Wie das BKA den 4.11.2011 in Stregda neu erfand

Ab dem 17.11.2011 wurde die Thüringer Soko Capron des PD Menzel vom BKA übernommen, im Rahmen der Soko Trio.



Mit geradezu atemberaubendem Tempo wurde in den darauf folgenden 4 Tagen bis zum 21.11.2011 die Geschichte des Sterbens der Uwes neu erfunden.

Der 21.11.2011 ist für das NSU-Phantom deshalb so entscheidend, weil an jenem Tag Generalbundesanwalt Range und BKA-Präsident Ziercke den Bundestag belogen:

Blogpost vom 31.Mai 2014:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.

Die Geschichte Nr. 9 endete mit:
Das Urteil fiel bekanntlich am 22.11.2011 EINSTIMMIG im Bundestag.


Die Medien der BRD haben diese Lüge bis Heute total verschwiegen, die am 31.3.2014 in Erfurt aufflog: Keine Rußpartikel in irgend einer Lunge, und das war seit der Obduktion am 5.11.2011 bekannt. 

LEITMEDIEN VERHEIMLICHEN WAHRE OBDUKTIONSBEFUNDE VON UWE MUNDLOS


NSU: KEIN BRANDRUSS IN MUNDLOS LUNGE, BKA-CHEF JÖRG ZIERCKE LOG


Diese beiden Herrn belogen am 21.11.2011 den Bundestags-Innenausschuss
Nur ein Detail, die Ceska betreffend: Der Schutthaufen vorm Haus ist nicht „im Wohnhaus“.

Wie wurde das Geschehen vom 4.11.2011 in Stregda neu vom BKA erfunden?

Dazu müssen wir zuerst darauf schauen, wie sich Stregda und die Ereignisse dort vor der Übernahme durch das BKA darstellten.


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-ziercke-und-range-belogen-den.html

Bis zur Übernahme durch das BKA am 16.11.2011 erschoss Jeder sich selbst, am 9.11.2011 stand noch „ein Kopfschuss und ein Brustschuss“ im Spiegel, und dann änderte sich Alles.

Aus Thüringer Sicht war der Ablauf wie folgt:

 Ist das nicht schön?
Am 17.11.2011 übernimmt das BKA, und einen Tag später findet man „bei einer ersten Sichtung“ eine Hülse 9 mm, die man der Maschinenpistole Pleter (auf der Sitzbank gefunden) zuordnet, und plötzlich hat man den 3. Schuss gefunden.

Vom 4.11.2011 bis zum 18.11.2011 hat das LKA Thüringen diese Hülse irgendwie „übersehen“.

Das Wohnmobil steht seit 4.11.2011 immer noch (nach 2 Wochen) bei der Firma Tautz-Abschleppdienst in Eisenach.


Und „übersehen“ hatte man über 2 Wochen lang die Hülse 9 mm aus der MP Pleter 91:

Wer soll das glauben???
Diese Hülse wurde dort „drapiert“, weil man sie brauchte, um einen Schuss auf die Polizei ins Spiel zu bringen??? , von dem denn auch prompt „vertraulich“ berichtet wurde.
Achten Sie auf das Datum: 21.11.2011, Tag der Russlungenlüge.


Alle Farbbilder des Bankraubs in Eisenach sind nachgestellt? (schlechte Bildqualität…)

Am 21.11.2011 wusste die Bank immer noch nicht, wie hoch der Bankraub war.


„kein Rauch in der Lunge“ bei Böhnhardt. 
Bei Mundlos schon, was nicht zutrifft, wie wir heute wissen.
Das BKA wusste es damals schon, es war seit 5.11.2011 bekannt.

Wie wurde die 9 mm Patronenhülse wirklich gefunden?

Variante A: Sie wurde dort einfach hingelegt.
Variante B: Sie war mit den Möbeln rausgeräumt worden.
Variante C: Sie wurde aus dem Schutt ausgesiebt (steht da!!!)

Bilden Sie sich Ihr Urteil selber!


In die Medien schaffte es die neue Version von den 3 Schüssen sehr schnell, und so konnte die Thüringer Allgemeine ebenfalls verkünden, dass Mundlos erst Böhnhardt erschoss, dann Feuer legte und danach sich selbst richtete. Weil er ja Russ in der Lunge hatte… 

26.11.2011, die neue BKA-Version wird unters Volk gebracht:

TA 26.11.2011

Daran stimmt gar nichts.

Hier ist es noch „besser“, 22.12.2011, eine Weihnachtsgeschichte:


http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Einsatz-nach-Eisenacher-Bankueberfall-haette-schiefgehen-koennen-1884469167


Waffen hinter der Wandverkleidung, so so…



Ganz vorn Rechts die undurchdringbaren Schuttlagen, die das Finden der 9 mm-Hülse um 2 Wochen verzögerten. Ha ha ha.


