3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um „Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.
Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.
Die Details:
Beim Bankraub in Arnstadt war das Bildmaterial der Ü-Cameras nicht gut genug, um die Waffen sicher zu erkennen:
Das BKA meinte aber, die Ceska VZOR 70 recht sicher erkennen zu können.
(so mies wie unsere Kopie sind die Originale sicher nicht ;)))
Wichtig ist die Überschrift, nicht das Bild.
Und auf diesen beiden Waffen, die im Wohnmobil gefunden wurden, ist fremde DNA.
Am 2. Dezember 2012 war Sohn Böhnhardt identifiziert. Also… etwas spät, gelle? |
Die DNA-Spuren stammen von einem Kind der Eltern Böhnhardt. Von einem Sohn. Steht da. „Uwe“ steht da nicht. Hallo Jan Böhnhardt ??? |
da haben sie die Asservaten mit der Fremd-DNA wieder anders benannt: Dieses Mal mit Bindestrichen statt Pukten und Querstrichen. Statt 1.4./28.0 verstecken sie es mit 1-4–28-0 |
Davon gibt es ganz viele, nur 1 als Beispiel… |
wie gehabt, man weiss es nicht… |
Und was ist Asservat 1-7–1-0 ?
Die Bankräuberwaffe von Arnstadt und von Eisenach. Die Ceska 70.
Ist jetzt klar, warum die DNA-Ergebnisse der Sturmhauben der Bankräuber, die doch voller DNA der Uwes sein müssen, auf sich warten lässt, vermutlich immer noch ???
Der Vollständigkeit halber:
Wessen DNA ist auf den Bankräuber-Waffen?
Wer hat die „Bankräuber-Gesichtsmasken“ etc nach den Darstellungen der Überwachungscameras besorgt und ins Wohnmobil der toten Uwes getan?
Fragen über Fragen… aber noch sind 5 GB Akten nicht gesichtet… wir sind jedoch dran!