Wir wissen, dass dieses Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen bereits um 8 Uhr Morgens am 4.11.2011 vor dem Kieslasterfahrer herfuhr, der nach Stregda zur Beton-Mischanlage fuhr, und das Wohnmobil fuhr zu diesem Vorplatz an der ehemaligen Discothek am Stadtweg, neben Obi.
Die Mischanlage ist über dem „W“ von „Wohnmobil“ zu sehen. Zur Not hilft Google Maps 😉
Das hat der Zeuge „Kieslasterfahrer“ im Februar 2012 ausgesagt.
Die gesamte Aussage ist hier:
Die Sichtung der Bankräuber am 4.11.2011: Schulterlanges schwarzes Haar
Wir wissen aus der Thüringer Allgemeinen, dass Anwohner das Wohnmobil mit V-Kennzeichen bereits am Vortag, dem 3.11.2011 in Stregda sahen, das wurde bereits kurz nach dem 4.11.2011 veröffentlicht.
Ebenso war zu lesen, dass das Wohnmobil „nur am Morgen des 4.11.2011 mal kurz weg war“, aber danach wieder dort stand, wo es auch brennend gefunden wurde gegen 12 Uhr.
Derselbe Fahrer hat dann seinen Kies in Stregda abgekippt, und ist zur nächsten Tour aufgebrochen, gen Kiesgrube, und hat das geparkte Wohnmobil mit dem V-Kennzeichen dort bei Obi nebenan stehen sehen, ca. um 8:15, mit 2 Männern, einer langhaarig, mit 2 Fahrrädern, rauchend.
Von wo kam dieses Wohnmobil?
Anwohner sagen, es sei seit 3.11.2011 dort herumgefahren, und auch am 4.11.2011 wurde es in Stregda Am Schafrein am frühen Morgen gesehen.
Wo war es vorher?
In Zwickau sagten die Nachbarn aus der Frühlingsstrasse aus, das Wohnmobil dort 1,5 bis 2 Wochen vorher gesehen zu haben.
Ein Zeuge dort (der Hausmeister) sagte aus, das Wohnmobil habe bis zum 3.11.2011 dort am NSU-Spukhaus gestanden und sei dann weggefahren.
Diese Aussagen kommen auch bald dran.
Sehr bald…
Aber vorher müssen wir uns noch einer weiteren verschwiegenen Sichtung aus Thüringen widmen, genauer gesagt 3 Sichtungen.
Da wäre zunächst ein Landwirt, der folgendes aussagte:
Nun muss man mal schauen, wo ist Stregda, wo ist Mihla, wo ist Kahla „Am Gries“.
Kahla hatten wir Gestern auch:
Ich bin heute bei der Polizei erschienen um mitzuteilen, dass ich vergangene Woche entweder am Montag den 31.10.2011 09:30 Uhr, am Dienstag den 01.11.2011 09:30 Uhr, Mittwoch den 02.11.2011 oder Donnerstag den 03.11.2011 09:30 Uhr ein weißes Wohnmobil, wo das amtliche Kennzeichen mit ,V“begonnen hat, ,Am Gries“ in 07768 Kahla wahrgenommen habe.
Das Wohnmobil stand bis zum darauffolgenden Tag mindestens bis 09:30 Uhr ,Am Gries“. Die Uhrzeit ist mir noch bekannt, da ich regelmäßig zu dieser Zeit in meinen Garten gehe, welcher sich in dem Bereich befindet. Als ich gegen Mittag mein Garten verlassen habe, viel mir das Wohnmobil nicht mehr auf.
Der andere Zeuge aus Kahla sagte aus, nach Rücksprache mit seiner Frau, das Womo Fiat stand am 3.11.2011 noch dort „Am Gries“, er habe es um 10 Uhr gesehen, aber um 11 Uhr war es weg.
Diese Sichtung wurde gestern recht schnell als „falsch“ erkannt, weil man noch nie von ihr gelesen hat, und immer nur seitens der Medien eingetrichtert bekam, das Wohnmobil habe bis zum 3.11.2011 in Zwickau in der Frühlingsstrasse gestanden?
