Am 9.11.2011 findet man in Zwickau einen Haufen Umschläge mit Paulchen-Videos.
Fingerabdruckfrei, DNA-frei ebenso.
Zusammen mit der Ceska 83 mit Schalldämpfer. Selber Tag.
Im Schutt, wo und wer genau das fand ist unklar…
Die Waffe kommt am 10.11.2011 beim BKA an, und wird
-nach umfangreicher Reinigung und Instandsetzung, Austausch des Laufes mit dem der echten Mordwaffe,
ich hab das durchgestrichen, denn das passierte eher vor dem Auffinden,
das war nicht das BKA, Abteilung KT, das geschah vorher…
Probebeschuss zur Gewinnung von Vergleichshülsen und
elektromikroskopischem Abgleich mit den 9 Hülsen aus 9 Dönermorden,
davon 7 aus den ersten 2 Morden, und (nur) 2 aus den letzten 7 Morden,
nur Stunden nach Eingang beim BKA
öffentlich zur Mordwaffe der Dönermorde erklärt.
Am 11.11.2011, später Vormittag.
Durch den GBA. Pressekonferenz.
Helau und Alaaf.
Soweit klar?
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Und dann tauchen auch noch versendete Paulchen-Videos auf!
Axel Springer in Halle hatte die DVD zuerst, öffnete aber den Brief 2-4 Tage lang nicht, erst am 9.11.2011, schmiss den Umschlag weg, schaute die DVD nicht an, und so konnte der Spiegel die DVD weltexklusiv am 13.11.2011 in Spiegel-TV vorstellen, und am 14.11.2011 im Heft Auszüge bringen.
So zumindest die BKA-Version…
Und die PDS in Halle bekam eine DVD am 7.11.2011.
(umbenannt 2007 in DIE LINKE)
Was hat denn der KOK Röse dazu geschrieben?
am 6.11.2011 (Sonntag) in Schkeuditz abgestempelt |
Es wurden mindestens 6 DVD am 6.11.2011 in Schkeuditz abgestempelt.
Ermittlungen des Bundeskriminalamts bei der Post haben sodann ergeben, dass sechs der versandten DVDs am 6. November 2011 im Briefzentrum 4 in Leipzig abgefertigt worden waren und sich somit unter den ab dem Abend des 5. November 2011 – nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos – in Briefkästen in Sachsen, Sachsen -Anhalt und Thüringen eingeworfenen Sendungen befunden hatten.
Alles klar?
Aber keine an den Spiegel dabei… auch nicht später.
Woher hatte der Spiegel das Paulchen-Video?
Woher hatte der SPIEGEL das Video?
Vom Antifastischen Pressearchiv Berlin.
Von der Antifa.
Woher die Antifa das Video hatte, das war dem BKA, das hinter jeder Kopie des Videos hinterher hechelte, vollkommen egal. Man fragte dort gar nicht nach.
https://web.archive.org/web/20120112134915/http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/
medien_politik_wirtschaft/nazis121.html
Die haben fast geheult bei NDR, weil der Spiegel schneller war…
So, und jetzt dürfen Sie mal raten, woher das APABIZ das Paulchen-Video hatte!
Aber Sie haben nur 1 Versuch 🙂
Keine der beschuldigten Personen U.B.1977, U.M.1973, B.Z.1975, H.G.1974, R.W.1975, M.F.B. 1978, M.D. 1975 oder A.E. 1979 kommt als beteiligter Spurenverursacher der oben aufgelisteten Befunde in Betracht.
Die ANTIFA in Berlin (APABIZ) hatte das Paulchenvideo vom Herrn Giesbers, Tilo, mutmasslicher V-Mann und Angestellter im PDS-Büro Halle, unter anderem… oder das APABIZ hat das Video selbst gemacht, oder man hat es dem APABIZ seitens des BfV zugespielt, wer weiss das schon genau?
Ob Andre Eminger das Video gemacht hat, samt Vorgängerversionen, das konnte das BKA bekanntlich auch nicht ermitteln… oder soll man sagen „durfte das BKA nicht ermitteln“ ???
Das BKA jedenfalls hat nie ermittelt, wer das Video machte, und wie es zum APABIZ kam. Mutmasslich weil das BKA keine V-Leute enttarnen durfte.
V-Leute gibt es mutmasslich auch im APABIZ selbst…
Nun, Daumen auch, Ringfinger ebenfalls, das ist ja nun keine Überraschung… der hat es ja „geprüft“, das Video…
Also, wie hat man den BGH betuppt, inwiefern?
Man hat dem BGH erzählt, es seien Langfassungen mit 15 Minuten Spielzeit gewesen, die da am 6.11.2011 im Briefzentrum 4 in Schkeuditz (Leipzig) eingeworfen wurden.
Das stimmt nicht.
Das ist „hinermittelt“.
Man könnte es auch Beweisbetrug nennen.
Es waren 90 Sekunden Teaser ohne Ton, Kaufangebote.
Langfassungen gab es erst später… händisch eingeworfen… in Nürnberg und anderswo.
Mittwoch, 16. Juli 2014
Der Empfänger unter 4. in der Liste, die Westdeutsche Allgemeine Zeitung in Berlin, die hat auch so eine DVD mit Poststempel Schkeuditz 6.11.2011 bekommen.
Auch wenn da beim BKA „nicht ersichtlich“ steht… das stimmt nicht.
Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.
http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/
Schkeuditz ist genau dieses riesige Briefzentrum bei Leipzig. Am Flughafen.
Die zuerst versendeten Videos waren Kurzversionen ohne Ton, genannt Trailer oder Teaser.
Stand da die Bezugsadresse vom APABIZ drauf?
Und so hat das BKA den BGH veräppelt.
Indem es die Teaser zu Vollversionen erklärte.
Und wer hat am 5.11.2011 die Teaser eingeworfen?
Sie haben dieses Mal 3 Versuche:
– Tilo Giesbers, mutm. Spitzel
– Tilo Giesbers, mutm. Spitzel
– Tilo Giesbers, mutm. Spitzel
Wählen Sie mit Bedacht 😉