Michele Kiesewetter wurde nach verdecktem Einsatz nach Hause verfolgt

Sie war im ZAT-Kommando ihrer Einheit, und sie wurde oftmals als zivile Drogenankäuferin eingesetzt, in Heilbronn und in Pforzheim.
(ZAT = Ziviler Aufklärungstrupp bei Demonstrationen und Razziavorbereitung etc)

Anschliessende Verhaftung der Dealer bzw. Händler inbegriffen.

Ebenso war sie zivil in der Luna-Disco in Kornwestheim eingesetzt, wo sie von einem Mafiosi aus dem Balkan erkannt wurde, als sie dem SEK die Notausgangstür öffnete.

Kiesewetter hatte Angst, wurde auf dem Weg nach Hause nach Nufringen von einem dunklen BMW verfolgt, rief in Panik Kollegen an. Das war Anfang 2007.

Ebenso hatte sie Angst vor der örtlichen Drogenszene in Heilbronn, insbesondere vor der Gang dieses örtlich ansässigen Drogenboss aus dem Balkan:

Freitag, 29. August 2014




Aus dem Ordner 13:

Wie konnte man Michele Kiesewetter angesichts dieser Vorfälle in Uniform in Heilbronn einsetzen, wo sie als Lockvogel des Drogendezernats Heilbronn zuvor dort eingesetzt worden war?

Das war völlig unverantwortlich. 

Thomas Bartelt, Vernehmung 19.05.2011

Natürlich sind die Vorgesetzten daran Schuld.
Sie sind verantwortlich.


Wer wollte der Mutter von Michele widersprechen?
Wer masst sich das an?

_________________________________


Wusste der Einheitsführer von den Bedrohungen und von der Verfolgung Kiesewetters bis nach Nufringen, wo sie mit Kollegin Münnich wohnte?



Ihr angeblicher Freund weiss nichts davon, ihr Einsatzführer Heß auch nicht, aber ansonsten scheinen es die meisten Kollegen gewusst zu haben.

Wer mit wem in die Kiste hüpfte, das war „ständiges Gesprächsthema“, aber wenn jemand verfolgt wird nach einem ZAT-Einsatz, panisch Kollegen anruft und zum Polizeirevier flüchtet, davon wollen Chef Bartelt und der Einsatzführer Heß nichts gewusst haben?

Das ist nicht glaubwürdig, auch ihr „Freund“ Weigand ist nicht glaubwürdig.
Fakt ist doch wohl, dass Kiesewetter nach Karlsruhe wollte, weit weit weg.


Unglaubwürdig. 4 Jahre lang gar nicht ernsthaft befragt worden, und erzählt 2011 dann geglättete Geschichten… wie der Herr Heß und der Herr Weigand.


Man hat Michele Kiesewetter zuerst in zivil Rauschgift in Heilbronn kaufen lassen, und sie danach in Uniform dort Streife fahren lassen.

Das war unverantwortlich!
Ein absolutes no go ist das, und das weiss jeder Polizist.




Kiloweise Kokain…


Es ging nicht um „kleine Fische“, jedenfalls nicht nur… es ging auch um „richtig Mafia“.

Alle dort in zivil eingesetzten Polizisten waren hochgradig gefährdet, wenn sie auch in Uniform als Polizisten erkennbar waren.

Das hätte nie und nimmer geschehen dürfen.


Am 23.4.2007 wurden dort Rauschgifthändler festgenommen, 
und am 25.4.2007 schoss man dort 2 Polizisten in den Kopf. 
Das wurde vollkommen vertuscht.
Bis jetzt. Jetzt wissen Sie es.

Machen Sie was draus.
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8 comments

  1. http://www.rockerportal.de/rp/showthread.php?6926-NSU-Komplex-oder-tiefer-Staat-Originalakten&p=60907#post60907

    Machen Sie was daraus – zu Befehl!

    Immerhin bisher rd. 700 Zugriffe…werde regelmäßig dort etwas veröffentlichen.
    Oder Du meldete Dich dort selbst mit her Dummy-Adresse an und hältst die Leute auf dem Laufenden.
    Sind i.d.R. alles systemkritische und für so etwas offene Gesellen.

    Kannst mir -bei Bedarf- hier antworten oder auch per PN (Forum oder Email?)
    Ansonsten einfach nicht veröffentlichen bitte!

