In Teil 1 haben wir mit viel Mühe herausgefunden, dass irgendwann im Frühjahr 2008 Herr Dienelt und Frau Dienelt von der Polenzstrasse 2 in die Frühlingstrasse 26 in 2 zusammen gelegte Wohnungen umzogen, und Herr Dienelt seine Mietsicherheit am 30.9.2011 überwiesen bekam. Frau Dienelt ist Beate Zschäpe.
Der Auszug im Spätsommer/Sommer 2011 deckt sich mit den Aussagen der Anlieger uns gegenüber, und das Fehlen von Männerklamotten und Herrenschuhen sowie der viel zu niedrige Wasserverbrauch fiel sogar Herrn Ziercke und dem BKA auf und weist ebenfalls auf eine längst verlassene Wohnung hin.
Das steht hier:
Montag, 18. August 2014
The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 1
Im letzten Blogbeitrag zum Tag Wohnungen ging es um die Polenzstrasse,
wo kein Trio wohnte, wenn man den Aussagen der Nachbarn vor Gericht Glauben schenken mag.
In Teil 2 haben wir uns gewundert, warum die Handwerker und der neue Verwalter, die täglich bzw. mehrfach wöchentlich auf der Baustelle waren, weil die Dachwohnungen renoviert wurden nicht davon sprachen bzw. danach gefragt wurden, ob sie das Arnstädter Wohnmobil sahen, sie hatten am 6. September einen Termin dort, es hätte dort stehen MÜSSEN.
Das steht hier:
Dienstag, 19. August 2014
The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 2
Zum 1. September 2011 übernahm also Verwalter Escher im Auftrag der VU GmbH aus Schneeberg die Verwaltung des Hauses Frühlingstrasse 26/26a.
Erhofft hatten wir uns Kommentare, dass die Handwerker und der Verwalter auch das Eisenacher Wohnmobil dort hätten sehen müssen, stand das doch laut Anklage ab 25.10.2011 bis zum 2.11. oder 3.11. vor oder hinter dem Haus.
Da kam aber gar nichts.
Man fragte Handwerker und Verwalter auch nicht vor Gericht danach.
So gesehen passt es dann wieder zusammen. Traurig aber wahr.
Zum Wohnmobil steht längst Alles im Blog, nämlich hier:
Freitag, 25. Juli 2014
Das Wohnmobil in Zwickau, Frühlingsstrasse 26: V-AH statt V-MK
Welche Zeugenaussagen haben wir von den Nachbarn aus Zwickau über das Wohnmobil?
Jede Menge Aussagen.
Das ein weisses Wohnmobil ziemlich lange dort stand,
sowohl vor dem Haus auf der Strasse, als auch auf dem Hof.
Zahlreiche Nachbarn haben es gesehen.
in der rechts abgebildeten Akte gibt es 116 Treffer zu
Wohnmobil.
Diese Akte bezieht sich nur auf den Komplex
Wohnung Trio
1.5.2008 – 4.11.2011.
Eine wahrlich mutige Bezeichnung, liebes BKA,
wo der Vater Wunsch des Gedankens war ???
533 Seiten Zeugenaussagen mit Lichtbildvorlagen satt.
Wer hat in Zwickau, Frühlingsstrasse 26 ein Wohnmobil gesehen?
Und wann vor dem 4.11.2011 war das?
Das ist erschöpfend dargestellt und abgehandelt.
Es scheint aber Niemand ein weisses Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH zu kennen.
Schade. Sehr schade.
In Teil 3 kann es auch nicht darum gehen, wer ein kleines Mädchen sah, das dort lebte bzw. zu Besuch kam mit Susann Eminger, die 2 Söhne hat.
Das steht bereits hier:
Freitag, 25. Juli 2014
Das kleine blonde Mädchen in Zwickau
Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser?
Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold.
„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben: Von der Bedienung im griechischen Restaurant, und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.
Es kann daher in Teil 3 nur darum gehen, wer ein Wohnmobil im September sah, und was die Nachbarn bei der Polizei und vor Gericht über die Bewohner gesagt haben, wer dort wohnte, und wann. Bis wann…
Das Problem dabei: Es wurde nie gefragt, „bis wann“, denn man setzte seitens der Ermittler voraus, dass es bis zum 4.11.2011 war.