Man muss ganz nüchtern erkennen, dass es 3 Zeugen für Kahla gibt, 1 Zeugen für Mihla, mehrere Zeugen für Stregda, alles zwischen 2.11. und 3.11.2011, aber deutlich weniger Zeugen für „in Zwickau am NSU-Spukhaus“ am 3.11.2011.
Wo ist das denn nun?
Siehe Karte:
Quelle: Google Maps |
Mihla passt zu Stregda, Kahla passt zu Jena !!!, und Ilmenau kommt gleich dran.
Der „3. Mann“, der am 4.11.2011 an der Strasse nach Mühlhausen von einem georgischen LKW-Fahrer gesehen wurde, der wollte vielleicht nach Mihla, denn das ist genau Richtung nach Mühlhausen. Von Eisenach Richtung Norden… erst die neue Autobahn A 4, und dann Mihla.
Und man ermittelte: Zeugeneinvernahme
Beschreiben Sie bitte das Aussehen der Person, wegen derer Sie am 04.11.2011 bei der Polizei angerufen haben.
Antwort:
Ich schätze, dass diese Person zwischen 1,70m und 1,80m groß war. Er hatte helle kurze Hlaare, eine hellbraune einfhrbige Lederjacke, ähnlich einem Sakko, und eine einfarbige dunkle Hose. Die Farbe weiß ich nicht mehr. Es könnte schwarz oder blau gewesen sein. Der Mann hatte eine schwarze oder dunkelbraune Damentasche an der linken Körperseite hängen. Der Trageriemen war über den Kopf gelegt und verlief von der rechten Schulter zur linken Hüfte. Die Größe der Tasche entsprach der einer Laptoptasche. Er hatte die Tasche am Riemen festgehalten. Er lief dann langsam rückwärts, also weg von Ichtershausen, und hatte dabei seine rechte Hand erhoben und seinen Daumen abgespreizt. So wollte er ein Fahrzeug anhalten.
Obwohl KOK Lotz von der Kripo Eisenach den Anruf des Truckers erwähnt hatte in seinem Einsatzbericht !!! , an der Abfahrt Eisenach-Ost, ein Mann der aus dem Wald kam, scheiterte man bei der Verifizierung:
Der Zeuge meinte „Sparkasse Erfurt“, und den Mann sah er angeblich am Erfurter Kreuz, Neudietendorf. Kein Wald dort !!!
So hat man das dann ermittelt:
Wenn das so stimmt, 2012 festgestellt, warum lenkt dann am 31.3.2014 die Linke Katharina König genau auf diese Spur?
Die Linke K. König : Und da gab es keine Äußerung auf eine dritte PersonMichael Menzel : Soweit ich das kenne nein.Die Linke K. König : Wenn es keine Äußerung zu einer dritten Person gab, wieso gibt es dann in der Akte … festgehalten von Herrn L. parallel zu diesen Maßnahmen bezieht sich in den Zeitraum 13.20 Uhr bis 13.40 Uhr wurde bekannt das eine dritte verdächtige männliche Person Richtung Mühlhausen Fernfahrer anzuhalten, das hatte sie ja schon grob da gestellt. Durch die PI Eisenach wurden intensive Maßnahmen zu Ergreifung dieser Person ergriffen insbesondere um sicher prüfen zu können um einen Zusammenhang im vorliegenden Sachverhalt bestehen könnte, das auch hier keinen belegbaren Grund gab. Ich verstehe das nicht wenn es nur einen Hinweis gab da ist nur ein komischer Mensch gab der Tramp warum gab da dann intensive Maßnahmen ..
Nein, diese Ermittlungen führte das BKA ad absurdum, Frau König. Wieder mal gepennt?.
Verwirrung statt Aufklärung, das erklärte Ziel?
Falschaussage (eine mehr) von PD Menzel inklusive.
Bilden Sie sich ihre Meinung selber, ob der Trucker wirklich das gesagt hat, was das BKA ins Protokoll schrieb und „ermittelte“.
Letzter Punkt: Der ehemalige Polizist mit der Sichtung eines V-Wohnmobils am Dönerimbiss Aladin in Ilmenau am 25.10.2011.
Text:
Zur Sache:
Am heutigen Tag hörte ich im Radio einen Aufruf der Polizei, es sollten sich Personen melden, welche Angaben über den Aufenthalt der Bankräuber von Eisenach machen können.