    Gruß

    Spooner

  2. Und darum geht es: Zum Beweis der eigenen politischen Korrektheit und aus Angst vor einer öffentlichen Verurteilung in einem gesellschaftlichen Klima eingeschränkter Meinungsfreiheit wird nicht rechtsstaatlich gehandelt und die Sachlage geprüft, sondern Zensur ausgeübt

    Zitat eines Artikels von
    http://www.geolitico.de

    Möglicherweise ein Anknüpfungspunkt, dort wird von nicht ganz unbekannten Journalisten zumeist recht offen kommuniziert.
    Einen Versuch ist es wert…

    Dahinter steckt Günther Lachmann, mal bei wikipedia nach schauen.

  3. Fragen: Vorgänge rund um den Mord / Überfall, vielleicht sogar die Tat selbst, wurden von Zeugen aus dem DB-Stellwerk beobachtet ?
    Muß man davon auszugehen, daß es Augenzeugen gibt ?

  4. » Am 23.4.2007 wurden dort [zwei litauische] Rauschgifthändler festgenommen und am 25.4.2007 schoss man dort 2 Polizisten in den Kopf.«

    Da war doch litauische DNS im Eisenacher Wohnmobil an einer Socke, oder?

    Grundsätzlich:

    Offenbar ist die BRD-Polizei nicht mal mehr in der Lage, ihre eigenen Beamten zu schützen, die auf der Heimfahrt verfolgt werden und in irgendwelchen dubiosen Fitness-Studios, in denen sie gemeinsam mit der Kriminellenszene, einschließlich dem Oberkriminellen Bozo, „trainieren“, observiert werden und an deren Fahrzeugen manipuliert wird.

    Hat man in dem beschissenen GutmenschInnen-Reservat BW (erstes Land, in dem die GRÜNEN KHMER den Ministerpräsidenten stellen) eigentlich nicht mal mehr so viel Geld für die Schlägertrupps des neomarxistischen 68er Staates übrig, daß man den Staatsbütteln von der BePo in deren Kaserne eine eigene Mucki-Bude einrichten kann, damit diese nicht mehr beim „Bozo“ zusammen mit dessen Türstehern im Halbwelt-Fitness-Studio trainieren müssen?

    Oder muß da so rigoros gespart werden, damit die Tausenden SozialpädagogInnen in den Gender-, Gleichstellungs-, Schwulen- und AusländerbeauftragtInnen – DienststellInnen finanziert und Tausende Windräder und Solarzellen (auf jeder Scheune und Garage) für die „ökologisch nachhaltige Energiewende“ finanziert werden können?
    Daß im Musterländle inzwischen ausländische Kriminellen-Banden de facto die Macht auf den Straßen übernehmen und die Jugend mit Rauschgift „versorgen“, ist dagegen nicht so wichtig. Sehr wichtig ist dagegen natürlich der „Kampf gegen Rechts“, gegen „Rassismus und Ausländerfeindlichkeit“, gegen „Xenophobie und Homophobie“, gegen „Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit“. Dafür müssen immer genügen finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Und damit diese auch weiterhin in reichlichem Maße fließen können, hat man schließlich den NSU erfunden und ist auf die beiden Uwes gekommen, denen man den Heilbronner Mord in die Schuhe schieben konnte, ohne den geringsten Hinweis auf deren Anwesenheit in HN am Tattage.

    Zu einer solchen „Polizei“ kann man diesem Staat nur gratulieren! Warnen kann man hingegen nur junge (insbesondere weiblliche) Bewerber, für diesen Verein ihre Haut zu Markte tragen zu wollen, auch wenn offenbar (ebenso wie bei der Bunzelwehr) diese die Anwesenheit einer großen Anzahl von jungen und sportlichen „Kollegen“ in den Gemeinschaftsunterkünften lockt…

    Im übrigen stellen die bisher veröffentlilchten Ermittlungsakten der BRD-Bullerei ein vernichtendes Zeugnis hinsichtlich der Kenntnisse der deutschen Orthographie und Grammatik aus. Alles PISA-Opfer dort („Rotterdamm“, „Alkoholiger“).

    Mein Gott, wohin sind wir nur gekommen in Deutsch- [gestrichen], in der BRD.

    Unglaubliche Zustände!

  5. „Da war doch litauische DNS im Eisenacher Wohnmobil an einer Socke, oder?“

    Waren es nicht auch Litauer mit denen zusammen Heimatschützer Sven Rosemann einen Überfall in Pößneck begangen hatte? Wohnte nicht Timo Heß mit einem Kollegen aus Pößneck in der WG ?

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