Stellen Sie sich bitte vor, liebe Leser, ein Mann hat eine Klinge im Hals, und 2 Tage später ist die Klinge weg.
Die Messerklinge steckte im Hals. Rostock 2004
Rostock 2004: Auf Weisung verschwand die Klinge aus dem Hals? Wo kommen die Projektile plötzlich her?
Und im Imbiss liegt ein Spachtelgriff, ohne Klinge.
Und das BKA erkennt sofort, dass es sich um die magische Ceska-Serie handel muss, obwohl es eine andere Munitionssorte ist als bei allen Morden zuvor, und 30 Monate nichts passierte.
Und Sie haben einen Toten, dessen Identität unklar ist: Heisst der jetzt Mehmet, oder Yunus ?
Diese Mann soll 2 Mal abgeschoben worden sein, und er reiste über Wien per Schlepper ohne Pass zum 3. Mal ein. Illegal. „Pass vom Bruder benutzt“, der dummen Geschichten ist kein Ende…
Er sitzt kurz vor seinem Tod in Abschiebehaft, kommt aber wieder frei.
Warum?
Und es gibt ganz genau 1 einziges mieses Foto von ihm.
Trotz zigfacher Verhaftung, Gefängnis, Abschiebehaft, Ausweisung etc gibt es von diesem Mann ganz genau 1 Foto.
Das müsste doch stutzig machen…
nur wundert sich niemand darüber, dass seine Identität gar nicht klar ist.
Man nimmt doch eine Erkennungsdienstliche Behandlung vor, wenn man Jemanden wiederholt ausweist und vorher inhaftiert (Abschiebehaft).
Da macht man doch Fotos.
Wo sind diese ganzen Fotos?
Diese Fotos wurden im Dönerstand gefunden: Wen zeigen die?
Etwa Herrn Turgut?
Wo wurde das aufgenommen?
Wie kann es sein, dass über Jahre wegen Mordes an einem Mann ermittelt wird, man von der Leiche natürlich Fingerabdrücke nimmt, der „passtauscher-bruder“ sogar in Deutschland lebt, seit vielen Jahren, und die Identität des Mordopfers aus Rostock gar nicht klar ist?
Hier stimmt etwas nicht…
Daher die Frage: Wer ist eigentlich der Herr Turgut gewesen?
War das wirklich nur ein Illegaler, ein Wiederholungstäter diesbezüglich, oder war das ein Drogenkurier, oder war das ein PKK-Hitman, oder war das ein Türkischer Agent?
Alles ist möglich. Fragen Sie Stefan Aust.
Alles ist möglich!
Ich habe keine Antwort, aber merkwürdig ist das schon.
Es ist mindestens ebenso merkwürdig wie Andreas Temme in Kassel am Tatort, aber von dem „Messeropfer“ Turgut redet niemand.
Warum eigentlich nicht?
Wer weiss, welcher Dönerstand das ist?
Rostock Lütten Klein, oder wo?
Laut dem Kalender im Hintergrund könnte das September 2003 oder April 2002 gewesen sein.
Der 1. war ein Montag, 30 Tage.
Kleidung mit kurzem Arm passt auch.
Im Jahr 2001 und 2000 gibt es keinen passenden Monat.
2004 kann auch nicht sein, da Turgut bereits im Februar gestorben ist und die kurzärmelige Kleidung nicht zu Januar oder Februar passt.
Im Jahr 2002 bzw 2003 war Turgut in Hamburg. Man müsste also in Hamburg nach diesem „Mr Kebap“ Dönerstand suchen.
Danke.
Sag mal, dieses Gebäude auf dem Bild links im Hintergrund, das sieht doch sehr nach Plattenbau aus, oder nicht?
Die Sippe Turgut und die Sippe Aydin hatten (haben immer noch?) Dönerbuden in Rostock.
Es muss aber auch einen Dönerbudenbezug nach Hamburg geben, diese Buden waren offensichtlich Geldwaschanlagen.
Oder Verteiler-Standorte für Drogen.
In Nürnberg kam die Mafia bekanntlich auch gleich nach Eröffnung des Polizei-Dönerstandes an und wollte Schutzgeld bzw. Drogen dort lagern.
Danke, fatalist!
Gönn Dir mal eine Pause. Die hast Du Dir redlich verdient. Deine Arbeit ist unbezahlbar!
Gruß Rabe
Danke auch an die mutigen Menschen, die dem fatalist die Akten zukommen ließen. Auch Sie wird man bald dafür ehren!