So wie man beim Wohnmobil voraussetzte, dass es das Eisenacher Womo war mit der Nummer V-MK 1121, und bei „V“ als Antwort die Leute bremste. 20 sagten „V“ laut Polizei-Akten, aber niemand sagte mehr als „V“, das ist merkwürdig, denn EINER sagte „V-AH“, alle Anderen nichts als nur „V“. Ein Ding der Unmöglichkeit.
Das Problem wird deutlich anhand der ersten Presseberichte, das „bis wann?-Problem“:
http://opeljunkies.car4um.de/t2405f2004-Explosion-in-Zwickauer-Haus.html |
Später wurde bekannt, dass auch eine Frau beobachtet worden war, die aus der anderen Hälfte gelaufen war. Allerdings weiß keiner, um wen es sich dabei handelte.
Keiner erkannte „Zschäpe“… den Artikel findet nicht einmal mehr die Wayback-mashine archives.org.
Später erkannten sie fast alle… was aber kein Wunder ist, wenn man als Polizei den Zeugen erst die Fahndungsfotos vorlegt, und die Zeugen danach auf den Wahllichtbildvorlagen den grinsenden Böhnhardt „erkennen“. Oder eine Zschäpe…
Wie haben die Zeugen denn die Uwes bzw. Frau Zschäpe wieder erkannt?
Antwort:
Das war ganz klar BKA-Zauberei.
Glauben Sie nicht?
Okay, hier steht wie es gemacht wurde:
1. Man zeigt den Zeugen die Bilder von Böhnhardt und Mundlos und Zschäpe aus der Presse.
RA Klemke, Verteidiger von Wohlleben, fragt, ob er es richtig verstanden habe, dass K. bei der ersten Vernehmung im Jahr 2011 zunächst der Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gezeigt worden sei und dann die Wahllichtbildvorlagen. K. bestätigt das.
http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-34-verhandlungstag-6-september-2013/
2. Danach zeigt man den Zeugen „Wahllichtbildvorlagen“ mit verschiedenen Dummys und Böhnhardt und Mundlos und Zschäpe.
3. Die Zeugin „erkennt“ Bild Nr. 2
Na, ist das etwa nicht BKA-Zauberei?
Erst die Pressefotos zeigen, dann die Wahllichtbilder, dann klappt das schon mit der „Identifizierung“.
Und das ist KEIN Einzelfall, das hat Methode!
Man hat sich also seitens der Ermittler grosse Mühe gegeben, die Zeugenaussagen zu steuern. Ein Wohnmobil „V“ ohne Buchstaben, ein TRIO als Bewohner, bis zum Schluss wurde vorausgesetzt, und unter diesen nicht rechtsstaatlichen Prämissen muss man die Akte lesen.
Da wurde nicht ermittelt, da wurde hinermittelt auf ein Ziel: Das NSU-Phantom zu belegen.
Wer (vom Trio) wurde wann in der Frühlingsstrasse gesehen?
Wie hiess er?
Wurde im September 2011 ein Wohnmobil dort gesehen?
Chronologisch einmal durch…
Im 2. Ordner „Subjektiver Teil“ kommt zuerst Uwe Mundlos alias Matthias Dienelt.
Nachbar Olaf Busch, Wehrmachtskübelfahrer:
guter Zeuge für die Anklage. Aber zu 70% aushäusige Uwes… |
Wohnmobil September 2011?
Nein, ein VW T5 Bus ist kein Wohnmobil…
Frau Erber, die „Oma“ im Nachbarhaus:
Gute Zeugin der Anklage: Trio wohnte da Die Verteidigung Zschäpe wollte diese Zeugin unbedingt… |
Verwalter Escher:
Nichts aufgefallen, auch kein Wohnmobil im September.
Daraufhin habe ich unter dieser Handynumrner 01627000587 denHerrn Dienelt angerufen und habe mit diesem einen Termin vor Ort beiihm zu Hause ausgemacht. Ich nehme mal stark an, nach meinemKalender, dass es der 6. September gegen 13:00 Uhr war, als wir unsin der Wohnung trafen.
Escher wusste nicht, wer dort wohnte, wie viele Leute.
Gisela Fischer, direkte Nachbarin
Ganz schlecht: Da wohnte ein Pärchen, kein Trio.
Eine gute Zeugin für die Verteidigung.
Wurde nicht vorgeladen bisher.
Der alte Verwalter Flechsig:
Die Nr. 2 ist Böhnhardt, Matthias Dienelt (der Mieter) war gar nicht dabei!!!
Die Nichte von „Oma“ Erber wäre eine gute Entlastungszeugin, nicht vorgeladen bisher:
Aus dem Lehrbuch der Suggestivfragen:
Frage:
Seit wann wohnten die Frau und die zwei Männer in der Frühlingsstr.?
