Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.
http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/taskforce-in-zwickau-von-einem-schloss-zum-anderen/

Der Truppführer stellte die Frage, ob die Dame die Frau Dienelt oder ihre Freunde gekannt habe. Nicht näher, die Antwort, gesehen ab und zu schon, aber näher gekannt nicht. Ob manchmal andere Leute da gewesen seien, wurde schließlich die Frau gefragt, und mit welchen Fahrzeugen. Ja, die Antwort, manchmal ganze Gruppen, so dass die Parkplätze voll gewesen seien. Die freundliche Dame gab noch an, einmal mit der Dienelt gesprochen zu haben, und zwar, als sie an ihrem Hauseingang weinend vorüber gegangen sei. Es sei ein kurzes, merkwürdig sinnloses Gespräch gewesen, im Sommer 2011, bevor „die Bude hochgegangen ist“.


Man fragte mich, wie man mir PNs zukommen lassen könne. 
Schreib einen Kommentar, und schreib rein, dass das Privat sei.
Dann lese ich das und veröffentliche den Kommentar nicht.

Meine Frage war:

Gab es vor dem 4.11.2011 in Zwickau in der Frühlingsstrasse (und den Blumenstrassen dicht bei) Fahrzeuge von „auswärts“, also aus Köln, Wiesbaden, Erfurt, Jena oder München?

Waren dort ungewöhnliche Arbeiten im Gange?
Kanalinspektion, Telekom-Busse, Kabel-TV-Firmen die sonst dort nicht üblich waren und danach nie mehr gesehen wurden…

Oftmals wird derart augenfällig agiert, dass es gar nicht auffällt, obwohl Jeder es sieht…

Da dachte ich an das BfV, an das BKA. Oder das LKA Erfurt...

Nun denn. UPDATE:


Dienstlich wurde bekannt:

1. Seit Sommer 2011 wurde das „Terrornest“ nicht mehr als Wohnung genutzt.
(erinnern Sie sich an den ersten Pressebericht? Nachbarn sagten, das Haus habe ein halbes Jahr leergestanden? ) Die letzten Mieten wurden von einem anderen Konto bezahlt… Anfang September 2011 wechselte der Eigentümer. Ob der Neue wirklich ein Vietnamese war ???

2. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag. Stetes Kommen und gehen.
Der neue Eigentümer (nicht nur des „Terrornest-Hauses, sondern weiterer Häuser dort auch) und sein Verwalter Volkmar Escher aus Aue inspizierten alle Häuser auf das Genaueste.
Merkwürdig: Sowas macht man doch VOR dem Kauf, nicht DANACH.

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der „schwäbischen Provinz“, also aus Baden-Württemberg.

4. Es wurden auffallend viele Bauarbeiten durchgeführt, Leitungsbau, Spielplatz-Arbeiten, Renovierungen der Dachgeschosse (auch im „Terrornest“, durch Heiko Portleroi, aber auch durch andere Firmen), Die wurden aber nie vorgeladen…

5. Nach dem Brand wurden die Bewohner des unbeschädigten Nebenhauses völlig grundlos evakuiert, siehe auch „Gasgestank aus Wäsche bekommen“ von Grit Schwabe, und Sicherheitsleute mit fremden Autokennzeichen und Feuerwehr trampelten überall herum, während die Anwohner nicht in ihre Wohnungen durften.

6. Die Leute gegenüber waren Spitzel. Aufpasser. Überwacher.
Ob da wohl Familie Martin gemeint ist?

7. Es gab einen subventionierten Scheinbetrieb von Gaststätten in der unmittelbaren Nähe. ???

8. Die Anwohner wurden durch die Sicherheitsbehörden massiv eingeschüchtert, sich nicht zu äussern.


„Dienstlich wurde bekannt“ bedeutet, dass Sie nicht einfach so nachfragen können, werte Leser. „Quellenschutz“, Sie verstehen?

Allerdings wären Autos aus Köln und aus Schwaben schon ein ziemlicher Hammer, wenn man dann dort eine Dönermordceska, Antifa-„Bekennervideos“ und 2 Mordwaffen aus Heilbronn fand, nebst Ausrüstung der Polizistin Kiesewetter. Und externe Festplatten…

… und ne DNA-Kiesewetter-Jogginghose nicht zu vergessen… das Heilbronner Wattestäbchen Jogginghosen-Phantom

Da hier aber keine Infos „vorgefiltert werden“, bekommen Sie die ganz Ladung.
Fragen Sie bitte nicht mich, ich weiss auch nicht mehr… Fragen Sie Leute aus Zwickau, oder fragen Sie das BKA !!!

