dank gleichgeschalteter Medien umgedeutet werden konnte:

28 Nachbarn, Vermieter etc wurden befragt. 28 Personen.
Die Ergebnisse lauten wie folgt:



Na, wer wohnte dort?
Und wer war nur zu Besuch?


Ziemlich eindeutiges Ergebnis. Zschäpe wohnte dort. Ab 2001 könnte passen.
Die Uwes waren dort wohl ab und zu auf Besuch. Vielleicht wohnte ein Uwe mal kurzzeitig dort.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau.html

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In der Frühlingsstrasse in Zwickau lief es ähnlich ab: Geladen wurden nur die wenigen Zeugen, die dort ein Trio wohnhaft wähnten, die vielen anderen Zeugen, die Anderes aussagten, oder gar von „da wohnte gar kein Duo mehr“, die liess man weg, und da es keine Verteidigung im Theaterstadel gibt… 

Lesen Sie unter dem Label/Tag „Wohnungen“ das besser nochmals nach, 6 Teile zu Zwickau Frühlingsstrasse…

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Unsere Recherche-Abteilung „@nachdenkerin“, ebenfalls im aussereuropäischen Ausland ansässig, hat Erstaunliches zusammengetragen, aus den für Jedermann verfügbaren Ordnern des BKA zur Frühlingsstrasse, das möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

Unwichtige Details„, die es in sich haben.

Ausgangspunkt ist die Behauptung, dort wohnte ein Trio. Bis zum 4.11.2011.
Ist zwar Quatsch, aber die Leute glauben Quatsch gerne, und sind schlicht zu faul, sich selbst zu informieren. Man muss sich also mit dem Quatsch befassen.



Die Basics:

Ein Doppelhaus, unten 2 Gewerbeeinheiten, darüber Wohnungen:


Mietminderungsgrund „Geruchsbelästigung“ 2011 war die Taverne



Die Kleinstzellen-Terrorbude bestand aus 2 zusammen gelegten Wohnungen je 61 m².
Also 122 m² gesamt.


Kellertür mit Alarmsensor, Einbruchserie im Jahr 2011.
In der gesamten Strasse. Und drumherum…

rot: Fundort der Waffen W01 bis W03 drinnen
W04 (Ceska) bis W11 aus dem Schutt „N“.

Dönermord-Bruni 6,35 mm Fundort unbekannt.
Gefunden erst nach Abschluss der Suche,
Eingang beim BKA am 22.11.2011.
„Die späte Bruni“… „kann sein, kann auch nicht sein“(KT 21)




Die Zimmer bekamen dann später eine neue Bezeichnung, 2.1 bis 2.11, die Asservate wurden umgeschrieben, und so rutschte die „Geständnisfestplatte“ EDV 11 aus dem Schuttberg „N“ als 2.4.000.11 in die Küche. 

Durfte nicht Eminger gehören… BKA ruderte auf Weisung zurück?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/den-sack-zugemacht-informanten-susann.html


Siehe auch Tag/Label „Paulchen-Video“ oder:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/nachste-festplatte-nachste-uberraschung.html


Das ist dann wohl BKA-Zauberei. Aber nur Eines von ganz ganz vielen Kunststückchen.




Anders herum dargestellt:

Alle 3 Waffen waren geladen, und alle 3 Waffen waren im Feuer „losgegangen“.
Nur im Womo wurde geschossen. Auf die ersten Polizisten. Ganz sicher 😉

Die Hülse 9mm, zur MP Pleter „passend“ fand man pünktlich zur Russlungenlüge im Bundestag am 21.11.2011, nämlich am 18.11.2011. Lebende Uwes schossen, jawoll!

Die konnte man gar nicht vorher finden, die war zu gut versteckt.
(ist in der Pumpgun-PDF enthalten, weil: gehört zum „Selbstmord“ )

brenneke pumpgun und Hülse 9mm.pdf (2.36MB)
Die Anlage zur Strafanzeige des Prof Wittmann  https://www.sendspace.com/file/8mv0jy

Und weil man eine Terrorwohnung für ein Trio (mit 4 Betten, eins für Matthias Dienelt) brauchte, und die Uwes und Beate kein Bett teilen wollten, gab es 4 Betten.



Sie müssen halt glauben… und dürfen nicht Denken, sonst klappt das nicht.

Weil der Uwe Böhnhardt eine Freundin mit super tollen Beinen hatte, 2006:
Ein Reh:



Und eine eigene Wohnung suchte, und wohl auch dann in Glauchau oder Zwickau hatte.
Kann aber auch anders gewesen sein: 2 Wohnungen für 2 Uwes, Messebaufirma.

Das BKA und die Uwe-Wohnung ab 2006. Kleinzelle? Trio? Blödsinn!






Und in den Akten, die ein Jeder downloaden kann, da gibt es Abrechnungen des Verwalters.

Viele Abrechnungen, Hundert Seiten oder mehr, und fast alles passt. Die Mieten, passen fast, die Nebenkostenabrechnungen passen auch fast, die ausgezahlte Mietsicherheit im September 2011 passt auch fast, jedenfalls fast fast. Man muss es nur glauben…





Das Haus hatte 687 m² gesamte Wohnfläche, und die Nebenkosten wurden nach Flächenanteil umgelegt auf die Mieter.

1.OG links ist zwar falsch, aber was soll´s.
Leerstand verteuert die Müllabfuhr.

Sehen Sie, 122 m² entfallen auf das Trio mit 2 zusammen gelegten 
Wohnungen je 61 m².

Passt genau.




Also fast. Passt fast.  2011 hat man es vergeigt: Nur 61 m² für das Trio.
Der Leerstand „Schlecker“ hätte bei der Müllabfuhr anders umgelegt werden müssen.


Aber das sind nur Details, kleine Ungenauigkeiten, das hat gar nichts zu sagen…
unwichtige Details…

DANK AN NACHDENKERIN !!!



Siehe auch:

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch


Da zog auch Niemand aus, vor dem 4.11.2011, egal was die Zeugen aussagten!
Auch egal, was man uns erzählte. 2014.



Überweisung an Matthias Dienelt?

Nein, natürlich nicht, denn Mietsicherheit, das sind ja in Wahrheit Nebenkosten:


Passt alles. Fast. Man muss nur glauben, darf nicht selber denken.
Dann passt es.



Es ist einfach unglaubhaft, dass Jemand 1.000 Euro Kaution zahlt und dabei weder ein Verwendungszweck noch ein Auftraggeber angegeben ist. (Zitat @nachdenkerin)

Mitdenker werden nach wie vor gesucht.

Verbreiter der Wahrheit über den NSU-Fake der Regierung und ihrer Werkzeuge ebenfalls.

Mitmachen statt Konsumieren!

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