Es kann dem BKA nicht unbekannt gewesen sein, über 2 Wochen nach der Obduktion (5.11.2011). dass weder Russpartikel in Luftröhren oder Lungen gefunden wurden noch Kohlenmonoxid im Blut:

Dieser zweite Beweis wurde von der Nebenklage im Prozess dokumentiert:

Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestelltwerden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/21-05-2014/


Was ist damit gemeint?

Wiki weiss Bescheid:

Kohlenstoffmonoxid bindet etwa 325-mal stärker an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin als Sauerstoff

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid


Was sollen wir Bürger also tun, wenn wir feststellen, dass wir vorsätzlich belogen werden, und Abhilfe nicht möglich ist?

Es wurde versucht, das mit der Abhilfe:
http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Eine unglaubliche Posse, peinlicher geht es nicht:

Aufgrund des fehlenden medialen Aufschreis empörten sich auch niemand in der politischen Arena in Berlin. Ich schrieb eine ganze Reihe von Mitgliedern des Innenausschusses an, “von Links bis Rechts”, und schilderte den Fall.

Immerhin reagierte der Vorsitzende des Innenausschusses Wolfgang Bosbach (CDU) mit messbarem Interesse. Er antwortete auf eine Zuschrift am 11.04.14, dass er den Obduktionsbericht “leider nie erhalten” habe und fragte mich, ob ich ihm eine Kopie aushändigen könnte; er wolle den “Sachverhalt nachprüfen” (friedensblick). Da ich leider den Bericht nicht habe, verwies ich ihn auf den Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss.

Am 02.05. kam dann seine Antwort: Da die dortigen Ausschussmitglieder “im Gegensatz zu mir, im Besitz des Obduktionsberichtes sind, dann ist es ihnen eher möglich als mir, etwa unzutreffende oder unvollständige Aussagen zu korrigieren (…).(Friedensblick)

Daraufhin schrieb ich an den Thüringer Linken Bodo Ramelow und fragte, ob er Herrn Bosbach den Obduktionsbericht zukommen lassen könnte. Bosbach könnte dann ggf. die Aussagen von Herrn Ziercke “korrigieren”, diese email leitete ich auch an sein Büro weiter. (Friedensblick)

Daraufhin meldete sich am 09.05. Herr Bosbach wieder bei mir:

“(…) in obiger Sache beziehe ich mich auf Ihre Mail an Bodo Ramelow (!) vom 5. Mai 2014, die mich doch mehr als irritiert hat, zumal der Inhalt den Sachverhalt nicht ganz präzise wiedergibt.

Vor diesem Hintergrund wäre ich Ihnen dankbar, von künftiger Korrespondenz mit mir abzusehen.” (friedensblick)



Wolfgang Bosbach (Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses) lässt sich offenbar gern von Herrn Ziercke vom BKA belügen, nicht nur in Sachen NSU-Phantom, sondern auch in Sachen Edathy, und im Fall des Leitender Kriminaldirektors im BKA Karl-Heinz Dufner, der ehemalige INTERPOL-Chef und zuletzt Chef der Rauschgiftfahnder im BKA war ebenfalls Kunde harter Kinderpornos aus Kanada.

Ein blitzsauberer Laden, dieses Bundeskriminalamt…
… dem man die „Tatwaffennachweise“ für die Ceska 83 unbedingt glauben sollte, für die man dort nur Stunden benötigte… Eingang beim BKA 10.11.2011, verkündet als Mordwaffe 11.11.2011. 

Helau und Alaaf…


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Was wirklich in Stregda geschah, das können Sie hier nachlesen:


Taskforce in Stregda – Ein Gastbeitrag von Balthasar Prommegger

Unser Ausflug nach Stregda
Dem Mainstream nicht zuzumuten


Vergessen Sie auf keinen Fall das Update:


Update zu: Taskforce in Stregda



Es war ganz anders… 

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11 comments

  1. Hallo fatalist, der Hinweis mit dem so sorgfältig weggepackten Fahrzeugschlüssel kam ja schon von Dir im Forum. In der Tat ist das ein Witz und fernab jeder Lebenswirklichkeit. Kein Mensch, mit einer derartigen Ansammlung von Beutestücken und Beweismitteln für kriminelle Aktionen, packt die Autoschlüssel irgendwohin. In dieser Situation – Bankraub hin oder her – steckt der Autoschlüssel logischerweise IMMER im Zündschloß. Es gibt praktisch keinerlei Sicherheitsgefühl mehr.