3 comments

  1. Artikel auf der deutschsprachigen Website Turkish Press vom 12.12.2009 war bis 2012 online ist dann verschwunden und die Domain ist mittlerweile gesperrt.
    Hier ist von 3 verschiedenen Ceskas die Rede!!!

    http://www.turkishpress.de/2009/12/12/doener-morde-wegen-wettschulden/id287

    Bei den seit dem Jahr 2000 laufenden Ermittlungen in einer mysteriösen Mordserie gibt es möglicherweise eine neue Spur,
    so die heutige Presse. 2007 übermittelte das türkische Landeskriminalamt ein Bericht, das aber von einem Drogenkrieg ausging.

    Fahnder der Ermittlungsgruppe „Ceska“ im Bundeskriminalamt (BKA) gehen laut „Spiegel“ dem Verdacht nach, dass der
    Mord an neun Männern in ganz Deutschland im Zusammenhang mit Wettbetrügereien und verschobenen Fußballspielen stehen könnte.
    Das BKA wollte sich allerdings unter Hinweis auf die Ermittlungen nicht zu dem Bericht äußern.

    Die Polizei erfuhr dem „Spiegel“ zufolge am 7. Oktober bei einer Telefonüberwachung von einem Mord in der Türkei,
    für den ein mutmaßlicher 42-jähriger türkischer Wettpate als Auftraggeber genannt wurde. Auch weitere Telefonate
    aus dem Umfeld der Wettmafia zu diesem Mord seien abgehört worden, berichtet der „Spiegel“.

    Das türkische Landeskriminalamt hatte bereits 2007 einen Bericht abgegeben, die damals zu einem anderen Schluß kam

    Dem Bericht der Zeitung „ZAMAN“ vom Oktober 2007 zufolge, hatte das türkische Landeskriminalamt Ihre
    Ermittlungsergebnisse über die Döner-Morde an die ermittelnden Behörden in Deutschland übermittelt.
    In der Zusammenfassung dieses Berichts des türkischen Landeskriminalamts (KOM) an das Bundeskriminalamt
    in Deutschland, sah man einen Zusammenhang zwischen den „Döner-Morden“ sowie dem Drogenmillieu in Europa,
    mit einem Familienclan aus Diyarbakir. Dem Bericht zufolge wurden die 8 Opfer der „Döner-Morde“
    zu Verteilern im Drogenmillieu gezählt. Die Opfer sollen zudem Schutzgelder an die PKK in Europa
    und dem Familienclan in Diyarbakir gezahlt haben.

    Das Landeskriminalamt in der Türkei hatte damals ermittelt, dass ein Familienclan in Diyarbakir
    # einen Drogenring in Europa aufbauen wollte. Als die erhofften Erlöse aus dem Drogenmillieu ausblieben,
    # die PKK den neuen Verteilerring erpresste, soll die Familie die Morde beauftragt haben.
    Die Kaltblütigkeit mit der die Opfer am helligten Tage ermordet wurden, ließen schon zuvor vermuten,
    das nur professionelle Täter in Frage kommen.

    Das BKA und die Nürnberger Kripo tappten zunächst im dunkeln,
    da es keine Zeugen und Hinweise gab. Alle Morde wurden dem Bericht nach, mit drei verschiedenen Pistolen
    der tschechischen Marke Ceska (7.65mm.) begangen.

    Der Bericht wurde damals über das BKA an den Nürnberger Kripo-Chef Wolfgang Geier übermittelt.

    Der Bericht der KOM ging dabei auf die 8 Opfer ein,
    die demnach Drogenverteiler gewesen sein sollen.
    Dabei soll die Terrororganisation PKK, Schutzgelder
    von den Opfern genommen und so das Millieu versucht haben zu übernehmen.
    Die erfolgreichen Ermittlungen im Drogenmillieu in der Türkei und Festnahmen
    hätten dem Bericht zufolge, die Drogenverteilung sowie die Einnahmen der
    Terrororganisation seit längerer Zeit massiv gestört. In dieser Phase habe
    der Familienclan in Europa Fuß fassen wollen und einen neuen Drogenring aufgebaut,
    Schutzgelder erpresst. Die ermittelnden türkischen Behörden gingen deshalb davon aus,
    dass dabei ein Drogenkrieg zwischen der PKK und dem Familienclan ausbrach und die
    Drogenverteiler in diesem Drogenkrieg getötet wurden. Die Ermittler gaben an,
    dass für die Morde ein 5-köpfiges Mordkommando vom Familienclan beauftragt wurde.

    Die Morde selbst wurden immer von einem Täter dieses Teams mit drei verschiedenen
    Pistolen der Marke Ceska begangen. In dem Bericht wurden die Täter sowie der
    Familienclan namentlich aufgeschlüsselt und die Nürnberger Kripo davon unterrichtet.

  2. Den weißen Fleck in Google Earth bzw Google Maps über der Frühlingstraße 44 bekommt man weg, indem man sich die Stelle einfach bei Bing Maps anschaut (Vogelperspektive).
    Da steht eine Garage.
    Vermutlich hat der Besitzer dieser Garage bei Google Einspruch gegen die Fotografierung dieser Garage erhoben, es aber bei Microsoft Bing Maps versäumt.

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