L Aus diesem Grund bin ich heute auf der Polizei erschienen.
Am 25.10.2011 in der Zeit zwischen 14:00 Uhr und 14:20 Uhr lief ich von der alten Post die Münzstr. in Richtung Kreuzung Schlossmauer entlang. Gegenüber von der Kreuzung kam mir ein großes weißes Wohnmobil, mit den amtlichen Kennzeichen V-?? entgegen. Es könnte eine vierstellige Nummer gewesen sein, hier könnte auch eine 3 dabei gewesen sein, sicher bin ich mir allerdings nicht mehr.
Am Steuer saß eine männliche Person, der Beifahrer war ebenfalls eine männliche Person, dieser saß mit seinem Sitz ziemlich weit hinten. Das Fzg. musste verkehrsbedingt ca. 90 Sekunden halten. Es stand genau an der Ecke vom Dönerladen. Ich selbst ging in den Dönerladen hinein. Dort bemerkte ich, dass der Beifahrer sehr intensiv in den Innenraum des Ladens sah, ich hatte auch Blickkontakt mit ihm.
Er schaute sehr interessiert. Das Fzg. Fuhr dann nach links in Richtung Uni, Möbelwelt. Am selben Tag gegen 14:50 Uhr bis 15:10 Uhr lief ich die Oberpörlitzer Str. in Richtung Oberpörlitz. Vor dem Bahnübergang, auf dem ersten großen Parkplatz rechts (Zirkusparkplatz), sah ich das Fzg. mit dem KennzeichenV-?? erneut. Ich lief an der Einfahrt vom Parkplatz ca. 30m entfernt vorbei. Ich drehte mich noch mal nach dem Fzg. um, da sah ich, wie sie gerade den Parkplatz in Richtung Ilmrnenau Innenstadt verließen.
Zu den beiden Personen im Fzg. kann ich nichts weiter sagen, ich erinnere mich daran, dass sie beide einen kurzen Haarschnitt hatten. Ich kann aber nicht sagen, dass es sich bei den Personen um die Männer vom Bankraub handelt. Bilder von den Personen waren ja zur Genüge in der Presse veröffentlicht.
Weitere Angaben kann ich zum vorliegenden Sachverhalt nicht machen.
Ende der Vernehmung (Datum, Uhlzet)
01.12.2011, 14:43 Uhr
Man erinnere sich bitte daran, dass in der offiziellen Phantom-Geschichte an jenem 25.10.2011 ein Uwe und eine Beate und ein Mama-Kind das Wohnmobil bei der Fa. Knust erst um diese Zeit übernommen haben sollen, dann natürlich es noch „bestücken mussten“ mit Fahrrädern etc pp, und somit niemals am selben Tag um 14 Uhr in Ilmenau gewesen sein können.
Dieser Blödsinn ist zwar längst widerlegt, aber ich kenne meinen Georg Lehle… und er ist nicht allein mit seinen Zweifeln den Mietvertrag betreffend…
Das BKA hat jedenfalls so ermittelt wie es benötigt wurde:
Vermieter Knust hat gesagt „14 Uhr abgeholt“ Mist, das passt nicht 😉 |
Aber dann hat er „sich besonnen“, der Herr Knust:
Der Dönerbrater hat die Sichtung bestätigt. Zeuge Nr. 2 für Ilmenau 25.10.2011 |
Alles Idioten, darf nicht stimmen, stimmt also nicht.
Super hinermittelt, liebes BKA!
Wir sind begeistert.
Dank auch an die Medien, die das ALLES verheimlicht haben. Seit über 2 Jahren schreiben sie über die Nichtigkeiten.
Morgen kommen dann die „Wohnmobil-Sichtungen“ in der Frühlingsstrasse in Zwickau dran.
Und die kleinen Mädchen und Jungs… nein, keine Kipo. Dazu ist nichts in den Akten.
Aber kleine Mädchen und kleine Jungs gibt es dort trotzdem. Und viele Zeugen…
Und ein Wohnmobil, welches dort rumstand am Haus Frühlingsstrasse 26.
Mit einem V-Kennzeichen.
V-AH …