    Liest man sich nun einmal die Ermittlungsakten zu den Dönermorden durch – deren sorgfältige Planung, bzw. der kaltblütige 2. Versuch Keupstrasse, – die rundum professionelle Ausführung dieser Dönermorde, Bombenanschläge bzw. auch der Mord an Kiesewetter – dann ist es völliger Schwachsinn, das diese professionellen Mörder in „ihrem“ Wohnmobil alle Beweise anhäufen, den Zündschlüssel sauber wegpacken und sich bei Annäherung von 2 deutschen Polizeibeamten selbst erschiessen. Der Brüller schlechthin – wenn es nicht so ernst wäre. Denn bitteschön – welches Image hat denn die deutsche Polizei heute?

    http://www.pi-news.net/2013/09/in-neukolln-verprugeln-migrantische-autofahrer-bereits-verkehrspolizei/

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article127869781/Fuenf-Berliner-Polizisten-von-Junge-und-Maedchen-verpruegelt.html

    Aufgrund der langen Mordserie, der Bomben usw., kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Täter EXTREMST nervenstark waren!

    Man kann sich nur noch an den Kopf fassen, wenn man die von Dir eingestellten Akten liest. Dazu kommt ja dann noch die Russlungenlüge usw.usw. Mithin primitivste Verarsche!

    Für das Forum schlage ich noch eine Art Pranger vor, in welchen Spitzenkräfte wie Menzel und Range mit ihren jeweiligen Lügen einen gebührenden „Ehrenplatz“ finden. Auch Ermittler, welche offensichtlich Ergebnisse verfälscht oder gelogen haben, sollten dort hinein. Einmal unterstützt das die spätere Strafverfolgung dieser Verbrecher in „Staatsdiensten“, zum anderen ist es aber auch eine Warnung an die weiteren Akteure, das man ihnen später doch auf die Schliche kommen wird.

    Ein schönes Wochenende und vergiß nicht, den Zündschlüsse stecken zu lassen. 🙂 oink oink

  2. Die „Hülse“ 1.4./3.0. an der Sitzbankecke ist m. E. keine Hülse sondern eine volle Flintenlaufgeschoss- oder Schrotpatrone. In der Vergrösserung sieht man deutlich den andersfarbigen Bereich, der den Stopfen zwischen Treibladung und Geschoss bzw. Schrotladung darstellt. Wäre die „Hülse“ leer, wäre sie auf der ganzen Länge milchig-transparent. Auch die Beschreibung in den LKA/BKA Unterlagen variiert und lässt beide Auslegungen zu. Aber mein alter Freund Lügen-Zierke wird es schon richten. Wo er doch so viele andere und auch mich zum „NSU“ machen wollte…. Na ja, vielleicht klappt es beim nächsten mal? Vielen Dank für Deine gigantische Arbeit, lieber „Fatalist“!!

  3. Was ich nicht verstehe, die beiden Uwes im Wohnmobil sollen 1 x auf die Polizei mit einer „Maschinenpistole“ geschossen haben wie die bereits am 04.11.2011 verkündet haben. Wenn es 1 x knallt im Wohnmobil, woher wollten die wissen dass das eine Maschinenpistole war? die Hülse zur „Maschinenpistole“ wurde ja erst 3 Wochen später gefunden und erst da hätte man ja feststellen können, dass aus der Maschinenpistole geschossen wurde und nicht schon am 04.11.2011

  4. Die Nebenklage hat die Pumpguns verwechselt. Die unbenutzte PG hatte eine leere Hülse im Lauf, die benutzte PG hatte keine drin, sie hatte ja 2 ausgeworfen, und Keiner weiss wie das gehen soll…

    Das eine Schussgeräusch dürfte von der „unbenutzten PG“ gekommen sein… und ein Loch im Dach ebenso.

  5. Nun, nach Polizeithese hat sich Mundlos hingesetzt, Waffe auf den Boden gestellt und geschossen.

    Menzel braucht aber eine Waffe, die auf den Boden stampft, also von oben nach unten auf den Kolben fällt.

    „Beim Test habe sich der Verschluss des Gewehres zu 90% geöffnet und an einer Stelle habe es ein Festhängen [durch kleine Kralle?] gegeben, gelöst wurde es in dem man mit leichter Energie auf den Boden stampfte.“

    Doch das ist sowieso Quark, denn jetzt braucht er nicht nur eine Versuchsanordnung, wo die Patronenhülse irgendwie rauskullert, die Waffe muss sich nach dem Tod des Schützen komplett alleine laden.

    ALLE WAFFEN WAREN GELADEN!

    Also auch die Pumpgun.

    War da wirklich eine volle Patrone im Lauf, fällt Selbstmord aus.

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