Sie hat die Männer kaum gesehen. Warum lädt die Verteidigung diese Zeugin nicht vor?
Nachbarin Antje Herfurth:
EINE männliche Person. Nicht 2 !!!
Frage :
Ihnen wurden am heutigen Tag Lichtbilder von Personen vorgelegt, welche in einer Lichtbildmappe
auf BI. 1 -5 erfasst sind. Was können Sie zu diesem Personen sagen ?
Antwort:
Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, dass Personen, welche sich im HG Frühlingsstraße 26
aufgehalten haben, dort abgebildet sind.
26 sein. Die männl. Person auf Blatt – 1 -Nr. 3 könnte eine Bezugsperson der Frau sein. Ich habe
den Mann und die Frau auch schon zusammen gesehen. Ich habe auch die Frau schon mit zwei
Männern gesehen, als diese mit Fahrrädern gekommen sind
Erstaunlich… sie kennt die Leute nicht…
Die Frau mit den Katzenkörben am 4.11.2011, Phantombild der Frau Antje Herfurth:
Ist das Beate Zschäpe?
Oder ist das Susann Eminger?
Und wer ist das hier?
Die „überzähligen Handwerker“ ?
Dienstag, 17. Juni 2014
2 Handwerker zuviel in Zwickau am 4.11.2011 ?
http://www.baeckerei-reinhold.de/index2.html
Wie können 2 Handwerker, die 80 m entfernt beim Bäcker Reinhold ihren Feierabend-Kaffee trinkend die Explosion des „Terrornests“ erst hören und dann bestaunen, und sich gleichzeitig nach der Explosion aus dem Nebeneingang retten?
Liegt im „doppelten Trockenbauer-Lottchen“ der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Explosion ?
Ich hatte das vor einigen Wochen schon mal hier geschrieben: Es sollen sich 2 VfS Leute als Handwerker getarnt dort aufgehalten haben auf dem Dachboden in der Frühlingstr. 26. Mit Fragezeichen: wurde der Brand von diesen beiden Baufach-Leuten fachmännisch gelegt und die Wohnung mit „roten Heringen“ ausgeschmückt?
Die Idee der doppelten handwerker stützt sich auf den Feuerwehrbericht und ist nicht neu.
Für eine Gasexplosion reicht eine kleine bauhandwerker-übliche Gasflasche aus.
Es ist nun einmal nicht weg zu diskutieren, dass am 5.11. die Hunde vor der Tür Benzin fanden, aber nicht in der Wohnung, und dass dann am 7.11.2011 die Hunde an 19-21 Stellen Benzin in der Wohnung fanden. 2 Sorten Benzin.
Da sind die Akten, die Gutachten und die Gerichtsaussagen übereinstimmend, und die MDR-Meldung und die Feuerwehrmeldung passen ebenfalls.
Unterschwellige Wahrnehmung nennt man derartige Methoden der Beeinflussung – hier von Zeugen – allgemein. Vor diesem Hintergrund der Zeugenbeeinflussung macht natürlich auch das hier Sinn :
https://www.youtube.com/watch?v=SMEd9Gll9UM
Man hat sozusagen dem ganzen Land ins Gehirn geschissen – und zwar unbemerkt.
Oink Oink
Das Phantombild, das Frau H. von der Frau mit den Katzenkörben erstellen ließ, ist ein UNGLAUBLICHER SKANDAL.
Warum ist das ein Skandal?
Es ist ein Beweis.
Mir platzt jetzt dann der Kragen hier. Was sind das für Akten?? Haben die beim Gericht diese Informationen?? Das kann doch wohl nicht wahr sein. Wo sind wir hier dass das die ganze Zeit verschwiegen worden ist.
Ich kann das alles gar nicht fassen.
Die Bilder der Kamera wurden doch aus einem Fahrzeug gemacht. Das war doch niemals eine festinstallierte Überwachungskamera.
Autokamera ist ne gute Idee.
Aber was wollte denn so ein Auto dort, vor der Feuerwehr?
So ne Berufsfeuerwehr ist wirklich flott. Die sind binnen Minuten vor Ort.
Es müssen Polizeibilder sein.
@fatalist
Überwachen sich deutsche Behörden gegenseitig? Oder wurde hier wieder mal ein ausländischer Geheimdienst „begleitet“?
Könnte ja durchaus sein.
Möglich ist Alles, Rabe.